Schweiz
Wirtschaft

Manor zieht ins Jelmoli-Haus an Zürcher Bahnhofstrasse

Manor zieht ins Jelmoli-Haus an Zürcher Bahnhofstrasse

Die Warenhauskette Manor kehrt in die Zürcher Innenstadt zurück. Sie zieht ins Gebäude ein, in dem noch bis Ende 2024 Jelmoli untergebracht ist.
09.07.2024, 07:1509.07.2024, 09:48
Mehr «Schweiz»

Das teilte die Hausbesitzerin Swiss Prime Site am Dienstag mit. Die Übergabe der Mietfläche ist demnach für 2027 geplant. Manor will nach eigenen Angaben einen mehrstöckigen Flagship-Store einrichten.

Swiss Prime Site hatte im Februar 2023 entschieden, das Jelmoli-Haus nahe der Bahnhofstrasse umzubauen und den aktuellen Marktbedürfnissen anzupassen. Die Schliessung des ältesten Zürcher Warenhauses hatte schweizweit für Schlagzeilen gesorgt.

Mit Manor habe man nun einen langfristigen Mieter gefunden, damit die Attraktivität des Hauses nachhaltig gesichert bleibe, teilte Swiss Prime Site mit. Manor wird sich demnach an den Investitionen für den Umbau beteiligen. Die grösste Warenhausgruppe der Schweiz beschäftigt rund 7500 Mitarbeitende. (sda/awp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Bargeld statt Aktien – so legen Schweizerinnen und Schweizer ihr Geld an
Bargeld im Kässeli oder unter der Matratze: Beim Sparen sind Schweizerinnen und Schweizer risikoscheu. Zudem zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Neben Bargeld sind Privat- und Sparkonten hierzulande die beliebtesten Anlageformen, wie aus einer am Dienstag publizierten Umfrage des Online-Vergleichsdienstes Moneyland hervorgeht. Demnach haben 82 Prozent der Befragten Vermögen auf einem Privatkonto und 79 Prozent auf einem Sparkonto parkiert. Am dritthäufigsten sind Bargeldreserven mit 68 Prozent.

Zur Story