Die mit Spannung erwartete 52. und letzte Runde der Qualifikation brachte zwar nicht den grossen Umsturz in der Tabelle, an Dramatik war die Entscheidung im Strichkampf gleichwohl nicht zu übertreffen.
Um 21.48 Uhr dufte Genève-Servette noch auf das Vorrücken in die Top 10 hoffen, obwohl es in Bern (1:5) aussichtslos zurücklag. Dann jedoch gelang den Rapperswil-Jona Lakers im kapitalen Heimspiel gegen Davos in der Schlussminute der Siegtreffer zum 2:1, der sie vom 12. auf den rettenden 9. Platz hievte. Die Genfer hingegen müssen sich mit dem vorzeitigen Saisonende abfinden.
Das Play-in ebenfalls verpasst hat Biel, das mit Lugano in der Schlussrunde auf eine Mannschaft traf, die bereits als Teilnehmer des Abstiegs-Playoff feststand. Die Seeländer verloren im Tessin 2:4 und rutschten noch aus den Top 10.
Den Rapperswil-Jona Lakers half nur ein Sieg, um das vorzeitige Saisonende abzuwenden. Obwohl die Partien in den anderen Stadien für die St. Galler liefen, mussten ihre Anhänger im Heimspiel gegen den HCD Davos bis zum Schluss zittern. Zwar korrigierte Igor Jelovac im Startdrittel die Bündner Führung durch Yannick Frehner mit dem 1:1 prompt wieder.
Doch danach wollte es für das Heimteam trotz Überlegenheit lange nicht mit einem zweiten Treffer gelingen. Erst 50 Sekunden vor Schluss erlöste Nicklas Jensen mit seinem 16. Saisongoal die Arena in eine Festhütte. Kurz zuvor hatte der Däne im Powerplay aus aussichtsreichster Position noch übers Tor geschossen.
Rapperswil-Jona Lakers - Davos 2:1 (1:1, 0:0, 1:0)
6100 Zuschauer (ausverkauft). - SR Lemelin/Ruprecht, Cattaneo/Humair.
Tore: 16. (15:24) Frehner 0:1. 17. (16:32) Jelovac (Strömwall) 1:1. 60. (59:10) Jensen 2:1.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 5mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Strömwall; Tambellini.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Maier, Holm; Jelovac, Nardella; Capaul, Djuse; Henauer; Strömwall, Taibel, Jensen; Moy, Fritz, Wetter; Hofer, Albrecht, Lammer; Wick, Dünner, Alge; Zangger.
Davos: Aeschlimann; Andersson, Jung; Fora, Dahlbeck; Honka, Gross; Guebey, Barandun; Stransky, Ryfors, Tambellini; Frehner, Nussbaumer, Zadina; Kessler, Egli, Ambühl; Wieser, Gredig, Knak.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Baragano, Larsson, Quinn, Rask (alle verletzt), Embacher und Hornecker (beide ), Davos ohne Corvi, Nordström, Parrée (alle verletzt), Blaser, Leipold, Lichtensteiger, Müller, Solèr, Van der Kaaij, Waidacher (alle ), Lemieux und McShane (beide überzählige Ausländer). Davos ab 59:27 ohne Torhüter.
Die ZSC Lions traten gegen Kloten nicht in Spendierhosen an. Der Zürcher SC wollte selber den 2. Platz sicherstellen und sich so den Heimvorteil in den allfälligen Halbfinals sichern. Schon nach 22 Minuten führten die Lions mit 3:0. Verteidiger Dean Kukan erzielte zwei Tore. Innerhalb von 146 Sekunden kam Kloten im zweiten Abschnitt dank Goals von Dario Meyer und Keijo Weibel auf 2:3 heran. Denis Malgin stellte mit einem Schuss ins leere Tor den 4:2-Sieg sicher.
ZSC Lions - Kloten 4:2 (2:0, 1:2, 1:0)
12'000 Zuschauer. - SR Kaukokari/Dipietro, Obwegeser/Gurtner.
Tore: 8. Kukan (Malgin) 1:0. 11. Lammikko (Frödén) 2:0. 22. Kukan (Kinnunen, Balcers/Powerplaytor) 3:0. 32. Meyer (Morley) 3:1. 34. Weibel (Niku) 3:2. 60. (59:38) Malgin 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: keine gegen ZSC Lions, 2mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Andrighetto; Ojamäki.
ZSC Lions: Hrubec; Kukan, Geering; Weber, Marti; Kinnunen, Lehtonen; Blaser; Andrighetto, Malgin, Balcers; Frödén, Lammikko, Zehnder; Rohrer, Henry, Riedi; Baechler, Sigrist, Segafredo; Olsson.
Kloten: Zurkirchen (22. Waeber); Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sataric, Steve Kellenberger; Sidler; Ojamäki, Morley, Audette; Aberg, Ramel, Schreiber; Simic, Schäppi, Meyer; Derungs, Diem, Weibel; Smirnovs.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Baltisberger, Hollenstein, Kärki, Trutmann (alle verletzt) und Grant (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Steiner (verletzt), Aebi, Cuesta Flores, Deussen , Keller (alle ) und Hawryluk (überzähliger Ausländer). Kloten von 57:12 bis 59:38 ohne Torhüter.
Im Duell zwischen Fribourg-Gottéron und Ambri-Piotta gab es zwei Sieger. Die Freiburger schafften dank dem 4:1-Heimerfolg den direkten Sprung in die Playoffs, die Tessiner retteten sich trotz der Niederlage ins Play-in. Dies dürfte besonders Chris DiDomenico freuen, der im Oktober in einem Spielertausch von Freiburg nach Ambri gewechselt war.
Trotz einem Assist zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich, erzielt von Philippe Maillet in der 39. Minute im Powerplay, konnte der Heisssporn nicht verhindern, dass auch im vierten Direktduell dieser Saison nicht das Heimteam als Sieger vom Eis ging. Sandro Schmid, Lucas Wallmark und Doppeltorschütze Christoph Bertschy sorgten im Schlussdrittel mit ihren Goals für Jubelstürmer bei den Freiburger Fans, die sich nun auf eine Playoff-Serie gegen den grossen Rivalen SC Bern freuen können.
Fribourg-Gottéron - Ambri-Piotta 4:1 (0:0, 1:1, 3:0)
9262 Zuschauer (ausverkauft). - SR Tscherrig/Stolc, Stalder/Urfer.
Tore: 23. Bertschy (Vey, Lilja) 1:0. 39. Maillet (DiDomenico, Heed/Powerplaytor) 1:1. 41. (40:37) Schmid (Wallmark) 2:1. 50. (49:12) Wallmark (Schmid, Sörensen) 3:1. 51. (50:12) Bertschy (Lilja, Vey) 4:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, keine gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Wallmark; Kubalik.
Fribourg-Gottéron: Berra; Diaz, Jecker; Sutter, Streule; Rathgeb, Gunderson; Seiler; Sörensen, Wallmark, Schmid; Bertschy, Vey, Lilja; Sprunger, De la Rose, Marchon; Nicolet, Walser, Gerber; Mottet.
Ambri-Piotta: Senn; Heed, Zgraggen; Virtanen, Terraneo; Wüthrich, Isacco Dotti; Zaccheo Dotti, Curran; DiDomenico, Maillet, Kubalik; Bürgler, Heim, Müller; Pestoni, Landry, De Luca; Grassi, Kostner, Zwerger.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Dufner (verletzt) und Borgman (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne Juvonen (überzähliger Ausländer). Ambri-Piotta von 55:29 bis 56:09, 56:27 bis 57:18 und ab 57:32 ohne Torhüter.
Der EHC Biel hatte sein Schicksal in den eigenen Stöcken, konnte den geforderten Sieg beim 2:4 in Lugano jedoch nicht einfahren. Nach einem schwachen Startdrittel lagen die Seeländer im Tessin bereits 0:2 zurück. Besonders bitter war der zweite Gegentreffer, der eine Sekunden vor der ersten Pause im Powerplay fiel. Nach einem Fehlzuspiel von Luca Cunti in der Offensivzone zog Jiri Sekac davon und traf eiskalt. Es war Biels erster Shorthander in dieser Saison. Nach 1:2 von Yanick Sablatnig (23.) stellte Sekac im Schlussdrittel den Zweitore-Vorsprung wieder her. Mehr als der neuerliche Anschlusstreffer durch Johnny Kneubühler wollte Biel jedoch nicht mehr gelingen, um den Gang in die Ferien zu verhindern.
Lugano - Biel 4:2 (2:0, 0:1, 2:1)
5218 Zuschauer. - SR Wiegand/Hungerbühler, Fuchs/Huguet.
Tore: 8. Fazzini (Powerplaytor) 1:0. 20. (19:59) Sekac (Unterzahltor!) 2:0. 23. Sablatnig (Rajala) 2:1. 47. Sekac (Zohorna, Zanetti) 3:1. 54. Kneubuehler (Cunti) 3:2. 59. Canonica 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Fazzini; Rajala.
Lugano: Schlegel; Aebischer, Dahlström; Jesper Peltonen, Alatalo; Guerra, Pulli; Meile; Joly, Thürkauf, Cormier; Patry, Zohorna, Sekac; Fazzini, Arcobello, Verboon; Aleksi Peltonen, Canonica, Morini; Zanetti.
Biel: Säteri; Jakowenko, Blessing; Luca Christen, Grossmann; Dionicio, Zryd; In-Albon, Christe; Hofer, Andersson, Sallinen; Sablatnig, Cunti, Rajala; Greco, Nicolas Müller, Kneubuehler; Eugster, Tanner, Bachofner.
Bemerkungen: Lugano ohne van Pottelberghe (verletzt), Carr und Huska (beide überzählige Ausländer), Biel ohne Burren, Bärtschi, Haas, Lööv, Stampfli (alle verletzt), Bächler, Livio Christen, Neuenschwander, Villard (alle ) und Heponiemi (überzähliger Ausländer). Biel von 56:33 bis 58:21 und ab 58:55 ohne Torhüter.
Langnau sicherte sich dank zwei Darios das 5:1 gegen Ajoie und den Platz im Play-in. Dario Rohrbach (1:0) und zweimal Dario Allenspach (2:0/3:0) führten die SCL Tigers gegen Ajoie zu Beginn des zweiten Abschnitts innerhalb von 289 Sekunden zum Sieg. Die Emmentaler erzielten im zweiten Abschnitt gar vier Goals innerhalb von sechs Minuten bis zum 4:0. Vier Treffer in einem Drittel gelangen den Tigers schon vor einem Monat – am 31. Januar beim 6:2 (1:1, 0:0, 5:1) im Derby gegen den SCB.
Die 6000 Fans in der ausverkauften Ilfis-Arena lagen sich am Ende in den Armen und feierten die Qualifikation fürs Play-in wie einen Titelgewinn. Zwar belegten die Tigers seit dem 1. Dezember stets einen Platz unter den ersten 10, dennoch geriet das Play-in zuletzt in Gefahr. Erst zweimal - 2011 und 2019 jeweils als Sechster - beendete Langnau eine Regular Season weiter vorne. Eine Playoff-Serie gewannen die Emmentaler noch nie. Nun bieten sich zumindest zwei Chancen, die Playoffs ein drittes Mal zu erreichen, die erste ab dem Dienstag gegen Kloten.
SCL Tigers - Ajoie 5:1 (0:0, 4:0, 1:1)
6000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Piechaczek/Hürlimann, Schlegel/Francey.
Tore: 24. (23:56) Rohrbach (Riikola, Pesonen) 1:0. 25. (24:21) Allenspach (Mäenalanen, Malone) 2:0. 29. (28:45) Allenspach (Malone, Riikola) 3:0. 30. (29:42) Saarela (Julian Schmutz, Erni) 4:0. 47. Garessus (Reto Schmutz, Palve) 4:1. 49. Pesonen (Mäenalanen, Saarijärvi/Powerplaytor) 5:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 4mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Rohrbach; Nättinen.
SCL Tigers: Boltshauser; Zanetti, Riikola; Saarijärvi, Baltisberger; Meier, Erni; Paschoud; Rohrbach, Flavio Schmutz, Pesonen; Allenspach, Malone, Mäenalanen; Julian Schmutz, Berger, Saarela; Fahrni, Felcman, Salzgeber; Jenni.
Ajoie: Conz (30. Ciaccio); Honka; Maurer; Fischer, Nussbaumer; Thiry, Pilet; Palve, Bellemare, Nättinen; Hazen, Devos, Reto Schmutz; Robin, Garessus, Romanenghi; Scheidegger, Rundqvist, Veckaktins.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Charlin, Petrini (beide verletzt), Dukurs, Mathys, Trachsel (alle ), Lapinskis (gesperrt) und Kristof (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Frossard, Patenaude, Pedretti, Turkulainen (alle verletzt), Bozon (gesperrt) und Brennan (überzähliger Ausländer).
Der Genève-Servette Hockey Club verpasst zum zweiten Mal hintereinander die Playoffs. Der Saison-Schlussspurt des glorreichen Meister aus dem Frühling 2023 kam zu spät. Und das Riesenglück, das die Genfer diese Woche begleitete, nahm ein jähes Ende: Am Donnerstag schien schon alles verloren, als Servette gegen Lugano in der 58. Minute mit 1:2 in Rückstand geriet und einzig noch in der regulären Spielzeit 3:2 gewann, weil Lugano unbedingt siegen musste und alles auf eine Karte setzte.
Dennoch fehlte nicht viel, und Servette wäre in der letzten Runde trotz des 1:5-Debakels in Bern noch vom 11. auf den 10. Platz vorgerückt. Nur das 2:1-Siegtor der Lakers 50 Sekunden vor Schluss gegen Davos verhinderte dies.
Der Genève-Servette Hockey Club verpasst zum zweiten Mal hintereinander die Playoffs. Der Saison-Schlussspurt des glorreichen Meister aus dem Frühling 2023 kam zu spät. Und das Riesenglück, das die Genfer diese Woche begleitete, nahm ein jähes Ende: Am Donnerstag schien schon alles verloren, als Servette gegen Lugano in der 58. Minute mit 1:2 in Rückstand geriet und einzig noch in der regulären Spielzeit 3:2 gewann, weil Lugano unbedingt siegen musste und alles auf eine Karte setzte. Dennoch fehlte nicht viel, und Servette wäre in der letzten Runde trotz des 1:5-Debakels in Bern noch vom 11. auf den 10. Platz vorgerückt. Nur das 2:1-Siegtor der Lakers 50 Sekunden vor Schluss gegen Davos verhinderte dies.
Bern - Genève-Servette 5:1 (1:0, 3:0, 1:1)
17'031 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stricker/Ströbel, Steenstra/Duc.
Tore: 20. (19:56) Merelä 1:0. 28. (27:24) Baumgartner (Loeffel) 2:0. 29. (28:26) Merelä (Czarnik, Loeffel/Powerplaytor) 3:0. 36. Marchon (Aaltonen, Merelä) 4:0. 52. Loosli (Jooris, Hischier) 4:1. 55. Czarnik (Nemeth) 5:1 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 plus 10 Minuten (Granlund) plus Spieldauer (Granlund) gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Czarnik; Manninen.
Bern: Wüthrich; Loeffel, Klok; Untersander, Nemeth; Vermin, Kreis; Kindschi, Füllemann; Lehmann, Czarnik, Ejdsell; Merelä, Aaltonen, Marchon; Andersons, Baumgartner, Scherwey; Schild, Ritzmann, Simon Moser.
Genève-Servette: Mayer; Lennström, Karrer; Schneller, Berni; Jacquemet, Le Coultre; Chanton; Hartikainen, Manninen, Granlund; Timashov, Jooris, Praplan; Hischier, Pouliot, Miranda; Cavalleri, Völlmin, Loosli.
Bemerkungen: Bern ohne Liniger, Levin Moser, Weber, Wieczorek, Zürcher (alle ), Häman Aktell, Lindholm, Ryser (alle verletzt) und Reideborn (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Descloux, Richard, Rod (alle verletzt) und Vatanen (krank). Genève-Servette von 54:00 bis 54:14 ohne Torhüter.
Von der Davoser Niederlage profitierte letztlich auch der EV Zug, der sich mit einem 4:1-Sieg zuhause gegen den Qualifikationssieger Lausanne auf Kosten der Bündner noch in den 4. Rang verbesserten. Die Zuger geniessen damit in der Viertelfinalserie gegen den HCD Heimrecht. Lausanne ist zum Ende der Qualifikation in eine kleine Resultatkrise geschlittert. Die Waadtländer haben vier der letzten fünf Partien verloren. Das kann ihnen beim Start in die Playoffs jedoch egal sein. Der Qualifikationssieger wird wie auch der Titelverteidiger ZSC Lions gespannt aufs Play-in schauen, wo die Viertelfinalgegner ermittelt werden.
Zug - Lausanne 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)
7463 Zuschauer. - SR Borga/Staudenmann, Altmann/Gnemmi.
Tore: 18. Senteler (Leuenberger/Powerplaytor) 1:0. 29. Muggli (Hofmann, Wingerli) 2:0. 39. Fuchs (Prassl, Marti) 2:1. 58. Hofmann 3:1. 60. (59:42) Wingerli 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Zug, 5mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Martschini; Suomela.
Zug: Genoni; Muggli, Johnson; Hansson, Mischa Geisser; Balestra, Stadler; Bachmann; Martschini, Kovar, Künzle; Wingerli, Olofsson, Hofmann; Leuenberger, Senteler, Eggenberger; Wey, Antenen.
Lausanne: Keller; Heldner, Bayreuther; Glauser, Marti; Vouardoux, Frick; Fiedler, Genazzi; Riat, Suomela, Oksanen; Perlini, Kahun, Fuchs; Hügli, Rochette, Raffl; Bozon, Jäger, Prassl.
Bemerkungen: Zug ohne Bengtsson, Tobias Geisser, Herzog, Schlumpf, Vozenilek (alle verletzt), Biasca, Carlsson, Riva und Simion (alle krank), Lausanne ohne Hammerer, Pajuniemi, Pilut (alle verletzt) und Sklenicka (überzähliger Ausländer). Lausanne von 0:00 bis 0:00 und 59:10 bis 59:42 ohne Torhüter. (abu/sda)
Aktuelle
Note
7
Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.
6-7
Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.
5-6
Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.
4-5
Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.
3-4
Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.
Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.
Punkte
Goals/Assists
Spiele
Strafminuten
Er ist
Er kann
Erwarte
Ein kompliment an die teams die es geschafft haben.