Zwischen zehn und vierzehn Spiele haben die Mannschaften in der NHL noch zu absolvieren. Während sich in einer Conference der Kampf um die Playoff-Plätze zuspitzt, ist in der anderen schon vieles entschieden. Wir verschaffen dir den Überblick.
So funktionieren die NHL-Playoffs
Die NHL ist unterteilt in zwei Conferences: die Eastern und die Western Conference. Jede Conference ist wiederum unterteilt in zwei Divisions (Metropolitan und Atlantic Division im Osten, Central und Pacific Division im Westen). Von jeder Division qualifizieren sich die jeweils drei besten Teams für die Playoffs. Die restlichen zwei sogenannten Wild-Card-Plätze sichern sich die zwei «Besten des Resten» in der jeweiligen Conference.
In den Playoffs treffen die beiden Conference-Sieger auf ein Wild-Card-Team, während der Zweitplatzierte der Conference auf den Drittplatzierten trifft.
Western Conference
Bild: screenshot nhl.com
Bild: screenshot nhl.com
Bild: screenshot nhl.com
In der Western Conference sind realistischerweise erst vier der acht Playoff-Plätze vergeben. Die Colorado Avalanche, die Minnesota Wild, die St.Louis Blues und die Calgary Flames müssen sich keine Sorgen mehr um ihre Teilnahme machen.
In der Pacific Division haben sich die LA Kings und die Edmonton Oilers ein Polster auf die Wild-Card-Plätze erarbeitet. Ausruhen dürfen sich die beiden Mannschaften aber noch längst nicht. Ihr Glück ist es, dass von den Teams rund um die Wild-Card-Plätze einzig Vegas aus der gleichen Division kommt.
Roman Josi hat mit den Nashville Predators noch beste Chancen, die Playoffs zu erreichen.Bild: keystone
Die Golden Knights haben im Kampf um die Wild-Card-Plätze gegen die Nashville Predators und die Dallas Stars allerdings auch die schlechtesten Karten, haben sie doch bereits drei Spiele mehr absolviert als die direkte Konkurrenz und daraus keinen Vorsprung erarbeiten können. Ein Verpassen der Playoffs wäre angesichts des mit Stars gespickten Kaders für Vegas eine gewaltige Blamage.
Die Dallas Stars und die Vancouver Canucks haben indes nur noch Aussenseiter-Chancen, um sich einen der Wild-Card-Plätze zu sammeln. Mit sechs respektive acht Punkten Rückstand auf Vegas bräuchten beide eine lange Siegesserie zum Saisonende, um noch in die Nähe der Playoffs zu kommen.
Eastern Conference
Bild: screenshot nhl.com
Bild: screenshot nhl.com
Bild: screenshot nhl.com
Im Osten steht schon so gut wie fest, welche acht Teams die Playoffs bestreiten werden. Der Rückstand der New York Islanders auf den zweiten Wild-Card-Platz ist mit elf Punkten wohl zu gross, um die Washington Capitals noch ernsthaft zu gefährden.
In der Metropolitan Division müssen sich Carolina, die New York Rangers und Pittsburgh keine Sorgen mehr machen, noch von hinten eingeholt zu werden. In der Atlantic Division hat sich Florida etwas abgesetzt, während Toronto, Boston und Tampa Bay noch darum kämpfen, nicht auf einem Wild-Card-Platz zu landen.
25 Promi-Doppelgänger, die an NHL-Spielen gesichtet wurden
1 / 27
25 Promi-Doppelgänger, die an NHL-Spielen gesichtet wurden
Bei Eishockeyspielen in den USA scannt die Stadionregie das Publikum nach Personen, die Berühmtheiten oder bekannten Personen ähneln. Und oft sind sie gar nicht mal so schlecht getroffen ...
quelle: reddit / reddit
Nico Hischiers Teammates packen über ihn aus
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Abonniere unseren Newsletter
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt.
Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ajdini mit einem Doppelpack: Lausanne lässt dem FC Zürich keine Chance
Das Stade de la Tuilière bleibt eine Festung. Lausanne-Sport gewinnt vor heimischen Publikum gegen Zürich 3:0 und zum sechsten Mal in Folge.
Das 100. Spiel an der Seitenlinie von Lausanne-Sport dürfte Trainer Ludovic Magnin gut in Erinnerung bleiben. Schliesslich sah der 45-Jährige eine abgeklärte Leistung seiner Mannschaft gegen seinen ehemaligen Klub, bei dem er von Februar 2018 bis Oktober 2020 tätig war und seinen ersten Posten als Cheftrainer im Profifussball bekleidete.