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Eishockey NL: Genf siegt knapp gegen Langnau, alle Resultate vom Freitag

Geneve-Servette's forward Alessio Bertaggia, left, vies for the puck with Tigers' defender Claudio Cadonau #43 past Tigers' goaltender Stephane Charlin, right, during a National League  ...
Bertaggia versucht sich an Cadonau und Charlin.Bild: keystone

Genf siegt knapp gegen Langnau, Kloten klar unterlegen – das sind die Hockey-Resultate

Ein Genf-Servette, das zuhause weiter ungeschlagen ist, späte Wendungen im Jura und am Zürisee und ein weiterer Sieg für den Leader Fribourg: Das sind die Fakten der Eishockeyrunde vom Dienstag.
20.10.2023, 23:0721.10.2023, 15:02
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Fribourg – Davos 2:1

Für das Hoch von Leader Fribourg-Gottéron sorgen nebst der besten Defensive der Liga auch die starken Ausländer. Beim 2:1-Heimsieg gegen den seit nunmehr drei Spielen sieglose HC Davos waren jedoch zwei einheimische Stürmer matchentscheidend. Christoph Bertschy (9.) in seinem 500. Spiel in der National League und Killian Mottet (42.) schossen die Tore für die Gastgeber.

Für Mottet war es erst der zweite Saisontreffer. Das Freiburger Eigengewächs hatte zuletzt von Trainer Christian Dubé als 13. Stürmer kaum Eiszeit erhalten. Zurück in der 2. Sturmreihe sorgte er mit dem Siegtreffer dafür, dass Gottéron am Sonntag in Lugano mit dem zehnten Sieg in Folge den Klubrekord egalisieren kann.

L?attaquant fribourgeois Christoph Bertschy, droite, marque le 1-0 devant le gardien davosien Sandro Aeschlimann, gauche, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League ent ...
Äschlimann kann Bertschys Tor nicht verhindern.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Davos 2:1 (1:0, 0:0, 1:1)
9009 Zuschauer. - SR Staudenmann/Stricker, Stalder/Francey.
Tore: 18. Bertschy (Borgman, DiDomenico) 1:0. 42. (41:49) Mottet (Schmid) 2:0. 43. (42:45) Frehner (Wieser) 2:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 3mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Nussbaumer.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Streule, Dufner; Seiler; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Sprunger, Schmid, Mottet; Bykov, Walser, Jörg; Sörensen, Wallmark, Marchon; Binias.
Davos: Aeschlimann; Dominik Egli, Dahlbeck; Näkyvä, Barandun; Heinen, Jung; Minder; Stransky, Corvi, Knak; Bristedt, Nordström, Nussbaumer; Ambühl, Rasmussen, Prassl; Wieser, Chris Egli, Frehner; Hammerer.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Sutter (verletzt), Davos ohne Fora, Schneeberger (beide verletzt), Peltonen (gesperrt) und Jurco (überzähliger Ausländer). Davos ab 58:09 ohne Torhüter.

Kloten – Zug 1:4

Der EV Zug erfüllte mit einem 4:1-Sieg in Kloten die Pflicht. Den Grundstein zum vierten Sieg in Folge legten die Zentralschweizer mit drei Toren in den ersten zehn Minuten. Captain Jan Kovar eröffnete das Skore bereits nach 14 Sekunden - erst einmal in dieser Meisterschaft fiel das 1:0 früher.

Marc Michaelis, der im Schlussdrittel zum Doppeltorschützen avancierte, und mit einem Weitschusstor Topskorer Lino Martschini legten mit einem Doppelschlag innert 97 Sekunden nach. Der EVZ revanchierte sich damit auch für die 3:6-Heimniederlage zum Saisonstart, als Kloten aus drei Powerplays drei Tore gelungen waren.

EV Zug Stuermer Marc Michaelis trifft zum 1-4 gegen EHC Kloten Torhueter Juha Metsola waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den Teams EHC Kloten und EV Zug am Freitag ...
Michaelis trifft zum 1:4.Bild: keystone

Kloten - Zug 1:4 (0:3, 0:0, 1:1)
5731 Zuschauer. - SR Wiegand/Hebeisen, Fuchs/Schlegel.
Tore: 1. (0:14) Kovar (Wingerli, Geisser) 0:1. 9. Michaelis 0:2. 11. Martschini (Kovar, Riva) 0:3. 49. Marc Marchon (Ang, Ramel) 1:3. 53. Michaelis (O'Neill, Hofmann) 1:4.
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Aaltonen; Martschini.
Kloten: Metsola; Ekestahl-Jonsson, Steve Kellenberger; Profico, Henauer; Sataric, Steiner; Matthew Kellenberger; Ojamäki, Aaltonen, Meyer; Simic, Diem, Derungs; Ang, Ramel, Marc Marchon; Loosli, Obrist, Schreiber; Lindemann.
Zug: Hollenstein; Bengtsson, Geisser; Hansson, Leon Muggli; Schlumpf, Gross; Stadler, Riva; Martschini, Kovar, Wingerli; O'Neill, Michaelis, Hofmann; Allenspach, Senteler, Herzog; Simion, Leuenberger, Biasca.
Bemerkungen: Kloten ohne Morley, Reinbacher und Zurkirchen (alle verletzt).

Ajoie – Zürich 2:4

Die ZSC Lions steuerten im Jura gegen das Schlusslicht Ajoie auf eine Blamage zu, ehe sie im Schlussdrittel den Kopf aus der Schlinge ziehen konnten.

Jesper Frödén, Yannick Weber und Derek Grant wendeten mit ihren Toren einen 1:2-Rückstand in einen 4:2-Sieg für die haushoch favorisierten Zürcher, die zuvor seit dem Aufstieg der Jurassier schon zwei Mal in Pruntrut hatten geschlagen geben müssen. Für Ajoie bedeutete dies die neunte Niederlage in Folge.

Sven Senteler, rechts, von Zug im Spiel gegen Jonathan Hazen, links, von Ajoie beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem HC Ajoie am Samstag, 14. Oktober 2023  ...
Senteler und Hazen machen Sachen.Bild: keystone

Ajoie - ZSC Lions 2:4 (1:1, 1:0, 0:3)
4218 Zuschauer. - SR Tscherrig/Hungerbühler, Huguet/Burgy.
Tore: 17. Chris Baltisberger 0:1. 20. (19:56) Romanenghi (Fischer, Devos) 1:1. 26. Frossard (Brennan/Powerplaytor) 2:1. 41. (40:59) Frödén (Lammikko) 2:2. 50. Weber (Lehtonen) 2:3. 55. Grant (Andrighetto) 2:4.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Hazen; Frödén.
Ajoie:
Ciaccio; Fey, Brennan; Birbaum, Scheidegger; Thiry, Fischer; Pouilly; Hazen, Devos, Romanenghi; Asselin, Gauthier, Audette; Huber, Frossard, Schmutz; Macquat, Rundqvist, Garessus.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Phil Baltisberger, Marti; Kukan, Geering; Ustinkov; Chris Baltisberger, Zehnder, Balcers; Frödén, Lammikko, Hollenstein; Rohrer, Grant, Andrighetto; Bodenmann, Schäppi, Riedi; Sigrist.
Bemerkungen: Ajoie ohne Arnold, Bozon, Pilet, Sciaroni (alle verletzt) und Gelinas (gesperrt), ZSC Lions ohne Trutmann (verletzt). Ajoie von 58:06 bis 58:36 ohne Torhüter.

Rapperswil – Ambri 3:1

Wie der ZSC schafften auch die Rapperswil-Jona Lakers im Heimspiel gegen Ambri-Piotta die Wende im Schlussdrittel. In einem emotionsgeladenen Match gingen die Leventiner 43. Minute 1:0 in Führung. Der zuvor noch torlose Connolly, Moy und Cervenka sorgten mit ihren Goals für den späten Umschwung.

Zuvor erlebte Tyler Moy eine Schrecksekunde, als er von Ambris Spielmacher Laurent Dauphin im Mitteldrittel von hinten attackiert wurde. Der übermotivierte Kanadier traf den Lakers-Topskorer mit dem Stock am Nacken und wurde dafür unter die Dusche geschickt. Moy revanchierte sich spät mit dem Siegtor.

SC Rapperswil-Jona Lakers Nicklas Jensen scheitert an Ambri-Piottas Torhueter Benjamin Conz waehrend der Meisterschaftspartie der National League zwischen den SC Rapperswil Jona Lakers und dem HC Ambr ...
Conz verteidigt gegen Jensen.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta 3:1 (0:0, 0:0, 3:1)
5325 Zuschauer. - SR Ruprecht/Lemelin (USA), Obwegeser/Kehrli.
Tore: 43. Virtanen (Pezzullo, Spacek) 0:1. 54. Connolly (Wetter, Noreau) 1:1. 58. Moy (Lammer) 2:1. 59. Cervenka (Lammer, Baragano) 3:1 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 6mal 2 plus 5 Minuten (Dauphin) plus Spieldauer (Dauphin) gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Moy; Spacek.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Djuse; Noreau, Gerber; Baragano, Maier; Vouardoux; Moy, Cervenka, Lammer; Jensen, Schroeder, Zangger; Connolly, Wetter, Cajka; Wick, Dünner, Alge.
Ambri-Piotta: Conz; Heed, Zaccheo Dotti; Virtanen, Pezzullo; Fohrler, Terraneo; Wüthrich; Pestoni, Spacek, Lilja; Bürgler, Dauphin, Kneubuehler; Zwerger, Heim, Formenton; Grassi, Kostner, Douay; Landry.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Rask, Taibel (alle verletzt), Forrer und Grossniklaus (beide krank), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti (verletzt), Eggenberger (gesperrt) und Juvonen (überzähliger Ausländer). Ambri-Piotta von 57:40 bis 57:54 und 58:07 bis 59:00 ohne Torhüter.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
player_image

Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Biel – Lugano 2:5

Der EHC Biel tat sich in der Tissot-Arena schwer gegen den in der Tabelle weiter vorne liegenden HC Lugano. Bereits im ersten Drittel mussten die Bieler in der 20. Minute einen Treffer von Thürkauf einstecken, in der 30. folgte das 2:0 durch Carr.

Zwar konnte die Heimmannschaft schnell den Rückstand verringern und bald zum 2:2 ausgleichen, doch Luganese Joly verwertete brachte die Tessiner in der 43. Minute wieder in Vorsprung. So konnte auch der 6. Feldspielern kurz vor Schluss Biel nicht mehr helfen, im Gegenteil: Innert zwei Minuten traf Lugano zwei Mal ins leere Tor.

Giovanni Morini, HCL, links, trifft gegen Gaetan Haas, EHCB, ins leere Tor zum 2:5, im Spiel der Eishockey National League zwischen dem EHC Biel-Bienne und dem HC Lugano, am Freitag, 20. Oktober 2023  ...
Morini macht die Scheibe an Haas vorbei ins leere Tor.Bild: keystone

Biel - Lugano 2:5 (0:1, 2:1, 0:3)
6320 Zuschauer. - SR Borga/Mollard, Meusy/Gurtner.
Tore: 20. (19:22) Thürkauf (Carr) 0:1. 30. (30:00) Carr (Andersson) 0:2. 31. (30:47) Olofsson (Reichle, Yakovenko) 1:2. 39. Sallinen (Rajala, Haas/Powerplaytor) 2:2. 43. Joly 2:3. 59. (58:38) Morini (Carr) 2:4 (ins leere Tor). 60. (59:09) LaLeggia 2:5 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 4mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Olofsson; Thürkauf.
Biel: Säteri; Yakovenko, Grossmann; Forster, Burren; Christen, Pokka; Rathgeb, Stampfli; Kessler, Schläpfer, Rajala; Tanner, Sallinen, Reinhard; Reichle, Haas, Olofsson; Künzle, Cunti, Derungs.
Lugano: Schlegel; Wolf, Mirco Müller; Peltonen, LaLeggia; Hausheer, Alatalo; Andersson; Joly, Thürkauf, Carr; Zanetti, Ruotsalainen, Cjunskis; Fazzini, Arcobello, Verboon; Walker, Morini, Gerber.
Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Heponiemi, Hischier und Hofer (alle verletzt), Lugano ohne Canonica, Cormier, Granlund, Guerra, Marco Müller (alle verletzt) und Patry (krank). Biel von 57:53 bis 58:38 und 58:55 bis 59:09 ohne Torhüter.

Genf – Langnau 4:3 n.V.

Wie Zug rollt nach einem harzigen Saisonstart auch Genève-Servette das Feld von hinten auf. Der Meister ist dabei in der heimischen Les Vernets-Halle auch nach sieben Spielen noch ungeschlagen. Gegen die SCL Tigers konnten die Genfer den Sieg allerdings erst in der Verlängerung sicher stellen, nachdem nach zweimaliger Führung in der 52. Minuten 2:3 in Rückstand geraten waren.

Nach dem Ausgleich durch Sakari Manninen (54.) erlöste Teemu Hartikainen mit dem 4:3 nach 72 Sekunden der Overtime die Heimfans. Der Finne traf im Powerplay; es war sein viertes Tor im vierten aufeinanderfolgenden Spiel.

Geneve-Servette's forward Teemu Hartikainen, right, scores the winner goal against Tigers' goaltender Stephane Charlin, during the overtime of the National League regular season game of the  ...
Hartikainen bezwingt Charlin zum 4:3.Bild: keystone

Genève-Servette - SCL Tigers 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 1:0) n.V.
5876 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Hürlimann, Duc/Urfer.
Tore: 2. Pouliot (Filppula, Hartikainen/Powerplaytor) 1:0. 12. Salzgeber 1:1. 21. (20:38) Pouliot (Filppula/Powerplaytor) 2:1. 33. Saarijärvi (Erni, Julian Schmutz) 2:2. 52. Erni (Saarijärvi, Flavio Schmutz) 2:3. 54. Manninen (Le Coultre, Lennström) 3:3. 62. Hartikainen (Vatanen, Filppula/Powerplaytor) 4:3.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 7mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Vatanen; Saarela.
Genève-Servette: Descloux; Vatanen, Maurer; Lennström, Berni; Jacquemet, Le Coultre; Völlmin, Chanton; Praplan, Filppula, Winnik; Hartikainen, Richard, Miranda; Jooris, Manninen, Rod; Pouliot, Maillard, Bertaggia.
SCL Tigers: Charlin (0.-5. Boltshauser); Riikola, Zryd; Saarijärvi, Erni; Guggenheim, Meier; Cadonau; Julian Schmutz, Malone, Saarela; Mäenalanen, Flavio Schmutz, Pesonen; Rohrbach, Diem, Lapinskis; Berger, Salzgeber, Petrini; Weibel.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Berthon und Karrer (beide verletzt), SCL Tigers ohne Louis, Rossi, Schilt (alle verletzt) und Zanetti (krank).

(sda/cpf)

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quelle: keystone / ennio leanza
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14 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Hans Müller
20.10.2023 23:12registriert Juni 2018
Der Check von Dauphin ist etwas vom übleren was ich in den letzten Jahren im Schweizer Hockey gesehen habe. Ein Glück konnte Moy weiter spielen..
419
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bum12
21.10.2023 03:34registriert März 2014
Hoffe auf eine laaange Sperre für Dauphin! Das war kein versehen! Der war nur wiederlich.
346
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bullygoal45
20.10.2023 23:42registriert November 2016
Vom Hockeyerlebniss her das beste Spiel bis jetzt. Top Stimmung von Gast und Gastgeber. Die Luft in Lido brannte!

Schön konnte Moy weiterspielen und dazu noch den Gamewinner erzielen! 🔴🔴🔴
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