30 Fotos, die beweisen, wie überbewertet Bern ist
Kennt ihr das, wenn ihr eine Auszeichnung erhaltet und selbst nicht versteht weshalb – beziehungsweise mit Sicherheit wisst, dass ihr sie nicht verdient? So muss es Bern mit der Ernennung zur Bundesstadt ergangen sein. Oder mit der Auszeichnung als Unesco-Weltkulturerbe. Macht euch gefasst auf das ungeschminkte Gesicht einer Stadt, die seit Menschengedenken überschätzt wird!
Wer möchte schon in dieser Altstadt wohnen?
Die giftig grüne Aare fliesst misstrauisch an der Hochburg der Ungemütlichkeit vorbei
Ein derart uncharmantes Stadtbild, dass selbst die Unesco Mitleid hatte: Sie verlieh Bern darum den Trostpreis «Weltkulturerbe»
Die düsteren Gassen gelten gemeinhin als schäbig und bedrohlich.
Und dazu die pure Grossstadt-Hektik.
Schöne Aussicht? Leider nein, man glotzt nur an ein paar unförmige Felsklötze!
Die Aussicht wird zusätzlich durch altmodische Gotik-Konstruktionen verschandelt.
Wissenschaftler machen einen weiten Bogen um die Beamtenstadt.
Nicht einmal für das alljährliche Dorffest kann eine adäquate Kulisse gefunden werden.
So muss das versiffte Bern für einen Vogel aussehen.
Wer es gemütlich mag, muss wohl nach Zürich ziehen.
In Bern wohnen nur langweilige Beamte.
Alternative Bars, wo man noch günstig ein Bier bekommt? Garantiert nicht in der Bundesstadt!
Insbesondere für Kinder ist Bern die Hölle.
Der lokale Eishockey-Club bringt seit Jahren keinen Pokal nach Hause.
Bedauerlicherweise fehlt es Bern vollständig an Spektakel.
Berns Hausberg Gurten ist, wie die Stadt selbst, ein Hort der chaotischen Hektik.
Musikalisch ist die Hauptstadt eine Einöde.
Oft bleibt dem Berner nichts anderes übrig, als mit diesem stinkenden Gemüse zu handeln. Grotesk!
Wer Eishockey in einem vollen Stadion sehen will, muss wohl nach Kloten fahren.
Der Berner Sommer stellt eine Qual dar, da Erfrischungsmöglichkeiten in entspannter Atmosphäre fehlen!
Fast schlimmer aber der Berner Herbst, der das wahre, entstellte Gesicht der Stadt offenbart ...
... was wiederum nichts im Vergleich zum Winter ist, wenn's in Bern erst recht unromantisch und ungemütlich wird ...
... bevor der Frühling das offensichtliche Unbehagen auf die Spitze treibt!
Kein Wunder, fliehen die Berner in Scharen aus der Stadt!
Die Sonne hat auch keine Lust mehr und verabschiedet sich sichtlich erleichtert hinter der widerwärtigen Kulisse
Da sind wir nun – überrumpelt, desillusioniert und vielleicht noch ein wenig ungläubig. Auch wenn es schmerzen muss, jetzt wo man realisiert, durch welch obszöne, charakterlose Stadt unser Land gegen aussen repräsentiert wird, ich verspreche euch: Der Schmerz wird der Hoffnung weichen! Er muss der Hoffnung weichen. Und sollte dies nicht geschehen, so blicken wir der blanken Wahrheit ins Auge und halten stolz fest: Bern, du bist mit Abstand die schönste aller Hauptstädte!