Experten ratlos: Es ist und bleibt schleierhaft, wieso Bern bei Touristen so beliebt ist. Bild: flickr / Martin Abegglen
30 Fotos, die beweisen, wie überbewertet Bern ist
Luzern ist schön, Genf international und Zürich immerhin reich. Doch ausgerechnet Bern fehlt es an allem, was eine Stadt für Touristen attraktiv machen würde. Der Beweis in 30 Bildern.
Kennt ihr das, wenn ihr eine Auszeichnung erhaltet und selbst nicht versteht weshalb – beziehungsweise mit Sicherheit wisst, dass ihr sie nicht verdient? So muss es Bern mit der Ernennung zur Bundesstadt ergangen sein. Oder mit der Auszeichnung als Unesco-Weltkulturerbe. Macht euch gefasst auf das ungeschminkte Gesicht einer Stadt, die seit Menschengedenken überschätzt wird!
Auf den ersten Blick wird klar: Das wird keine schöne Angelegenheit!
Da sind wir nun – überrumpelt, desillusioniert und vielleicht noch ein wenig ungläubig. Auch wenn es schmerzen muss, jetzt wo man realisiert, durch welch obszöne, charakterlose Stadt unser Land gegen aussen repräsentiert wird, ich verspreche euch: Der Schmerz wird der Hoffnung weichen! Er muss der Hoffnung weichen. Und sollte dies nicht geschehen, so blicken wir der blanken Wahrheit ins Auge und halten stolz fest: Bern, du bist mit Abstand die schönste aller Hauptstädte!
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Die beliebtesten Kommentare
owlee
08.02.2017 11:28registriert Januar 2015
Und dann noch die Bärner Meitschi, die das Stadtbild noch ein bisschen schöner machen 😉
... Und als ob das nicht schon genug wäre, müssen wir an der Bar, wollen wir das lokale Braugewerbe unterstützen, doch tatsächlich ein "Müntschi" bestellen (und kriegen dabei keinen Kuss von der hübschen Barkeeperin bzw. des hübschen Baekeepers) und erhalten dann ein undefinierbares Gesöff, bei dem tatsächlich Hopfen und Malz verloren ist. Frechheit! Möget ihr eine Runde Mitleid für uns haben!
Ein Ja ist mehr als ein Nein: Darum ist das AHV-Urteil richtig
Das Bundesgericht hat die Beschwerden gegen die AHV-Abstimmung abgewiesen. Das Urteil mag die Frauen ärgern, doch eine Annullierung hätte zu einem Chaos geführt.
Gross war der Ärger vieler Frauen über das Ja zur AHV 21 vor zwei Jahren. Das Ergebnis war äusserst knapp (50,5 Prozent), und eine Mehrheit hatte gegen die Anhebung ihres Rentenalters von 64 auf 65 Jahre gestimmt. Gross war deshalb die Hoffnung, als im August bekannt wurde, dass die Finanzlage der AHV positiver ist als damals behauptet.