Seit Anbeginn der Zeit leben wir Menschen Seite an Seite mit den Tieren zusammen. Ständig darum bemüht, so viel wie möglich über unsere Mitbewohner auf der Erde und im Wasser zu erfahren.
Seit je her gibt es dort aber auch Fragen, auf die wir bis heute keine klare Antwort haben. Diese wollen wir nun ein für alle Mal klären – mit deiner Hilfe.
Wie bekannt ist, leben Hammerhaie meist in kleinen Territorien. Bei diesen legen sie aber besonderen Wert darauf, sich ihr Zuhause so gemütlich und individuell wie möglich zu gestalten. Egal ob Zimmerpflanzen, Deko-Stücke oder Bilder an der Wand, nichts darf fehlen. Was uns zur ersten Frage bringt:
Natürlich ist Corona auch in der Tierwelt ein Thema. Die logische Konsequenz: Maskenpflicht für alle Tiere. Während dies für manche Tierarten kein Problem ist, stellt es besonders für die Elefanten ein Problem dar. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sind sich noch uneinig, ob der Elefant den Rüssel aufrollen und unter die Maske stecken soll oder nicht.
Klar wissen wir, dass rauchende Fische für die Ozeane eine enorme Umweltbelastung darstellen. Da es aber weiterhin viele Menschen gibt, die geräucherten Lachs mögen, wurden bis jetzt keine Versuche unternommen, es ihnen abzugewöhnen. Aber darum geht es hier nicht.
Während wir Menschen uns um die Gleichheit zwischen Mann und Frau bemühen, ist das bei den Nashörnern genau anders. Die Frauen haben es satt, mit ihrem meist aggressiven und primitiven Gegengeschlecht verwechselt zu werden. Aus diesem Grund entstand die Bewegung «Let's get the skirt». Der Minirock, den sie tragen, ist längst zum Symbol der starken Nashorn-Frauenbewegung geworden. Nur bei einer Sache ist man sich nicht einig: Wie er getragen wird.
Jeder, der schon mal Ferien im Lebensraum des Ameisenbären gemacht hat, weiss, wie schön die Strände und das Meer in Mittel- und Südamerika sind. Verständlich, dass also auch er dort gerne mal ein paar Längen schwimmen möchte. Mit seiner langen Nase muss er dafür eine Nasenklammer tragen, damit kein Wasser in seinen Rachen kommt.
Dass Brillen heutzutage nicht mehr nur der Stärkung des Sehvermögens dienen, dürfte längst bekannt sein. Sie sind zum modischen Statement geworden, gegebenenfalls mit Fensterglas. Dies bringt einen Orca schon mal in die Bredouille.
In den sozialen Medien werden immer wieder Fotos gemeldet und gelöscht, welche zu aufreizend sind oder zu viel Haut zeigen. Manchmal scheint diese Bildzensur nahezu willkürlich. Besonders zu spüren bekommen das die Kamele. Kaum ein Ganzkörperfoto, welches nicht nach kürzester Zeit durch den Betreiber gelöscht wird.
Giraffen gelten weithin als elegante, edle, sanftmütige und galante Tiere. Um diesen Eindruck noch weitgehend zu unterstreichen, sind besonders die männlichen Exemplare darauf bedacht, in der Öffentlichkeit stets eine Krawatte zu tragen. Das Problem: Die Krawatte trägt man eigentlich so, dass die Spitze der Krawatte den Gürtel ungefähr mit einem Zentimeter überdeckt. Und wie bekannt ist, tragen Giraffen keinen Gürtel.*
*Den Zylinder trägt die Giraffe in ihrem natürlichen Habitat nur selten. Die Fotos sind daher eine wahre Rarität.
Wie weltweit bekannt, sind Delfine die Party-Tiere der Meere. Wilde Partys, gute Musik und Alkohol en masse. Besonders letzteres hat ihnen einen schlechten Ruf beschert. Ausschlag genug für den Verband «Für ein seriöses Bild von Delfinen in der Öffentlichkeit» (kurz FESBVDIDÖ), um dafür zu sorgen, dass Partybilder nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Dies gelingt ihnen aktuell so gut, dass kaum bekannt ist, wie die Delfine ihre Cocktails trinken.
Wie bereits bei den Elefanten erwähnt, geht Corona auch an der Tierwelt nicht spurlos vorbei. Besonders hart hat es die australischen Kängurus getroffen. Da die Touristen ausblieben, verloren viele der Kängurus, die im Bereich «Tourismus» arbeiteten, ihre Jobs und mussten anderweitig zu Geld kommen. Leider nicht immer auf legale Weise. Der Drogenkonsum hat massiv zugenommen ...
Chamäleons können sich ihrer Umgebung perfekt anpassen. Ein Traum jeder modebewussten Person. Denn seien wir ehrlich, wer würde nicht gerne mal schnell sein Outfit seiner Umgebung anpassen? Menschen der Wissenschaft haben aber herausgefunden, dass dieser modische Druck in dem Tier enormen Stress verursacht. Das führt dazu, dass es trotz seiner Fähigkeiten in modische Fettnäpfchen tritt. Darum helfen wir ihm heute.