Die meisten Autoversicherungen planen, ihre Prämie 2025 zu erhöhen, darunter zählen Axa, Generali, Helvetia, Postfinance, Zurich Versicherung oder Smile Insurances.
Schweizer Autoversicherungen wollen 2025 ihre Prämien erhöhen. Das haben Versicherungen wie Axa, Generali, Helvetia, Postfinance, Zurich Versicherung und Smile Insurances angekündigt.
Als Gründe für diese Erhöhungen werden vor allem gestiegene Ersatzteilpreise, höhere Reparaturkosten sowie die allgemeine Inflation genannt.
Die Versicherung Smile Insurances teilte gegenüber SRF mit, dass die Reparaturkosten in den vergangenen Jahren überproportional gestiegen seien. Auch Helvetia sehe sich wegen stark angestiegener Reparaturkosten gezwungen, die Prämien anzupassen. Die Kosten für Ersatzteile und Reparaturen seien seit 2022 um rund 16 Prozent gestiegen.
Wie viel Autobesitzerinnen und Autobesitzer tatsächlich mehr zahlen müssen, ist derzeit noch unklar. Keine der Versicherungen wollte gegenüber SRF konkrete Angaben zur durchschnittlichen Prämienerhöhung machen. Die genauen Beträge werden voraussichtlich erst zum jährlichen Vertragsablauf mitgeteilt.
Ein «Vorgeschmack» auf die kommenden Preiserhöhungen: Eine Frau wandte sich ans Westschweizer Fernsehen RTS, nachdem sie von ihrer Bâloise-Versicherung die Mitteilung über die neue Prämie für ihre Vollkaskoversicherung erhalten hatte, die 200 Franken mehr kostet als im Vorjahr. (cst)
Die Werkstätten rechnen übermässig hoch und sehr viel ab. Die Versicherungen sind aber zu faul, um die verrechneten Kosten zu kontrollieren und sp ungerechtfertigte Kosten zu streichen.
Jetzt wälzen die Versicherungen die Kosten einfach ab.
Und Betrug wird von den Versicherungen nicht verfolgt. Es ist schlecht für den Ruf der Versicherung, wenn sie Anzeige gegen Kunden/Werkstätten einreichen.
Da muss denen genauer auf die Finger geschaut und geklopft werden… Diese Versicherungen sollen endlich ihren Job richtig tun!