Aber brutal! Witer so ZSC... pic.twitter.com/pR22ujPPlz
— ZSC Lions (@zsclions) April 10, 2014
- Zum vierten Mal in Folge (nach Final 2012, Viertelfinals 2013 und 2014) gingen die Zürcher als Sieger hervor, wenn es in einem siebten Spiel um Alles oder Nichts ging.
- Nach zwölf Minuten führten die Zürcher bereits mit 2:0. Der kanadische Verteidiger Marc Bergeron erzielte in der sechsten Minute mit einem Slapshot die Führung, Ryan Shannon erhöhte sechs Minuten später zum 2:0. Ein souverän verwerterter Penalty von Robert Nilsson nach einer halben Stunde und nochmals Ryan Shannon acht Minuten später per Shorthander machten den Einzug der Zürcher ins Finale perfekt.
- Die Genfer Reaktion kam nie, zu ideenlos war die Mannschaft von Chris McSorley. Selbst während einer doppelten Unterzahl von 55 Sekunden um die 25. Minute beim Stand von 2:0 musste sich die Mehrheit der knapp 10'400 Zuschauer nie ernsthafte Sorgen um die Lions machen. Servette erspielte sich in dieser Phase keine einzige Abschluss-Möglichkeit. ZSC-Goalie Lukas Flüeler brauchte kaum einzugreifen, auf dem Weg zum dritten Shutout in diesen Playoffs musste er nicht einmal 20 Schüsse abzuwehren.