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Zug stoppt den Lauf der ZSC Lions – SCB verliert zum 4. Mal in Folge

Berns Simon Moser, rechts, im Duell mit Ajoies Torhueter Tim Wolf im Eishockey Spiel der National League zwischen dem SC Bern und dem HC Ajoie, am Freitag, 21. Dezember 2023, in der PostFinance Arena  ...
Berns Simon Moser (rechts) im Duell mit Ajoies Torhüter Tim Wolf.Bild: keystone

Zug stoppt den Lauf der ZSC Lions – SCB geht zum 4. Mal in Folge als Verlierer vom Eis

Der EV Zug gewinnt den Spitzenkampf in Zürich 3:2 nach Verlängerung und fügt den ZSC Lions die erste Niederlage nach zuletzt acht Siegen zu. Der SC Bern gerät kurz vor den Weihnachtstagen in eine veritable Krise. Das sind die Fakten der National-League-Runde vom Donnerstag.
21.12.2023, 23:00
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ZSC Lions – Zug 2:3 n.V.

Die Siegserie des Leaders ZSC Lions riss nach acht Spielen. Im hart umkämpften Spitzenkampf gegen den ersten Verfolger Zug lieferten sich die beiden bestbesetzten Schweizer Mannschaften ein spannendes Duell. Nach einem Doppelschlag von Jan Kovar brachten die Zürcher Starstürmer Sven Andrighetto und Denis Malgin das Heimteam wieder auf 2:2 heran. Es war dann allerdings ausgerechnet Malgin, der mit einem unnötigen Beinstellen die Entscheidung zugunsten der Gäste einleitete. Nach gut einer Minute Powerplay traf der Deutsche Marc Michaelis mit seinem ersten Overtime-Tor in der Schweiz zum 3:2 für die Zuger.

Zug's Top Scorer Marc Michaelis, links, spiet um den Puck mit Zuerichs PostFinance Top Scorer Juho Lammikko, rechts, im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug am ...
Zug's Topskorer Marc Michaelis (links) spielt um den Puck mit Zürichs PostFinance Topskorer Juho Lammikko (rechts).Bild: keystone

ZSC Lions - Zug 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) n.V.
12'000 Zuschauer. SR Lemelin (USA)/Fonselius (FIN), Meusy/Schlegel.
Tore: 14. Kovar (Martschini) 0:1. 30. Kovar 0:2. 40. (39:42) Andrighetto (Lammikko/Powerplaytor) 1:2. 49. Malgin 2:2. 62. Michaelis (Martschini/Powerplaytor) 2:3.
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 2mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Lammikko; Michaelis.ZSC Lions: Hrubec; Kukan, Geering; Weber, Lehtonen; Trutmann, Marti; Schäppi, Phil Baltisberger; Andrighetto, Malgin, Balcers; Frödén, Lammikko, Baechler; Rohrer, Grant, Zehnder; Chris Baltisberger, Sigrist, Riedi.
Zug: Genoni; Bengtsson, Geisser; Hansson, Stadler; Schlumpf, Riva; Balestra, Gross; Martschini, Kovar, Herzog; Antenen, Michaelis, Biasca; Tim Muggli, Wingerli, Robin; Simion, Leuenberger, Allenspach.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Denis Hollenstein (krank) und Harrington (verletzt), Zug ohne Hofmann, O'Neill und Senteler (alle verletzt). (sda)

Rapperswil – Kloten 5:3

Viermal hatten die Rapperswil-Jona Lakers zuletzt zuhause verloren ohne einen einzigen Punkt zu holen. 3:16 hatte dabei das Torverhältnis gelautet. Nun machten sie gegen Kloten einen 3:5-Rückstand nach 38 Minuten wett und gewannen 5:3. So viele Tore hatten sie letztmals am 3. Oktober geschossen. Roman Cervenka traf erstmals nach zwölf Spielen Flaute würde. Dafür gehts bei Kloten nach dem Trainerwechsel wieder abwärts. Aus den ersten vier Partien unter Larry Mitchell gab es drei Siege, aus den folgenden fünf noch einen.

Die Rapperswiler Nicklas Jensen, links, und Jordan Schroeder, bejubeln das 3-3, im Eishockeyspiel der National League zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem EHC Kloten, am Donnerstag, 21. Dezembe ...
Die Rapperswiler Nicklas Jensen (links) und Jordan Schroeder, bejubeln das 3:3.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Kloten 5:3 (1:0, 1:3, 3:0)
5104 Zuschauer. SR Hürlimann/Stolc (SVK), Kehrli/Humair.
Tore: 13. Cervenka (Leslie, Moy) 1:0. 27. Ramel (Profico, Loosli) 1:1. 35. Ramel (Loosli) 1:2. 37. Derungs (Dario Meyer, Henauer/Powerplaytor) 1:3. 39. Zangger (Dünner, Aebischer/Powerplaytor) 2:3. 47. Schroeder (Jensen, Cervenka/bei 5 gegen 3) 3:3. 50. Albrecht (Cervenka) 4:3. 60. (59:22) Baragano (Wick, Albrecht) 5:3 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 5mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Moy; Simic.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Baragano, Leslie; Aebischer, Gerber; Vouardoux, Maier; Grossniklaus, Capaul; Jensen, Albrecht, Cervenka; Moy, Schroeder, Lammer; Wick, Dünner, Alge; Zangger, Cajka, Forrer.
Kloten: Metsola; Beaulieu, Steve Kellenberger; Reinbacher, Steiner; Profico, Sataric; Henauer; Ang, Morley, Marc Marchon; Ojamäki, Schreiber, Dario Meyer; Simic, Diem, Derungs; Loosli, Lindemann, Ramel; Obrist.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Connolly, Djuse, Noreau, Rask, Wetter (alle verletzt) und Frk (gesperrt), Kloten ohne Meier (verletzt) und Aaltonen (krank). Kloten von 58:34 bis 59:22 ohne Torhüter. (sda)

Ambri – Genf 2:0

Einen noch grösseren Angstgegner bodigte Ambri-Piotta. Der 2:0-Heimsieg gegen Genève-Servette ist der erste Erfolg gegen den Schweizer Meister nach neun Niederlagen. Laurent Dauphin und der Amerika-Rückkehrer André Heim trafen im Schlussdrittel, Goalie Janne Juvonen gewann das Finnen-Duell gegen Jussi Olkinuora dank 24 abgewehrten Schüssen.

Ambri's player Alex Fortmenton right, fights for the puck with Geneva's player Tim Berni, left, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2023/24 between HC Amb ...
Ambris Spieler Alex Fortmenton (rechts) kämpft mit Genfs Spieler Tim Berni um den Puck.Bild: keystone

Ambri-Piotta - Genève-Servette 2:0 (0:0, 0:0, 2:0)
6259 Zuschauer. SR Borga/Dipietro, Cattaneo/Fuchs.
Tore: 46. Dauphin (Pestoni, Spacek) 1:0. 54. Heim (Pestoni) 2:0.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Spacek; Vatanen.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Wüthrich; Fohrler, Virtanen; Zündel, Pezzullo; Isacco Dotti; Eggenberger, Spacek, Formenton; Bürgler, Kneubuehler, Landry; Grassi, Dauphin, Zwerger; Douay, Heim, Pestoni; Hofer.
Genève-Servette: Olkinuora; Vatanen, Jacquemet; Karrer, Berni; Honka, Le Coultre; Völlmin, Chanton; Miranda, Richard, Winnik; Hartikainen, Filppula, Rod; Praplan, Jooris, Cavalleri; Bertaggia, Pouliot, Berthon.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Zaccheo Dotti und Kostner (beide verletzt), Genève-Servette ohne Lennström, Maillard, Manninen und Mayer (alle verletzt). Genève-Servette ab 57:38 ohne Torhüter. (sda)

Bern – Ajoie 2:3 n.V.

Die kurze Pause über die Festtage sehnlichst erwarten dürfte der SC Bern. Nach einer zwischenzeitlich starken Phase mussten die Berner schon zum vierten Mal in Folge als Verlierer vom Eis. Für das zweitbeste Heimteam der Liga gab es gegen das Schlusslicht Ajoie ein 2:3 nach Verlängerung. Zweimal holte der SCB einen Rückstand auf, gegen den Treffer Guillaume Asselins in der 63. Minute gab es dann natürlich kein Rezept mehr. Ajoie feierte erst den zweiten Sieg aus den letzten zehn Partien.

Berns Oscar Lindberg, links, im Duell mit Ajoies Torhueter Tim Wolf im Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem SC Bern und dem HC Ajoje, am Samstag, 25. Februar 2023, in der Pos ...
Berns Oscar Lindberg (links) im Duell mit Ajoies Torhüter Tim Wolf.Bild: KEYSTONE

Bern - Ajoie 2:3 (1:1, 0:1, 1:0, 0:1) n.V.
14'992 Zuschauer. SR Stricker/Ruprecht, Urfer/Francey.
Tore: 4. Rundqvist (Bozon) 0:1. 14. Lehmann (Vermin, Baumgartner) 1:1. 39. Sopa (Fey, Gelinas/Powerplaytor) 1:2. 54. Luoto (Moser, Kahun) 2:2. 63. Asselin (Frossard) 2:3.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Kahun; Hazen.
Bern: Reideborn; Untersander, Kindschi; Loeffel, Maurer; Vermin, Paschoud; Rhyn; Sceviour, Knight, Kahun; Lehmann, Baumgartner, Scherwey; Luoto, Ritzmann, Moser; Fahrni, Bader, Fuss.
Ajoie: Wolf; Gelinas, Zgraggen; Scheidegger, Fey; Thiry, Fischer; Birbaum, Pilet; Asselin, Frossard, Timashov; Hazen, Devos, Audette; Sopa, Macquat, Kohler; Bozon, Rundqvist, Schmutz.
Bemerkungen: Bern ohne Kreis, Nemeth, Pokka und Wüthrich (alle verletzt), Ajoie ohne Arnold, Gauthier, Pouilly, Romanenghi, Sciaroni (alle verletzt) und Brennan (überzähliger Ausländer). (sda)

Davos – Biel 4:3 n.P.

Der letztjährige Playoff-Finalist Biel hatte nach einem miserablen Saisonstart zuletzt ordentlich Fahrt aufgenommen. In Davos waren die Seeländer auf bestem Weg zum vierten Sieg in Serie. Etwas dagegen hatte allerdings Kristian Näkyvä. Der finnische Verteidiger des HCD glich im Schlussdrittel mit seinem ersten Doppelpack in der National League zum 3:3 aus. Im Penaltyschiessen verwertete dann ausgerechnet der Ex-Bieler Valentin Nussbaumer den entscheidenden Versuch zum Davoser Heimsieg.

Der Davoser PostFinance Top Scorer Matej Stransky, links, gegen den Bieler Beat Forster, im Eishockey-Qualifikationsspiel der National League (NL) zwischen dem HC Davos und dem EHC Biel, am Donnerstag ...
Der Davoser Matej Stransky (links) gegen den Bieler Beat Forster.Bild: keystone

Davos - Biel 3:3 (1:1, 0:2, 2:0, 0:0)
3878 Zuschauer. SR Wiegand/Ströbel, Wolf/Obwegeser.
Tore: 5. Heponiemi (Hofer, Olofsson) 0:1 (ohne Torhüter). 16. Chris Egli 1:1 (ohne Torhüter). 32. Künzle (Bachofner) 1:2 (ohne Torhüter). 40. (39:56) Rajala (Rathgeb, Haas/Powerplaytor) 1:3 (ohne Torhüter). 48. Näkyvä (Bristedt, Jung) 2:3 (ohne Torhüter). 53. Näkyvä (Bristedt) 3:3 (ohne Torhüter).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos, 2mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Stransky; Rajala.
Davos: Aeschlimann; Dominik Egli, Dahlbeck; Näkyvä, Jung; Guebey, Barandun; Minder; Stransky, Rasmussen, Nussbaumer; Wieser, Corvi, Nordström; Ambühl, Prassl, Bristedt; Frehner, Chris Egli, Knak; Hammerer.
Biel: van Pottelberghe; Rathgeb, Lööv; Burren, Forster; Christen, Grossmann; Stampfli, Bärtschi; Hischier, Heponiemi, Bachofner; Hofer, Haas, Olofsson; Brunner, Cunti, Künzle; Rajala, Sallinen, Kessler.
Bemerkungen: Davos ohne Schneeberger (verletzt), Fora (krank) und Jurco (überzähliger Ausländer), Biel ohne Yakovenko (verletzt), Bukarts und Säteri (beide überzählige Ausländer). (sda)

Fribourg – Lugano 3:0

Heimspiele von Fribourg-Gottéron sind in dieser Saison meist Anlässe zum Jubeln. Zum 16. Mal traten die Freiburger in der heimischen Arena an, zum 16. Mal war diese ausverkauft und mit nun zwölf Siegen sind sie das heimstärkste Team der Liga. Viermal in der Folge hatte man gegen Lugano zuletzt nicht einmal einen Punkt geholt, dank einem Doppelschlag von Lucas Wallmark zwölf Sekunden vor der zweiten Pause und Andrej Bykow kurz danach gab es mit 3:0 wieder einmal einen Vollerfolg gegen den Angstgegner aus dem Tessin. Reto Berra musste für den Shutout nur 23 Schüsse abwehren.

Schiedsrichter Daniel Piechaczek zeigt eine Strafe gegen Luganos Torhueter Mikko Koskinen an, nachdem dieser das Tor aus der Verankerung stiess und somit ein Tor von Gotterons Jacob De la Rose verhind ...
Schiedsrichter Daniel Piechaczek zeigt eine Strafe gegen Luganos Torhüter Mikko Koskinen an, nachdem dieser das Tor aus der Verankerung stiess und ein Tor von Gotterons Jacob De la Rose verhinderte.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Lugano 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)
9075 Zuschauer. SR Piechaczek (GER)/Hungerbühler, Steenstra (CAN)/Burgy.
Tore: 40. (39:47) Wallmark (Sörensen) 1:0. 44. Bykov (De la Rose, Gunderson) 2:0. 50. De la Rose (Bertschy, Mottet/Powerplaytor) 3:0.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 4mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Thürkauf.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Seiler, Streule; Dufner; Sörensen, Wallmark, Mottet; Sprunger, Walser, DiDomenico; Bertschy, De la Rose, Marchon; Binias, Schmid, Bykov; Jörg.
Lugano: Koskinen; Andersson, Mirco Müller; Peltonen, Guerra; Wolf, Alatalo; Hausheer; Quenneville, Thürkauf, LaLeggia; Zanetti, Morini, Patry; Fazzini, Arcobello, Cormier; Gerber, Verboon, Cjunskis.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Sutter (verletzt), Lugano ohne Canonica, Carr, Granlund, Marco Müller, Ruotsalainen, Walker (alle verletzt), Snellman (krank) und Joly (gesperrt). (sda)

Langnau – Lausanne 1:3

Die SCL Tigers präsentieren sich kurz vor Weihnachten in Spendierlaune: In hellblauen Charity-Dresses sammelten die Langnauer für benachteiligte Kinder milde Gaben - und verteilten auf dem Eis Geschenke. Lausanne gewann in Langnau 3:1; die Tigers kassierten die vierte Niederlage hintereinander. Auf die Siegesstrasse bog Lausanne im ersten Drittel ab - dank Goals von Damien Riat und Miikka Salomäki. Die Gäste dominierten den Abschnitt mit 20:4 Schüssen. Aber: Die fünf grössten Torchancen vor dem ersten Treffer besass Langnau - nur schossen die Emmentaler konsequent daneben.

Lausannes Cody Almond, Andrea Glauser, Ronalds Kenins, Makai Holdener, von links, jubeln beim 1:3 beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen den SCL Tigers und dem Lausanne HC, am ...
Lausannes Cody Almond, Andrea Glauser, Ronalds Kenins, Makai Holdene (von links) jubeln beim 1:3.Bild: keystone

SCL Tigers - Lausanne 1:3 (0:2, 0:0, 1:1)
5316 Zuschauer. SR Tscherrig/Mollard, Altmann/Gurtner.
Tore: 14. Riat (Djoos, Suomela) 0:1. 20. (19:56) Salomäki (Glauser, Suomela) 0:2. 60. (59:37) Julian Schmutz (Meier) 1:2 (ohne Torhüter). 60. (59:57) Kenins (Punnenovs) 1:3 (ins leere Tor). - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 2mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Saarela; Suomela.
SCL Tigers: Boltshauser; Saarijärvi, Erni; Zryd, Meier; Cadonau, Zanetti; Schwab; Julian Schmutz, Malone, Pesonen; Louis, Mäenalanen, Saarela; Rohrbach, Flavio Schmutz, Lapinskis; Berger, Tanner, Petrini; Weibel.
Lausanne: Punnenovs; Glauser, Djoos; Pilut, Marti; Heldner, Frick; Jelovac, Genazzi; Haapala, Suomela, Salomäki; Riat, Rochette, Kovacs; Bozon, Jäger, Fuchs; Holdener, Almond, Kenins.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Diem, Guggenheim, Riikola, Rossi, Salzgeber und Schilt (alle verletzt), Lausanne ohne Hughes, Raffl und Sekac (alle verletzt). SCL Tigers von 58:02 bis 59:57 ohne Torhüter. (sda)

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quelle: keystone / ennio leanza
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