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Eishockey: Ajoie gewinnt überraschend gegen ZSC

Ein Zürcher Misstritt und zwei spektakuläre Wendungen

06.01.2023, 23:0406.01.2023, 23:15
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Lugano – Bern 0:3

Der SC Bern kam mit 3:0 zu einem seltenen Sieg in Lugano. Nach zuvor fünf Niederlagen verliessen die Berner zum ersten Mal seit dem 22. Februar 2020 (6:0) das Eis in der Resega nicht als Verlierer. Den Grundstein zu diesem Erfolgserlebnis mit Seltenheitswert legte die Mannschaft von Toni Söderholm mit einem Doppelschlag zu Spielmitte, in dem die Gäste dominant auftraten. Nationalverteidiger Ramon Untersander und der Schwede Oscar Lindberg stellten mit ihren Toren innerhalb von 70 Sekunden auf 2:0. Das 3:0 durch Topskorer Chris DiDomenico fiel ins leere Tor.

Lugano's player Santeri Alatalo left, fights for the puck with Bern's player Noah Fuss right, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2022/23 between HC Lugan ...
Luganos Santeri Alatalo gegen Berns Noah Fuss.Bild: keystone

Lugano – Bern 0:3 (0:0, 0:2, 0:1)

5090 Zuschauer.
SR Wiegand/Hungerbühler, Wolf/Urfer.
Tore: 30. (29:31) Untersander (Baumgartner) 0:1. 31. (30:41) Lindberg (Colin Gerber) 0:2. 60. (59:26) DiDomenico 0:3 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 2mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Connolly; DiDomenico.
Lugano: Koskinen; Alatalo, Mirco Müller; Andersson, Riva; Wolf, Guerra; Ugazzi; Marco Müller, Arcobello, Bennett; Connolly, Herburger, Carr; Fazzini, Thürkauf, Josephs; Zanetti, Morini, Jeremi Gerber; Bedolla.
Bern: Manzato; Untersander, Colin Gerber; Goloubef, Zgraggen; Pinana, Beat Gerber; Füllemann; Fahrni, Lindberg, Moser; DiDomenico, Bader, Ritzmann; Vermin, Sceviour, Scherwey; Fuss, Baumgartner, Ennis; Ryser.
Bemerkungen: Lugano ohne Granlund, Patry und Walker (alle verletzt), Bern ohne Bärtschi, Gelinas, Mika Henauer, Kahun, Lehmann und Loeffel (alle verletzt). Lugano von 57:40 bis 59:26 ohne Torhüter.

Davos – Rapperswil-Jona Lakers 5:4 (n.V)

Die Bündner gewannen das Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers nach dem Penaltyschiessen mit 5:4.

Zum Matchwinner in Davos avancierte ausgerechnet Andres Ambühl. Der Kultstürmer, seit letztem Jahr WM-Rekordspieler, erreichte am Freitag mit seinem 1004. Meisterschaftsspiel im HCD-Dress den nächsten Meilenstein. Damit egalisierte der HCD-Captain den Rekord von Reto von Arx. Die Fankurve widmete ihrer Nummer 10 vor Spielbeginn dafür eine spezielle Choreografie. Ambühl bedankte sich auf seine Weise, schoss den Treffer zum 2:1 und erzielte im Penaltyschiessen das entscheidende Goal.

SC Rapperswil-Jona Lakers Roman Cervenka scheitert. im Penaltyschiessen an Torhueter Sandro Aeschlimann abeim Eishockey Spiel der National League zwischen dem HC Davos und den SCRJ Lakers, am Freitag, ...
Rapperswils Roman Cervenka scheitert an Torhüter Sandro Äschlimann.Bild: keystone

Davos – Rapperswil-Jona Lakers 5:4 (2:1, 0:3, 2:0, 0:0) n.P.

6547 Zuschauer (ausverkauft).
SR Stolc/Dipietro, Obwegeser/Burgy.
Tore: 4. Cervenka (Rowe, Aberg) 0:1. 11. Wieser (Corvi/Powerplaytor) 1:1. 20. (19:52) Ambühl (Rasmussen) 2:1. 34. Vouardoux (Cervenka) 2:2. 38. Cervenka 2:3. 40. (39:21) Cervenka (Rowe, Aberg) 2:4. 54. Fora (Bristedt) 3:4. 57. Rasmussen (Nygren) 4:4.
Penaltyschiessen: Cervenka -, Rasmussen -; Schroeder -, Schmutz 1:0; Aberg 1:1, Bristedt -; Moy -, Stránský -; Rowe -, Corvi -; Stránský -, Cervenka -; Bristedt -, Aberg -; Ambühl 2:1, Cervenka -.
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Corvi; Cervenka.
Davos: Aeschlimann; Fora, Dahlbeck; Nygren, Wellinger; Dominik Egli, Paschoud; Minder, Barandun; Stránský, Corvi, Nordström; Wieser, Rasmussen, Ambühl; Schmutz, Nussbaumer, Bristedt; Hammerer, Chris Egli, Canova.
Rapperswil-Jona Lakers: Meyer; Noreau, Maier; Vouardoux, Jordan; Aebischer, Sataric; Baragano; Aberg, Rowe, Cervenka; Moy, Schroeder, Wetter; Zangger, Albrecht, Lammer; Wick, Dünner, Forrer; Cajka.
Bemerkungen: Davos ohne Frehner, Jung, Knak und Prassl (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Elsener und Jensen (beide verletzt).

Biel – Kloten 5:4 (n.V)

Zum ersten Sieg im neuen Jahr kam im dritten Anlauf der erste Verfolger EHC Biel. Die Seeländer machten in einer turbulenten Partie zu Hause gegen Aufsteiger Kloten einen 1:4-Rückstand wett und setzten sich nach Verlängerung 5:4 durch. Der Rückstand auf Servette beträgt zwei Punkte.

Biels Spieler feiern ihren Treffer zum 5-4 im Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und dem EHC Kloten, am Freitag, 6. Januar 2023, in der Tissot Arena in Biel. (KEYS ...
Biel feiert seinen Treffer zum 5:4.Bild: keystone

Biel – Kloten 5:4 (1:2, 3:2, 0:0, 1:0) n.V.

6241 Zuschauer (ausverkauft).
SR Piechaczek/Urban, Kehrli/Duc.
Tore: 11. Meyer (Kellenberger) 0:1. 17. (16:10) Olofsson (Haas) 1:1. 18. (17:36) Loosli (Randegger, Ness) 1:2. 26. (25:12) Ekestahl-Jonsson (Aaltonen, Ang/bei 5 gegen 3) 1:3. 27. (26:38) Schreiber (Ruotsalainen, Ekestahl-Jonsson/Powerplaytor) 1:4. 29. Olofsson (Rathgeb/Powerplaytor) 2:4. 34. (33:21) Cunti (Künzle, Brunner) 3:4. 34. (33:35) Hofer (Haas) 4:4. 61. (60:44) Olofsson (Haas) 5:4.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Hofer; Ang.
Biel: Rytz; Rathgeb, Lööv; Jakowenko, Grossmann; Delémont, Forster; Stampfli; Hischier, Sallinen, Rajala; Hofer, Haas, Olofsson; Brunner, Cunti, Künzle; Tanner, Froidevaux, Kessler; Schläpfer.
Kloten: Zurkirchen; Ekestahl-Jonsson, Peltonen; Randegger, Kellenberger; Nodari, Steiner; Kindschi; Ang, Aaltonen, Ruotsalainen; Meyer, Faille, Marchon; Derungs, Bougro, Schreiber; Obrist, Ness, Loosli; Simic.
Bemerkungen: Biel ohne Bärtschi, Schneeberger, Sheahan und Säteri (alle verletzt), Kloten ohne Capaul und Schmaltz (beide verletzt).

Fribourg – Ambri 6:1

Die Spiele am Spengler Cup in Davos fühlten sich für den HC Ambri-Piotta wegen der vielen Leventiner Fans an wie Heimspiele. Beflügelt davon rauschten die Biancoblu zum ersten Klubtitel seit 23 Jahren. Bei Auswärtspartien in der Meisterschaft bekundet das Team von Luca Cereda derzeit jedoch grösste Mühe. Vier Tage nach dem 2:4 in Bern mussten sich die Biancoblu mit 1:6 auch Fribourg-Gottéron geschlagen geben. Es war dies bereits die zehnte Niederlage aus den letzten elf Auswärtsspielen für Ambri, das um den Anschluss an die Pre-Playoff-Plätze kämpft. Matchwinner für Gottéron war der Schwede Jacob de la Rose mit seinem ersten Hattrick auf Schweizer Eis - dem dritten an diesem Abend.

Gotterons Sandro Schmid, Jacob De la Rose und Nathan Marchon, von links, nach dem Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Fribourg Gotteron und HC Ambri-Piotta, am Freitag, 6 ...
Zufriedene Spieler bei Fribourg-Gottéron nach dem Match.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron – Ambri-Piotta 6:1 (2:0, 2:0, 2:1)

9009 Zuschauer.
SR Lemelin/Ruprecht, Schlegel/Huguet.
Tore: 6. De la Rose (Sörensen, Seiler) 1:0. 12. Mottet 2:0. 21. (20:11) Sörensen (Diaz/Powerplaytor) 3:0. 38. De la Rose (Sörensen, Marchon) 4:0. 46. (45:37) Chlapik (Formenton, Eggenberger/Powerplaytor) 4:1. 47. (46:11) Jecker (Schmid) 5:1. 53. De la Rose (Schmid, Bertschy/Powerplaytor) 6:1.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. -
PostFinance-Topskorer: Gunderson; Pestoni.
Fribourg-Gottéron: Hughes; Gunderson, Jecker; Diaz, Seiler; Sutter, Dufner; Chavaillaz; Bertschy, Rask, Mottet; Bykow, Walser, Jörg; Schmid, Desharnais, Kuokkanen; Marchon, De la Rose, Sörensen; Rossi.
Ambri-Piotta: Juvonen (41. Conz); Heed, Zaccheo Dotti; Virtanen, Burren; Fohrler, Fischer; Isacco Dotti; Hofer, Grassi, Trisconi; Bürgler, Heim, Kneubuehler; Pestoni, Chlapik, Formenton; Eggenberger, McMillan, Zwerger; Marchand.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Berra, Sprunger (beide verletzt) und Vainio (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne Kostner (verletzt) und Spacek (krank).

ZSC Lions – Ajoie 2:3

Die ZSC Lions kassierten beim 2:3 zuhause gegen Schlusslicht Ajoie im dritten Spiel unter ihrem neuen Coach Marc Crawford die erste Niederlage. Der Zürcher Misstritt hatte sich nicht abgezeichnet. 4:0, 6:3 und 4:2 gewannen die Lions die ersten drei Saisonduelle gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten, dazu war dieser am Montag mit einem 1:8 in Zug abgefertigt worden. Doch die Jurassier holten bei ihrem Gastspiel in Zürich aus den wenigen Chancen das Maximum heraus und konnten im Tor auf einen starken Tim Wolf (44 Paraden) zählen. In einem ereignisreichen Schlussdrittel, in dem der ZSC einen 0:2-Rückstand wettmachte, erzielte Thibault Frossard knapp fünf Minuten vor Schluss im Powerplay das 3:2-Siegtor. Für Ajoie war es der dritte Sieg im fünften Spiel unter Interimstrainer und Sportchef Julien Vauclair.

Zuerichs Juho Lammikko, rechts , kaempft um den Puck gegen Ajoies Jordane Hauert im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Ajoie, am Freitag, 6. Januar 2023 in der Swiss  ...
Zürichs Juho Lammikko im Duel gegen Ajoies Jordane Hauert.Bild: keystone

ZSC Lions – Ajoie 2:3 (0:2, 0:0, 2:1)

10'843 Zuschauer.
SR Kohlmüller/Hürlimann, Stalder/Meusy.
Tore: 14. Kohler (Huber, Frossard) 0:1. 20. (19:57) Brennan (Frossard, Devos/Powerplaytor) 0:2. 46. Wallmark (Phil Baltisberger, Bodenmann) 1:2. 50. Bodenmann (Roe, Kukan/Powerplaytor) 2:2. 56. Frossard (Devos, Asselin/Powerplaytor) 2:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Wallmark; Devos.
ZSC Lions: Waeber; Trutmann, Geering; Kukan, Phil Baltisberger; Weber, Lehtonen; Guebey; Bodenmann, Wallmark, Hollenstein; Chris Baltisberger, Lammikko, Texier; Bachofner, Sigrist, Schäppi; Sopa, Roe, Riedi; Diem.
Ajoie: Ciaccio; Pouilly, Brennan; Birbaum, Pilet; Hauert, Fey; Thiry; Hazen, Gauthier, Bozon; Asselin, Devos, Schmutz; Huber, Frossard, Kohler; Sciaroni, Macquat, Vouillamoz; Arnold.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Andrighetto, Azevedo, Hrubec und Marti (alle verletzt), Ajoie ohne Bakos, Derungs, Garessus, Gauthier-Leduc und Romanenghi (alle verletzt). ZSC Lions ab 58:35 ohne Torhüter.

Servette – Lausanne 4:2

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge fand Genève-Servette im Léman-Derby in die Erfolgsspur zurück. Das 4:2 zuhause gegen den Lausanne HC war für die Genfer bereits der fünfte Vollerfolg hintereinander gegen den Erzrivalen. Garant für einen erfolgreichen Abend war für die Grenats einmal mehr das Powerplay. Das 1:0 (18 Sekunden vor der ersten Pause) und das 3:1 (35.) durch Doppeltorschütze Josh Jooris gelang dem Heimteam jeweils mit einem Mann mehr. Für die Servettiens waren es die Powerplay-Tore Nummer 30 und 31 in dieser Saison - das ist Liga-Bestwert. Lausanne seinerseits konnte im Mitteldrittel nach einem Restausschluss gegen Genfs Valtteri Filppula eine fünfminütige Überzahlsituation nicht (zum 2:2) ausnutzen. (sda)

Le defenseur genevois Roger Karrer, gauche, a la lutte pour le puck avec l'attaquant lausannois Tim Bozon, droite, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League LNA,  ...
Roger Karrer von Servette im Duell mit Tim Bozon (rechts).Bild: keystone

Genève-Servette – Lausanne 4:2 (1:0, 2:1, 1:1)

7135 Zuschauer.
SR Borga/Vikman, Steenstra/Gnemmi.
Tore: 20. (19:42) Jooris (Powerplaytor) 1:0. 22. (21:31) Emmerton 1:1. 22. (21:43) Filppula 2:1. 35. Jooris (Omark, Pouliot/Powerplaytor) 3:1. 51. Raffl 3:2. 60. (59:53) Winnik (Richard, Le Coultre) 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 plus 5 Minuten (Filppula) plus Spieldauer (Filppula) gegen Genève-Servette, 3mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Filppula; Kovacs.
Genève-Servette: Descloux; Chanton, Tömmernes; Karrer, Maurer; Le Coultre, Auvitu; Smons; Jooris, Filppula, Winnik; Miranda, Pouliot, Rod; Praplan, Richard, Omark; Antonietti, Berthon, Bertaggia.
Lausanne: Punnenovs; Gernat, Frick; Glauser, Genazzi; Jelovac, Marti; Holdener; Hügli, Jäger, Raffl; Kovacs, Emmerton, Salomäki; Riat, Fuchs, Pedretti; Bozon, Audette, Kenins; Maillard.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Hartikainen, Jacquemet, Smirnovs, Vatanen und Völlmin (alle verletzt), Lausanne ohne Heldner, Krakauskas, Stephan (alle verletzt), Almond (krank), Sekac (gesperrt) und Panik (überzähliger Ausländer). Lausanne von 58:22 bis 59:53 ohne Torhüter.

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