Spass
International

Donald Trump im GIF-Interview über Wahlkampf und Katzen.

Interview

Exklusiv! Donald J. Trump spricht mit watson

Alle lieben Donald! – Niiicht. Wir wollen nicht immer so gemein sein und da uns gesagt wurde, man mache sich nicht hinter dem Rücken über jemanden lustig, luden wir den amerikanischen Politiker zum Interview ein.
02.10.2016, 21:03
Mehr «Spass»

Leute mit dem Namen Donald sorgen schon seit eh und je für Freude in den Vereinigten Staaten. Angefangen bei der tollpatschigen Ente Donald Duck aus dem Hause Disney bis zum rot-weiss-gelben Clown Ronald McDonald, dem Maskottchen der sündhaft schlechten, aber irgendwie doch geilen feinen Ernährung.

Nun reiht sich noch ein weiterer Donald in diese Chronik von amerikanischen Lachnummern. Die Rede ist von Donald Trump, dem republikanischen Präsidentschafts-Kandidaten. watson hat ein exklusives Interview mit dem Herrn gemacht, damit auch er endlich mal zu Wort kommen darf.

Grüezi Herr Trump. Wie geht es Ihnen?

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Genug Smalltalk. Wie läuft der Wahlkampf?

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Dachten wir uns. Was ist denn so Ihre Strategie?

Animiertes GIFGIF abspielen
  gif via giphy

Klar. Aber reicht das aus?

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Sie wollen US-Präsident werden. Was sind Ihre aussenpolitischen Visionen?

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Bei allem Respekt. Sie übertreiben.

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Damit werden Sie einen grossen Teil der Wählerschaft abschrecken.

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via  giphy

Ist ja auch nicht notwendig. Viel wichtiger ist ja sowieso: Sind Sie ein Katzen- oder Hunde-Mensch?

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Haben Sie sich nicht so. Kommen Sie!

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Wussten wir's doch. Katzen passen perfekt zu Ihnen. Und wissen Sie was? – Sie lieben Sie auch.

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Die letzte Frage können wir uns nicht verkneifen. Wie stehen Sie zu Ihrer Kontrahentin, Hillary Clinton?

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Wunderbar. Na dann, noch viel Erfolg bei der Rettung der Nation.

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Danke für das Interview. Wir zeigen es ungeschnitten, wie versprochen. Schönen Tag noch!

Animiertes GIFGIF abspielen
gif via giphy

Du bist noch nicht von der Genialität Trumps überzeugt?

Hier drei Aussagen Trumps, die du besser nicht (ernsthaft) rezitierst. 

1 / 8
Donald Trump Zitate (bitte nicht verwenden!!!)
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4
54 Prozent der Schweizer Eltern zeigen die Kinder auf Social Media – die Sonntagsnews
Mehr Kinderpornografie im Netz, das Aussendepartement stellt kein Rechtshilfegesuch an den Vatikan rund um die Missbrauchsvorwürfe und die Autolobby will Lehrstühle finanzieren: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) hat im letzten Jahr über 14'400 Verdachtsmeldungen vom US-Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder erhalten. Das waren gemäss der «SonntagsZeitung» doppelt so viele wie 2021. Das Fedpol leite jene Fälle, welche das schweizerische Strafrecht tangierten, an die Kantone weiter. 2023 seien es knapp 2000 Fälle gewesen. Die Zunahme hänge einerseits mit der präziseren Software zusammen, die Internetplattformen absuche. Andererseits sei es zu mehr verbotener Pornografie gekommen. In der Schweiz stellen laut einer Untersuchung der Universität Freiburg 54 Prozent der Eltern Bilder von ihren Kindern ins Netz. Daran würden sich Pädokriminelle bedienen, so die Zeitung.

Zur Story