Creepy Nature: 21 Bilder aus dem Tierreich zum Gruseln
Creepy Nature – das Gegenteil von den wöchentlichen Cute News. Denn heute zeigen wir euch faszinierende Tierbilder der etwas anderen Art. Wenn du einen schwachen Magen hast, kommst du besser nochmals später zurück.
Und mit dieser Warnung können wir auch gleich loslegen.
Die Perücke aus der Hölle.
Hier sehen wir die giftigste Raupe der USA. Die Raupe der Flanellmotte kann Menschen ins Spital befördern.
Nope.
Also eigentlich eine Hundertfüsser-Mama, die ihre Jungen beschützt.
Natürlich wurde dieses Ding in Australien gefunden.
Das ist leider kein Wesen, das existiert, sondern der abgeworfene Schwanz eines Geckos.
Und gleich nochmals Australien:
Das? Ein normaler Sommertag in Norwegen.
Wenn es nur einer oder zwei wären ... Aber so viele Aasgeier können kein gutes Omen sein.
Haus zu verkaufen! Nur 1 Franken!
Wenn die Natur übernimmt.
Wer getraut sich, da mal die Hand reinzuhalten?
Ja, es gibt Schmetterlinge, die sich von Blut ernähren.
Sehr gut versteckt ist er aber nicht ...

Du hast noch nicht genug? Hier gibt es mehr Creepy Nature:
Nein, das ist kein Schnee.
Ein Grund, nie wieder ins Meer zu gehen.

Schildkröten sind süss – bis du ihnen genauer in den Mund schaust.
Das muss fast ein Alien sein.
Und ja, es ist real. Es handelt sich um eine Seeanemone.
Wenn du dich fragst, wieso die Vögel im Sommer das Wasserbecken nicht benutzen.
Schlangen legen sich vor der Häutung oft in Wasser, um ihre Haut aufzuweichen.
Eine infizierte Tarantel:
Ab sofort werden wir jedes Blatt zweimal anschauen.

Hier ist eher der Fakt dazu verstörend: Diese Bienenart aus Brasilien benötigt für die Herstellung von Honig nicht nur Nektar, sondern auch verwesendes Fleisch.
Dieser Honig wird allerdings nicht zum menschlichen Verzehr angeboten. Es gibt Leute, die ihn probiert haben und sagen, dass der Honig einen komischen Geschmack habe.
Ein Fossil von einem Meeresbewohner, das vor über 250 Millionen Jahren gelebt hat: Trilobiten.
Und damit haben wir für heute genug gesehen.

(cmu)