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National-League-Playoffs: Stärke-Analyse zu allen Viertelfinal-Duellen

Playoff-Viertelfinals
Wer geht siegreich aus den Viertelfinal-Duellen?Bild: imago-images, bearbeitung watson
Analyse

Wer gewinnt in den Playoff-Viertelfinals? Eine Stärke-Analyse in 9 Punkten

Heute gibt es die erste Playoff-Partie der Saison, so richtig geht es dann am Freitag los. Diese Viertelfinal-Serien erwarten dich.
23.03.2022, 15:3325.03.2022, 21:48
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Heute Abend (20.00 Uhr) geht es los mit den Playoffs – wenn auch erst in einer von vier Viertelfinalserien. Die ZSC Lions empfangen den EHC Biel. Während in einigen Duellen die Ausgangslage glasklar scheint, sind andere Serien deutlich schwieriger vorauszusagen. Wir haben die Stärken und Schwächen der acht Viertelfinalisten analysiert.

Zug – Lugano

Bisherige Saisonduelle:

  • Lugano – Zug 3:2 n. V.
  • Lugano – Zug 2:6
  • Zug – Lugano 6:1
  • Zug – Lugano 5:0
  • Zug – Lugano 5:4
  • Lugano – Zug 2:3
Zug – Lugano 1:0

Torproduktion

Der EVZ war eine der torgefährlichsten Mannschaften der Regular Season, erzielten die Zuger bei numerischem Gleichbestand (ohne Überzahl und Unterzahl) doch 2,75 Tore pro 60 Minuten. Der HC Lugano war zwar auch nicht schlecht, die 2,45 Tore pro 60 Minuten sind aber ein gutes Stück hinter Zug.

Zug – Lugano 2:0

Verteidigung

Zug ist nicht ohne Grund Qualifikationssieger. Die Zentralschweizer waren auch defensiv grundsolide und erhielten bei numerischem Gleichbestand 2,14 Gegentore pro 60 Minuten. Lugano ist mit 2,74 Gegentoren pro 60 Minuten deutlich schwächer. Gleichzeitig lässt Zug in 60 Minuten Chancen für 2,12 Gegentore zu. Auch hier zieht Lugano mit 2,22 Expected Goals Against leicht den Kürzeren.

Zug – Lugano 3:0

Schussvolumen und Schusskontrolle

Das McSorley-Hockey zeigt im Tessin Wirkung. Keine andere Mannschaft schiesst öfter auf den gegnerischen Kasten (35,48 Mal pro Spiel) als die Bianconeri. Obwohl sie auch relativ viele gegnerische Schüsse zulassen, kontrollieren sie in ihren Spielen meist die Mehrheit der Schussversuche (54,05 CorsiFor%). Der EVZ ist in dieser Sparte zwar auch positiv (52,73 CF%), kann aber nicht mit Lugano mithalten.

Zug – Lugano 3:1

Schussqualität

Der HC Lugano schiesst nicht nur oft, sondern auch oft aus gefährlichen Situationen. Gemäss den Daten von Swiss Ice Hockey und auch dem Tracking von «49ing» sind die Tessiner bei 5-gegen-5 die gefährlichste Mannschaft der Liga mit über 2,5 Expected Goals pro 60 Minuten. Zug ist dahinter die zweitbeste Mannschaft, aber schon mit etwas Rückstand auf Lugano.

Zug – Lugano 3:2

Goalies

Zug hat Leonardo Genoni. Er ist der einzige Goalie in dieser Serie, der in der Regular Season weniger Tore erhalten hat, als aufgrund der zugelassenen Chancen zu erwarten gewesen wäre. Niklas Schlegels Statistik sieht diesbezüglich schlechter aus, er hat aber in den Pre-Playoffs bewiesen, dass er bereit ist für grosse Spiele. Dennoch geht der Punkt an Zug.

Zug – Lugano 4:2

Special Teams

Lugano hat das minim bessere Powerplay als der EV Zug (20,69 Prozent gegenüber 20,20 Prozent). Der EVZ ist dafür besser in Unterzahl (87,70 Prozent gegenüber 84,06 Prozent). Die Rückkehr von Gregory Hofmann dürfte Zugs Powerplay noch einmal aufgewertet haben – aber es verging noch zu wenig Zeit, dass sich das in der Statistik gross hätte auswirken können.

Zug – Lugano 5:2

Trainer

Dan Tangnes ist mit Zug bereits Meister geworden. Er ist ein junger, moderner Trainer, der weiss, was es für einen Meistertitel braucht. Chris McSorley hat mehr Erfahrung, aber auch schon viele Playoff-Schlappen hinnehmen müssen.

Zug – Lugano 6:2

Form

Zug hat die Regular Season mit fünf Niederlagen in Serie beendet. Natürlich ging es für die Mannschaft von Dan Tangnes in diesen Partien nicht mehr um Leben und Tod, doch die Wirkung ist nicht zu unterschätzen. Lugano hat zu Ende der Regular Season auch nur mittelmässig gespielt, aber jetzt in den zwei Pre-Playoff-Spielen Schwung geholt.

Zug – Lugano 6:3
Die Zuger sind Qualifikationssieger nach dem Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und den ZSC Lions am Montag, 14. Maerz 2022 in Zug. (KEYSTONE/Urs Flueeler).
Zuletzt häuften sich die Niederlagen beim EVZ.Bild: keystone

Fazit

Der EV Zug ist als Qualisieger in dieser Serie natürlich zu favorisieren. Die Zentralschweizer sind Titelverteidiger, haben einen guten Trainer, einen der besten Torhüter der Schweiz und einen der gefährlichsten National-League-Stürmer in ihren Reihen. Doch Lugano ist nicht zu unterschätzen. Die Tessiner wurden in der Regular Season vermutlich etwas unter Wert geschlagen und sind nun bereits im Fluss, während Zug nach einer Woche Pause erst in wieder in Schwung kommen muss.

Schon gespielt? Jeden Tag ein neues Playoff-Wordle:

Fribourg – Lausanne

Bisherige Saisonduelle:

  • Fribourg – Lausanne 2:5
  • Lausanne – Fribourg 1:3
  • Lausanne – Fribourg 6:3
  • Fribourg – Lausanne 6:3
  • Lausanne – Fribourg 2:0
Fribourg – Lausanne 0:1

Torproduktion

Das Duell der zwei Westschweizer Klubs dürfte interessant werden, sind doch Fribourg und Lausanne gemeinsam die produktivsten Mannschaften der Liga. Bei numerischem Gleichbestand der Feldspieler haben beide Teams in der Regular Season exakt 2,89 Tore pro 60 Minuten erzielt.

Fribourg – Lausanne 1:2

Verteidigung

Auch wenn es die defensiven Leistungen angeht, befinden sich Gottéron und Lausanne beinahe auf Augenhöhe. Fribourg kassiert bei 5-gegen-5 einen Hauch weniger Gegentore und lässt auch minim weniger Torchancen zu.

Fribourg – Lausanne 2:2

Schussvolumen und Schusskontrolle

Kaum eine Mannschaft kontrolliert die Schussversuche in den eigenen Spielen besser als Lausanne. Die Waadtländer haben die zweitmeisten Schussversuche der Liga nach Lugano und lassen am zweitwenigsten Schussversuche zu nach Biel. Da kann Fribourg nicht mithalten.

Fribourg – Lausanne 2:3

Schussqualität

Was die Schussqualität angeht, sind beide Teams etwa im Mittelfeld der National League zu finden. Lausanne ist dabei mit 2,52 Toren pro 60 Minuten gegenüber 2,46 Toren bei Fribourg leicht zu favorisieren.

Fribourg – Lausanne 2:4

Goalies

Etwas überraschend ist nicht Reto Berra, sondern Lausannes Tobias Stephan der einzige in dieser Serie vertretene Goalie, der weniger Tore zugelassen hat, als aufgrund der zugestandenen Chancen erwartet gewesen wären. Trotzdem dürfte Luca Boltshauser als Lausannes Nummer 1 in die Serie gehen. Und in diesem Duell hat Berra die Nase klar vorne. Punkt für beide.

Fribourg – Lausanne 3:5

Special Teams

Fribourg hat das zweitbeste Powerplay (21,20 Prozent) der Liga und das drittbeste Unterzahlspiel (84,81 Prozent) der Liga. Da kann Lausanne (17,90 Prozent und 77,53 Prozent) schlicht nicht mithalten.

Fribourg – Lausanne 4:5

Trainer

Eine schwierige Beurteilung. Lausannes Trainer John Fust hat in seiner Rolle definitiv mehr Erfahrung als Christian Dubé bei Gottéron. Doch Letzterer hat in seinen zwei Jahren als Headcoach viel gelernt und Fribourg mit einer grundsoliden Defensiv-Taktik auf Rang 2 in der Regular Season gecoacht. Punkt für beide.

Fribourg – Lausanne 5:6

Form

Wie Zug hat auch Fribourg in den letzten Partien der Regular Season nur noch verloren – darunter gab es auch zwei Niederlagen gegen Ambri, eine gegen Davos und eben auch eine gegen Lausanne. Zudem haben die Drachen nun schon über 180 Minuten kein Tor mehr geschossen. Poker oder eine Baisse zur Unzeit? Auf jeden Fall ist Lausanne nach dem Sieg in den Pre-Playoffs deutlich besser in Form.

PostFinance Top Scorer Fribourg's forward Christopher DiDomenico, of Canada, going to penalty bench, during a National League regular season game of the Swiss Championship between Lausanne HC and ...
Bei den Gottéron-Stürmern war im Endspurt eine grosse Torflaute angesagt.Bild: keystone
Fribourg – Lausanne 5:7

Fazit

Lausanne war gegen Ende der Regular Season formstark und hat dies auch in den Pre-Playoffs gegen Ambri gezeigt. Nur wenig hat gefehlt und die Waadtländer hätten die direkte Playoff-Qualifikation geschafft. Mit ihren guten Auftritten haben sie auch das zweitplatzierte Fribourg in diversen statistischen Kategorien überholt. Ist es übertrieben, zu sagen, dass Lausanne gar als leichter Favorit in die Viertelfinalserie geht? Vielleicht. Aber es wird auf jeden Fall eng.

Zürich – Biel

Bisherige Saisonduelle

  • Biel – Zürich 1:5
  • Zürich – Biel 1:4
  • Zürich – Biel 5:2
  • Biel – Zürich 2:3 n. P.
Zürich – Biel 1:0

Torproduktion

Der Zürcher Monstersturm mit Denis Malgin, Sven Andrighetto, Denis Hollenstein, John Quenneville und Garrett Roe hat gegenüber den Seeländern leicht die Nase vorn. Die ZSC Lions erzielen in 60 Minuten bei numerischem Gleichbestand 2,63 Tore, die Bieler 2,5 Tore.

Zürich – Biel 2:0

Verteidigung

Sowohl die ZSC Lions als auch Biel gehören zu den defensiv stabilsten Mannschaften der Liga. Sowohl bei den tatsächlich erhaltenen Toren als auch bei den erwartbaren Gegentoren aufgrund der zugelassenen Chancen trennt die beiden nur eine hauchdünne Differenz. Man darf also nicht überrascht sein, wenn es in dieser Serie nur wenige Tore gibt.

Zürich – Biel 3:1

Schussvolumen und Schusskontrolle

Zürich schiesst öfter auf das gegnerische Tor als Biel (33,0 gegenüber 31,8 Schüssen pro Spiel) und hat auch generell die Schussversuche in seinen Spielen besser im Griff als die Seeländer (54,27 CF% gegenüber 51,84 CF%).

Zürich – Biel 4:1

Schussqualität

In dieser Kategorie gibt es kaum Unterschiede zwischen den beiden Mannschaften. Während sich der EHC Biel in 60 Minuten 5-gegen-5-Hockey Chancen für 2,60 Tore erarbeitet, sind es bei den ZSC Lions Chancen für 2,59 Tore. Punkt für beide.

Zürich – Biel 5:2

Goalies

In dieser Serie haben wir die interessante Situation, dass beide Mannschaften derzeit drei Torhüter im Kader haben. Bei den ZSC Lions fällt Lukas Flüeler aus und bei Biel ist Joren van Pottelberghe nach seinem Zusammenprall mit Zugs Jérôme Bachofner fraglich. Beide Mannschaften haben reagiert und einen Goalie aus dem Ausland geholt. Sowohl Zürichs Jakub Kovar als auch Biels Dmitri Shikin haben bislang überzeugt. Wenn van Pottelberghe zurückkehrt, hat Biel aber die besseren Torhüter.

Zürich – Biel 5:3

Special Teams

Die ZSC Lions haben das leicht bessere Powerplay als Biel (20,68 Prozent gegenüber 19,86 Prozent), aber der EHCB kann ein stärkeres Unterzahlspiel vorweisen (80,70 Prozent gegenüber 80,43 Prozent). Punkt für beide.

Zürich – Biel 6:4

Trainer

Der grundsätzliche Palmarès spricht eigentlich für Rikard Grönborg: Drei Mal Weltmeister, vier weitere WM-Medaillen und eine Olympia-Silbermedaille. Doch Erfolge im Klub und im Nationalteam sind nicht zu vergleichen und Biels Antti Törmänen kann das vorweisen, was Grönborg noch fehlt: einen Schweizer Meistertitel. Auch 2019 hat Biel gezeigt, zu was es unter Törmänen in den Playoffs fähig ist. Punkt für beide.

Zürich – Biel 7:5

Form

Die ZSC Lions haben mit vielen Siegen im Januar und Februar noch den dritten Rang in der Regular Season gesichert. Biel dagegen hätte mit einigen Niederlagen beinahe noch die direkte Playoff-Qualifikation verspielt. Zudem waren einige Leistungsträger der Seeländer – Damien Brunner, Yannick Rathgeb oder Gaëtan Haas – vor dem Ende der Regular Season angeschlagen.

Zürich – Biel 8:5
Der Zuercher jubeln nach dem 3-2 beim Eishockeyspiel der National League ZSC Lions gegen den HC Lugano im Zuercher Hallenstadion am Samstag, 12. Maerz 2022. (KEYSTONE/Walter Bieri)
Bei den ZSC Lions lief es zuletzt rund.Bild: keystone

Fazit

Nicht wenige Experten und Beobachter sehen die ZSC Lions mittlerweile als heissesten Favoriten auf den Titel. Entsprechend gehen sie auch als Favorit in die Viertelfinal-Serie gegen den EHC Biel. Die Statistik spricht für die Zürcher, doch der EHCB wird alles andere als ein einfacher Gegner sein.

Rapperswil – Davos

Bisherige Saisonduelle

  • Davos – Rapperswil 5:3
  • Rapperswil – Davos 4:1
  • Davos – Rapperswil 4:3 n. V.
  • Davos – Rapperswil 0:2
  • Rapperswil – Davos 0:3
Rapperswil – Davos 0:1

Torproduktion

Über Jahre eines der torgefährlichsten Teams der Liga, ist der HC Davos dieses Jahr in dieser Kategorie etwas zurückgefallen. In 60 Minuten 5-gegen-5-Hockey erzielen die Bündner durchschnittlich 2,52 Tore. Da hat Rapperswil mit 2,86 Toren pro Spiel die bessere Ausbeute.

Davos Topscorer Mathias Brome, waehrend dem Qualifikations-Spiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem HC Davos, am Samstag 12. Maerz 2022, im Ilfisstadion in Langnau. (KEYSTONE/Marcel  ...
Kann HCD-Topskorer Mathias Bromé der Serie seinen Stempel aufdrücken?Bild: keystone
Rapperswil – Davos 1:1

Verteidigung

Nachdem sie in den vergangenen Jahren oft die Schiessbuden der Liga waren, haben sowohl die Lakers als auch Davos sich in der eigenen Zone deutlich gesteigert. Der HCD lässt dabei noch etwas weniger Tore und nur minim mehr Chancen zu als sein Gegner.

Rapperswil – Davos 1:2

Schussvolumen und Schusskontrolle

Die SCRJ Lakers schiessen pro Spiel häufiger aufs Tor als Davos und kommen insgesamt auch häufiger aus dem Slot zum Abschluss. Auch insgesamt kontrollieren sie die Schussversuche besser als die Bündner (50,96 CF% gegenüber 49,02 CF%).

Rapperswil – Davos 2:2

Schussqualität

Auch was die Schussqualität angeht, hat Rapperswil die Nase vorn. Die Bündner schliessen oft von der blauen Linie und etwas weiter entfernt vom Tor ab, während die Lakers öfter direkt vor dem gegnerischen Kasten zum Abschluss kommen.

So kommen die Lakers zum Abschluss.
So kommen die Lakers zum Abschluss.Bild: nlicedata.com
So kommt Davos zum Abschluss.
So kommt Davos zum Abschluss.Bild: nlicedata.com
Rapperswil – Davos 3:2

Goalies

Sandro Aeschlimann war der statistisch beste Torhüter der Regular Season. Der Berner in Diensten des HCD verhinderte über den gesamten Verlauf der Saison 3,79 Tore mehr, als eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Auch Rapperswils Melvin Nyffeler spielte eine starke Saison, kam aber nicht ganz an Aeschlimann heran. Beide Ersatztorhüter kommen auf negative Werte, wobei Rapperswils Noël Bader eine deutlich kleinere Rolle spielte als Davos' Gilles Senn.

Rapperswil – Davos 3:3

Special Teams

Beide Teams haben ein eher mittelmässiges Überzahlspiel, wobei jenes von Davos (18,92 Prozent) noch etwas besser ist als das Lakers-Powerplay (17,93 Prozent). Beim Unterzahlspiel hat Davos (84,94 Prozent) klarer die Nase vorn (82,82 Prozent bei Rapperswil).

Rapperswil – Davos 3:4

Trainer

Letztes Jahr hat Rapperswil angedeutet, zu was es fähig ist. Stefan Hedlund hat nun ein Spitzenteam aus den St. Gallern geformt, das in den Playoffs Heimrecht hat. Christian Wohlwend ist ein guter Motivator, stand in Davos aber auch schon arg in der Kritik.

SC Rapperswil-Jona Lakers Trainer Stefan Hedlund, reagiert, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen den HC Fribourg Gotteron und den SC Rapperswil-Jona Lakers, am Samstag, 22 ...
Stefan Hedlund hat die Lakers zum Spitzenteam geformt.Bild: keystone
Rapperswil – Davos 4:4

Form

Beide Mannschaften hatten jetzt rund eine Woche Pause. Doch im Schlussspurt der Regular Season war Davos etwas besser in Form und sicherte sich noch Rang fünf und damit das Duell mit Rapperswil.

Rapperswil – Davos 4:5

Fazit

In diesem Viertelfinal-Duell darf man sich auf eine äusserst ausgeglichene Affiche freuen. Auch wenn Rapperswil bislang die etwas konstantere Saison spielte, gibt es wohl keinen klaren Favoriten. Es würde auch nicht überraschen, wenn die Serie über sieben Spiele geht.

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NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden
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HC Davos: 5 - Marc Gianola.
quelle: keystone / fabrice coffrini
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Despacito mit Eishockey-Spielern
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20 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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maylander
23.03.2022 15:59registriert September 2018
Wie man früher in die Ferien kommt und den strengen Vorgesetzten los wird.

Tessiner Milliardärinnen hassen diesen geheimen Trick .
519
Melden
Zum Kommentar
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Jack33
23.03.2022 16:50registriert Juli 2020
Danke Adrian Bürgler

Dank dir wird in der geilsten Zeit des Jahres nicht nur von Bern und Langnau berichtet :D

Jetzt gehts los
477
Melden
Zum Kommentar
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Waldegg
23.03.2022 17:08registriert Januar 2018
Und „Item“? Hat jemand etwas gehört? Frage für einen Freund…😂
267
Melden
Zum Kommentar
20
«Odi verhält sich immer äusserst professionell. Aber er fordert auch sehr»
Marc Gisin stand im vergangenen Winter erstmals als Rennsportleiter von Stöckli an Marco Odermatts Seite. So hat der ehemalige Abfahrer aus Engelberg die Zusammenarbeit mit dem Skistar erlebt.

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