11 Situationen, die alle kennen, die schon mal auf Jobsuche waren
Kein Job ist für die Ewigkeit. Auch wenn es eigentlich ganz praktisch so wäre. Denn ein neuer Job (oder wie es im Fachjargon heisst: eine neue HERAUSFORDERUNG) bedarf meist und leider eines Bewerbungsverfahrens ...
Irgendwann nützt dir auch all deine Team- und Lernfähigkeit, deine prozessorientierte Arbeitsweise, dein kühler Kopf in hitzigen Situationen oder dein Flair für Effizienz nichts mehr. Auch wenn es sich damals auf dem Papier wie ein absoluter Match gelesen hat und sich die Verantwortlichen noch freuten, dir mitzuteilen, dass du Teil des erfahrenen, aber dynamischen Teams sein wirst. Irgendwann ist die Luft raus.
Etwas Neues muss her. Und wenn du nicht genug Fleisch am Knochen hast, um erklärtes Ziel einer talentgierigen Headhunterhorde zu sein, kommst du nicht umher, dich zu bewerben. Ein doch eher mühseliger Usus, wie man durch die arbeitsalltägliche Abstumpfung schnell vergisst ...
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Ich war ein halbes Jahr auf Jobsuche und muss schon sagen, dass ganze war eine extrem erniedrigrnde Angelegenheit. Vom Bewerber erwartet man immer nur Top-Leistungen, Top-Flexibilität und Top-Benehmen. Auf Seite des potentiellen Arbeitgebers hingegen wird man oft behandelt wie Dreck, kriegt monatelang keine Antwort, muss mehrmals nachfragen und am Ende erhält man nichtssagende Standartabsagen. In rinem solchen Fall hat mich dann jeweils die Erkenntnis getröstet, dass ich für jemanden der einen solchen Umgang mit Menschen an den Tag legt, wohl eh nicht glücklich geworden wäre.
Ich war mal bei einem Grosskonzern einer von mehreren Teamleitern. Schönes Jöbli, guter Lohn. Null Fluktuation unter uns Teamleitern. Dann nach Jahren geht einer. Jobausschreibung. Ich sehe das Inserat meines Jobs und denke: Nein, dass soll mein Job sein ?
Als würde man einen Gärtner suchen und das Jobprofil eines FA-18 Kampfpiloten ausschreiben !
Lasst euch also nicht abschrecken, wenn irgendwelche Mondanforderungen im Inserat stehen.
Der Absagegrund ist nur eine Floskel. Lesen, vergessen, Krone richten, weirermachen.
21+ Karikaturen und Memes, die die Weihnachts-Woche auf den Punkt bringen
Eine subjektive Auswahl von Social-Media-Postings, die uns ein Schmunzeln oder Kopfschütteln entlockt haben. Und du brauchst dafür keinen X-Account! 😉
Puh, was für eine Woche! Zur gebührenden Abrundung servieren wir dir eine Auswahl an vergnüglichen (oder gar lustigen) Social-Media-Postings. Wir müssen allerdings auch über Elon Musk reden, dem Weihnachten offensichtlich nicht gut bekommen ist ...
;-)
Item.
Ich war mal bei einem Grosskonzern einer von mehreren Teamleitern. Schönes Jöbli, guter Lohn. Null Fluktuation unter uns Teamleitern. Dann nach Jahren geht einer. Jobausschreibung. Ich sehe das Inserat meines Jobs und denke: Nein, dass soll mein Job sein ?
Als würde man einen Gärtner suchen und das Jobprofil eines FA-18 Kampfpiloten ausschreiben !
Lasst euch also nicht abschrecken, wenn irgendwelche Mondanforderungen im Inserat stehen.
Der Absagegrund ist nur eine Floskel. Lesen, vergessen, Krone richten, weirermachen.