Schweiz
Zürich

Stadt Zürich senkt die Mieten der städtischen Wohnungen

Das gelenkige Pferd, eine Skulptur der Arbeit "Der ungezaehmte Horizont" des Kuenstlers Yves Netzhammer auf der neuen staedtischen Wohnsiedlung Tramdepot Hard, am Dienstag, 7. Januar 2025 in ...
Die städtische Wohnsiedlung beim Tramdepot Hard in der Stadt Zürich.Bild: KEYSTONE

Stadt Zürich senkt die Mieten der städtischen Wohnungen

29.04.2025, 11:1129.04.2025, 13:35
Mehr «Schweiz»

Gute Nachrichten für die 10'000 Mieterinnen und Mieter einer städtischen Wohnung in Zürich: Ihre Miete wird tiefer. Grund ist die Senkung des Referenzzinssatzes von 1,75 auf 1,5 Prozent.

Der Referenzzinssatz wurde am 3. März gesenkt. Die Stadt Zürich gebe diese Reduktion an die Mieterinnen und Mieter weiter, teilte sie am Dienstag mit. Der tiefere Mietzins gilt ab dem 1. Juli, abhängig vom jeweiligen Mietvertrag. Alle Mietenden, die künftig weniger zahlen müssen, werden persönlich benachrichtigt. (nib/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Luxus-Wohnung in Zürich
1 / 15
Luxus-Wohnung in Zürich

Das Wohnzimmer der Luxus-Wohnung in Zürich.

quelle: screenshot homegate.ch
Auf Facebook teilenAuf X teilen
«Sugus»-Häuser Mieterschaft übergibt Unterschriften
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
8 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
8
    Polizei in der falschen Wohnung – vier kuriose Geschichten von der Ombudsstelle
    Zürcherinnen und Zürcher beschwerten sich im vergangenen Jahr knapp 900 Mal bei der kantonalen Ombudsstelle. Hier eine kleine Liste von Fällen:

    Im Auftrag der Staatsanwaltschaft sollte die Kantonspolizei eine Hausdurchsuchung durchführen. Dummerweise landeten die Polizeimitarbeitenden im falschen Stockwerk – und somit in der falschen Wohnung. Dort kam eine Frau gerade im Badetuch aus der Dusche und war entsprechend perplex – erst recht, als ihr die Polizisten damit drohten, sie in Handschellen zu legen, wenn sie nicht kooperiere. Nach einer intensiven Diskussion und einem Anruf bei der Staatsanwaltschaft sahen die Polizisten ihren Irrtum ein und baten die Frau aufrichtig um Entschuldigung. Die Frau gelangte jedoch an die Ombudsstelle und verlangte eine Kompensation. Die Polizei zahlte der Frau schliesslich einige hundert Franken und bot ihr ein Gespräch mit dem Betriebspsychologen der Polizei an.

    Zur Story