Hier kannst du die Fasnacht garantiert nicht hören. Die jahrtausendealten Kristalle befinden sich in rund 300 Metern Tiefe. Allerdings hat die Höhle eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit und ist bis zu 50°C warm, was Schutzmasken und Spezialanzüge nötig macht.
Buddhisten kennen keine Guggenmusik. Beispiele wie diesen Höhlentempel findest du zuhauf in Südostasien. Meist darfst du allerdings keine Schuhe tragen und es wird eine kleine Spende erwartet.
In der Nähe von Dschahrom gibt es die grösste von Menschenhand geschaffene Höhle zu bestaunen. Sie umfasst über 100 Steinsäulen und 12 Eingänge.
Diese eindrücklichen Marmorhöhlen sind am Lago General Carrera gelegen.
Die Höhle ist nach dem Schilf benannt, welches am Eingang wächst.
An der Küste der schottischen Insel Staffa liegt eine eindrückliche Höhle mit grossen Basaltsäulen, die schon von berühmten Persönlichkeiten wie Königin Victoria oder Theodor Fontane besucht wurde.
Direkt neben dem Strand von Benagil gibt es diese Höhle, in die man vom Strand aus in ein paar Minuten schwimmen kann. Aber Vorsicht vor Touristenbooten!
Im Süden Thailands, in einem Nationalpark, liegt diese Tropfsteinhöhle, die bereits von mehreren Königen besucht wurde.
Der Lac Souterrain liegt bei Saint-Léonard im Kanton Wallis und gilt mit 6000 Quadratmetern als grösster unterirdischer See Europas.
Solche Badehöhlen sind in Mexiko verbreitet. Der Begriff Cenote stammt von den Maya und bedeutet «heilige Quelle». Diese befindet sich auf der Halbinsel Yucatán.
Der nach aktuellen Kenntnissen grösste Hohlraum der Erde. Der Miao Dong ist Teil des Gebihe-Höhlensystems und bietet optimalen Schutz vor der Fasnacht.