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National League: Bern demütigt Davos, Zug gewinnt Duell gegen den ZSC

Die Zuger mit Niklas Hansson und Gregory Hofmann, beide rechts, feiern ein Tor beim Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und den ZSC Lions am Samstag, 22. Februar 2025 ...
Der EVZ gewinnt das Duell gegen den Champions-League-Sieger.Bild: keystone

Bern demütigt Davos – wichtige Siege für Servette und die Lakers – Zug schlägt die Lions

In einem packenden Duell sichert sich der EV Zug mit einem 5:4-Heimsieg über die ZSC Lions das Playoff-Ticket. Das sind die Fakten der sechs National-League-Spiele vom Samstag.
22.02.2025, 18:4622.02.2025, 22:36
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Bern – Davos 4:0

Der SC Bern wurde der Favoritenrolle im Heimspiel gegen Davos mit dem 4:0-Sieg gerecht. Nach einem Startfurioso mit drei Treffern in den ersten sechs Minuten wurde den Bündnern gleich der Schneid abgekauft. Davos, das in den bislang drei Duellen in dieser Saison gegen den SCB stets als Sieger hervorgegangen war, musste seit Mittwoch die dritte Meisterschafts-Niederlage in Serie hinnehmen.

Auf Berner Seite zeichnete sich die Neuverplichtung Miro Aaltonen wie schon bei der Premiere am Freitag als Torschütze aus. Berns Goalie Adam Reideborn feierte den vierten Shutout in dieser Saison. Bei Davos wurde Sandro Aeschlimann nach den ersten drei Gegentoren und nach sechs Minuten ausgewechselt.

Torhueter Adam Reideborn (SCB), Romain Loeffel (SCB) und Patrik Nemeth (SCB), von links, feiern den Sieg im Spiel der Eishockey National League zwischen SC Bern, SCB, und HC Davos, HCD, vom Samstag, 2 ...
Bern bekundet gegen Davos keine Mühe.Bild: keystone

Bern - Davos 4:0 (3:0, 0:0, 1:0)
17'031 Zuschauer (ausverkauft). - SR Hungerbühler/Piechaczek, Stalder/Huguet.
Tore: 3. (2:53) Marchon (Untersander, Merelä) 1:0. 4. (3:13) Aaltonen (Merelä, Marchon) 2:0. 6. Simon Moser (Untersander, Schild) 3:0. 48. Schild 4:0.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Bern, 2mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Czarnik; Tambellini.
Bern: Reideborn; Loeffel, Nemeth; Untersander, Vermin; Füllemann, Kindschi; Lehmann, Czarnik, Ejdsell; Merelä, Aaltonen, Marchon; Bader, Baumgartner, Scherwey; Schild, Ritzmann, Simon Moser; Schläpfer.
Davos: Aeschlimann (6. Hollenstein); Andersson, Jung; Fora, Dahlbeck; Barandun, Gross; Guebey; Stransky, Ryfors, Tambellini; Frehner, Nussbaumer, Zadina; Kessler, Egli, Lemieux; Wieser, Gredig, Ambühl; Parrée.
Bemerkungen: Bern ohne Kreis (krank), Graf, Häman Aktell, Klok, Lindholm, Ryser (alle verletzt), Levin Moser, Weber, Wieczorek und Zürcher (alle ), Davos ohne Corvi, Knak, Nordström (alle verletzt), Blaser, Leipold, Lichtensteiger, Müller, Solèr, Van der Kaaij, Waidacher (alle ), Honka und McShane (beide überzählige Ausländer).

Langnau – Kloten 2:4

Der EHC Kloten (7.) löst eine Woche vor dem Ende der Regular Season eine Option für mindestens die beste Ausgangslage im Play-In. Die Klotener gewinnen das Direktduell gegen die SCL Tigers (8.) mit 4:2. In der Schlussphase des ersten Abschnitt und im Finish des zweiten Abschnitts erzielten Harrison Schreiber, Sami Niku und Pontus Aberg die ersten drei Klotener Goals. Bei drei der vier Gegentore sah Langnaus Goalie Luca Boltshauser, der den verletzten Stéphane Charlin ersetzen muss, nicht gut aus. Kloten gewann in dieser Qualifikation alle zwölf möglichen Zähler gegen Langnau.

Klotens Leandro Profico, Keijo Weibel, Sami Niku, Rafael Meier, von links, jubeln beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem EHC Kloten, am Samstag 22. Feb ...
Kloten setzt sich in Langnau durch.Bild: keystone

SCL Tigers - Kloten 2:4 (0:1, 0:2, 2:1)
Langnau. - 6000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stolc/Tscherrig, Duc/Francey.
Tore: 19. Schreiber (Grégoire, Wolf) 0:1. 37. (36:46) Niku (Weibel) 0:2. 38. (37:29) Aberg (Wolf) 0:3. 48. Riikola (Mäenalanen, Rohrbach/Powerplaytor) 1:3. 53. Kristof (Saarela, Boltshauser) 2:3. 56. Ojamäki (Morley, Niku) 2:4.
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Pesonen; Ojamäki.
SCL Tigers: Boltshauser; Zanetti, Riikola; Guggenheim, Noah Meier; Cadonau, Erni; Paschoud; Rohrbach, Flavio Schmutz, Pesonen; Allenspach, Malone, Mäenalanen; Julian Schmutz, Kristof, Saarela; Petrini, Salzgeber, Lapinskis; Berger.
Kloten: Zurkirchen; Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sataric, Steve Kellenberger; Sidler; Ojamäki, Morley, Audette; Aberg, Smirnovs, Schreiber; Simic, Schäppi, Meyer; Rafael Meier, Derungs, Weibel; Diem.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Baltisberger, Charlin, Saarijärvi (alle verletzt), Dukurs, Felcman, Jenni, Mathys und Trachsel (alle ), Kloten ohne Ramel, Steiner (beide verletzt), Aebi, Cuesta Flores, Deussen , Keller (alle ) und Hawryluk (überzähliger Ausländer). SCL Tigers ab 57:44 ohne Torhüter.

Zug – ZSC Lions 5:4

Die Zuger lagen 0:1 und 1:3 und bis zur 43. Minute in Rückstand. Dann erzielten Lino Martschini mit einem Penalty und zwei Goals innerhalb von vier Minuten plus Gregory Hofmann innerhalb von total acht Minuten aus einem 2:3 ein 5:3. Erst in der Schlussminute kamen die ZSC Lions nochmals auf 4:5 heran. Lino Martschini erzielte zwei Tore und einen Assist und verliess das Eis mit einer Plus-3-Bilanz. Michael Liniger, der seit zwei Wochen an der Bande den am Rücken operierten Norweger Dan Tagnes vertritt, feierte den dritten Sieg als Headcoach aus vier Spielen.

Gregory Hofmann, rechts, von Zug im Spiel gegen Dean Kukan, links, vom ZSC beim Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und den ZSC Lions am Samstag, 22. Februar 2025 in  ...
Zug hat gegen den ZSC die Nase vorn.Bild: keystone

Zug - ZSC Lions 5:4 (1:1, 1:2, 3:1)
7700 Zuschauer (ausverkauft). - SR Hürlimann/Wiegand, Kehrli/Fuchs.
Tore: 2. Trutmann (Lammikko) 0:1. 6. Leuenberger (Bengtsson) 1:1. 31. Andrighetto (Balcers, Grant) 1:2. 34. Frödén (Lehtonen, Andrighetto/Powerplaytor) 1:3. 39. Carlsson (Martschini) 2:3. 43. Martschini 3:3 (Penalty). 47. Martschini (Vozenilek, Kovar) 4:3. 51. Hofmann (Kovar/Powerplaytor) 5:3. 60. (59:13) Rohrer (Baltisberger) 5:4 (ohne Torhüter).
Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Senteler) plus Spieldauer (Carlsson) gegen Zug, 6mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Martschini; Grant.
Zug: Genoni; Bengtsson, Johnson; Hansson, Riva; Muggli, Carlsson; Mischa Geisser; Martschini, Kovar, Vozenilek; Künzle, Olofsson, Hofmann; Simion, Senteler, Biasca; Leuenberger, Antenen, Wey.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Geering; Trutmann, Marti; Schwendeler; Andrighetto, Grant, Balcers; Frödén, Lammikko, Baechler; Rohrer, Sigrist, Zehnder; Baltisberger, Henry, Riedi; Segafredo.
Bemerkungen: Zug ohne Eggenberger, Tobias Geisser, Herzog, Schlumpf (alle verletzt) und Wingerli (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Hollenstein, Malgin (beide verletzt), Olsson (gesperrt) und Kinnunen (überzähliger Ausländer). ZSC Lions von 56:37 bis 59:13 und ab 59:43 ohne Torhüter.

Fribourg – Servette 1:4

Der Genève-Servette Hockey Club hofft weiter auf ein Happy-end in dieser so ernüchternd verlaufenen Saison. Die Genfer siegen dank ihres starken Powerplays bei Gottéron 4:1. Servette nützte durch Teemu Hartikainen (1:0) und Josh Jooris (2:1) seine zwei Überzahlchancen. Fribourg hingegen realisierte aus vier Chancen bloss ein Powerplaytor.

Gottéron tut sich kurz vor Abschluss der Qualifikation erstmals seit dem Trainerwechsel zu Lars Leuenberger vor Weihnachten schwer. Aus den letzten zwei Heimspielen resultierten Niederlagen gegen Lugano (2:3) und Servette – zwei Teams aus dem Tabellenkeller.

Marc-Antoine Pouliot (GSHC), jubelt nach seinem Tor zum 3-1 vor Torhueter Reto Berra (HCFG), im Spiel der Eishockey National League zwischen Fribourg-Gotteron, HCFG, und Geneve-Servette HC, GSHC, am S ...
Servette scheint die Playouts umgehen zu können.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 1:4 (1:1, 0:2, 0:1)
9262 Zuschauer (ausverkauft). - SR Lemelin/Magnusson, Urfer/Humair.
Tore: 4. Hartikainen (Pouliot, Manninen/Powerplaytor) 0:1. 20. (19:52) De la Rose (Sörensen, Wallmark/Powerplaytor) 1:1. 34. Jooris (Timaschow, Vatanen/Powerplaytor) 1:2. 40. (39:42) Pouliot (Miranda) 1:3. 57. Hartikainen (Pouliot) 1:4 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Wallmark; Manninen.
Fribourg-Gottéron: Berra; Diaz, Borgman; Rathgeb, Gunderson; Sutter, Streule; Seiler, Jecker; Nicolet, Wallmark, Sörensen; Sprunger, De la Rose, Marchon; Bertschy, Vey, Mottet; Dorthe, Walser, Gerber.
Genève-Servette: Mayer; Schneller, Berni; Karrer, Lennström; Vatanen, Le Coultre; Jacquemet, Chanton; Hartikainen, Manninen, Praplan; Timaschow, Jooris, Granlund; Miranda, Pouliot, Hischier; Loosli, Völlmin, Bertaggia.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Dufner, Schmid (beide verletzt) und Lilja (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Descloux, Richard (beide verletzt), Imesch () und Raanta (überzähliger Ausländer). Fribourg-Gottéron von 55:28 bis 56:03 ohne Torhüter.

Rapperswil – Lausanne 3:1

Weil die ZSC Lions verloren, hätte sich Lausanne mit einem Sieg in Rapperswil-Jona den Gewinn der Regular Season sichern können. Die Waadtländer verloren indessen bei den Lakers nach einer 1:0-Führung bis zur 46. Minute mit 1:3. Malte Strömwall, Nicklas Jensen und Tyler Moy bewerkstelligten im Finish die Wende. Lausanne kann sich den 1. Platz nächste Woche im Heimspiel gegen Freiburg sichern – oder schon am Sonntag, wenn die ZSC Lions gegen die SCL Tigers nicht punkten. In den letzten drei Saisons wurde der Gewinner der Qualifikation jeweils auch Schweizer Meister.

Gian-Marco Wetter (SCRJ), rechts, und Tanner Fritz (SCRJ) jubeln nach dem 3:1 waehrend der Meisterschaftspartie der National League zwischen den SC Rapperswil Jona Lakers und dem Lausanne HC, am Samst ...
Die Lakers feiern einen wichtigen Sieg.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Lausanne 3:1 (0:0, 0:1, 3:0)
5147 Zuschauer. - SR Borga/Ströbel, Meusy/Bürgy.
Tore: 22. Fuchs (Bayreuther) 0:1. 46. Strömwall (Jensen, Fritz) 1:1. 55. Jensen (Strömwall, Rask) 2:1. 59. Moy (Fritz, Wetter) 3:1 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 3mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Strömwall; Suomela.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Jelovac, Nardella; Baragano, Maier; Capaul, Djuse; Henauer; Strömwall, Rask, Jensen; Moy, Fritz, Wetter; Hofer, Taibel, Alge; Dünner, Albrecht, Lammer; Zangger.
Lausanne: Keller; Glauser, Marti; Sklenicka, Bayreuther; Heldner, Frick; Fiedler; Riat, Suomela, Oksanen; Perlini, Kahun, Rochette; Bozon, Jäger, Fuchs; Holdener, Bougro, Prassl; Genazzi.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne, Larsson, Quinn (beide verletzt) und Holm (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Hammerer, Hügli, Kuokkanen, Pajuniemi, Pilut, Raffl und Vouardoux (alle verletzt). Lausanne von 56:57 bis 58:19 und ab 58:40 ohne Torhüter.

Ambri – Biel 5:2

Der HC Ambri-Piotta spielte sich im kapitalen Direktduell gegen Biel in einen Rausch. Die «Imports» Dominik Kubalik, Philippe Maillet und Chris DiDomenico schossen die Leventiner bis zur 40. Minute 3:1 in Führung. Dario Wüthrich stellte mit seinem ersten Saisontreffer in der 46. Minute zum 4:1 Ambris Sieg sicher. Dem Tschechen Kubalik gelangen schon 26 Goals in dieser Saison - das sind mindestens vier mehr als allen anderen Goalgettern der National League.

Dario Wuethrich (HCAP) protects the puck along the boards from PostFinance Top Scorer Toni Rajala (EHCB), during the regular season of National League A (NLA) Swiss Championship 2024/25 between HC Amb ...
Ambri lässt Biel keine Chance.Bild: keystone

Ambri-Piotta - Biel 5:2 (1:1, 2:0, 2:1)
6645 Zuschauer. - SR Kaukokari/Mollard, Obwegeser/Gnemmi.
Tore: 12. Kubalik (DiDomenico/Powerplaytor) 1:0. 15. Burren 1:1. 29. Maillet 2:1 (Penalty). 40. (39:08) DiDomenico (Powerplaytor) 3:1. 46. Wüthrich (Zwerger, DiDomenico) 4:1. 57. (56:14) Heed (Kubalik, Maillet/Powerplaytor) 5:1. 57. (56:44) Greco (Kneubuehler) 5:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 7mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Kubalik; Rajala.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zgraggen; Virtanen, Terraneo; Wüthrich, Isacco Dotti; Zaccheo Dotti; DiDomenico, Maillet, Kubalik; Bürgler, Heim, Miles Müller; Pestoni, Landry, De Luca; Grassi, Kostner, Zwerger; Douay.
Biel: Säteri; Burren, Grossmann; Blessing, Jakowenko; Dionicio, Zryd; Christe; Hofer, Andersson, Sallinen; Neuenschwander, Luca Christen, Rajala; Kneubuehler, Nicolas Müller, Greco; Sablatnig, Tanner, Bachofner.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Curran (überzähliger Ausländer), Biel ohne Bärtschi, Cunti, Haas, Lööv, Stampfli (alle verletzt), Bächler, Livio Christen, Villard (alle ) und Heponiemi (überzähliger Ausländer). (abu/sda)

Hockey haut dich um!
Auch in dieser Saison können die Schweizer Eishockeyfans ausgewählte Spiele im Free-TV mitverfolgen.

Das ganze Programm von TV24, 3+ und oneplus findest du hier.
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Die Tabelle

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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Despacito mit Eishockey-Spielern
Video: watson
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12 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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toemsterli
23.02.2025 08:07registriert Juni 2022
Was ein 4:0 mit einer Demütigung zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Wir spielen hier doch kein Fussball. 😉
206
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Zum Kommentar
12
    Bittersüsses Schicksal: Profitiert ausgerechnet Ex-Freundin Lehmann vom Bachmann-Drama?
    Für Starstürmerin und Teamseniorin Ramona Bachmann ist die Fussball-EM zu Hause wegen eines Kreuzbandrisses futsch. Ihren Platz könnte ausgerechnet Wackelkandidatin und Ex-Freundin Alisha Lehmann erben.

    Kreuzbandriss! Heim-EM futsch! Was für ein Drama! Für Ramona Bachmann bricht am Mittwoch eine Welt zusammen, als sie sich im Training mit der Frauen-Nati die schwere Knieverletzung zuzieht. Für die 34-Jährige sollte das Heimturnier das sportliche und emotionale i-Tüpfelchen auf eine lange und erfolgreiche Karriere werden.

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