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Eishockey NL: Kloten siegt in Zug – Langnau bezwingt Meister Servette

Die Spieler von Kloten mit Misch Ramel, links, und Miro Aaltonen, rechts, feiern das Tor zum 3:4 beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EV Zug und den Kloten Flyers am Fre ...
Sechs Tore erzielen effiziente Klotener um Misch Ramel und Miro Aaltonen (r.) in Zug.Bild: KEYSTONE

Kloten siegt überraschend in Zug – Langnau bezwingt Meister Servette – ZSC siegt klar

Unter anderem dank drei Powerplay-Toren schlägt der EHC Kloten den EV Zug, während auch den SCL Tigers eine Überraschung gelingt. Derweil siegen die ZSC Lions, Ambri und am Ende auch Bern deutlich, Fribourg knapp.
15.09.2023, 18:4515.09.2023, 23:08
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Zug – Kloten 3:6

Torhüter Leonardo Genoni bestritt nach der Verlängerung des Vertrages bis 2027 sein 200. Spiel für den EV Zug. Dieses wird der 36-Jährige definitiv nicht in guter Erinnerung behalten. Genoni leitete mit einem Fehlpass das 3:4 von Miro Altonen (50.) ein, am Ende verloren die Zentralschweizer 3:6. Die Klotener verwerteten sämtliche drei Powerplay-Möglichkeiten und gewannen im dritten Spiel in Zug seit dem Aufstieg zum ersten Mal. Axel Simic und der 20-jährige Mischa Ramel trafen je zweimal für die Gäste. Für den EVZ, der ein 1:3 aufholte, war es die erste Startniederlage seit 2013.

Zug - Kloten 3:6 (1:2, 2:1, 0:3)
6974 Zuschauer. SR Hürlimann/Fonselius (FIN), Altmann/Kehrli.
Tore: 2. Hofmann 1:0. 6. Simic (Diem) 1:1. 18. Ramel (Powerplaytor) 1:2. 33. Morley (Marc Marchon/Unterzahltor!) 1:3. 36. Kovar (Martschini/Powerplaytor) 2:3. 38. Kovar 3:3 (Penalty). 50. Aaltonen (Ojamäki/Powerplaytor) 3:4. 53. Simic (Profico, Ang/Powerplaytor) 3:5. 56. Ramel (Aaltonen) 3:6 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Kovar; Kellenberger.
Zug: Genoni; Bengtsson, Riva; Hansson, Leon Muggli; Schlumpf, Geisser; Stadler; Martschini, Kovar, Hofmann; O'Neill, Michaelis, Wingerli; Simion, Senteler, Herzog; Robin, Leuenberger, Allenspach; Tim Muggli.
Kloten: Metsola; Kindschi, Kellenberger; Profico, Sataric; Ekestahl-Jonsson, Steiner; Nodari; Ojamäki, Aaltonen, Ramel; Ang, Morley, Marc Marchon; Simic, Diem, Loosli; Joel Marchon, Lindemann, Schreiber; Meier.
Bemerkungen: Zug ohne Gross und Suri (beide verletzt). Zug von 55:20 bis 55:51 ohne Torhüter.

Langnau – Genf 2:1 n. V.

In der vergangenen Spielzeit erreichten die SCL Tigers gegen Meister Genève-Servette eine ausgeglichene Bilanz (2:2 Siege), nun gewannen sie das erste Saisonduell 2:1 nach Verlängerung. Das entscheidende Tor schoss Neuzugang Julian Schmutz nach 65 Sekunden der Overtime. Die Emmentaler hatten schon in den letzten zwei Jahren die erste Partie mit nur einem Gegentor zu ihren Gunsten entschieden.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
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Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

SCL Tigers - Genève-Servette 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) n.V.
5188 Zuschauer. SR Hebeisen/Dipietro, Huguet/Burgy.
Tore: 13. Maillard (Jooris) 0:1. 56. Saarela (Julian Schmutz) 1:1. 62. Julian Schmutz (Malone) 2:1.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 2mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Pesonen; Rod.
SCL Tigers: Boltshauser; Saarijärvi, Zanetti; Schilt, Riikola; Erni, Meier; Zryd, Guggenheim; Rohrbach, Malone, Pesonen; Julian Schmutz, Diem, Saarela; Rossi, Flavio Schmutz, Louis; Berger, Salzgeber, Lapinskis.
Genève-Servette: Descloux; Karrer, Chanton; Vatanen, Maurer; Jacquemet, Le Coultre; Völlmin; Miranda, Filppula, Winnik; Praplan, Richard, Pouliot; Hartikainen, Manninen, Rod; Maillard, Jooris, Bertaggia; Cavalleri.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Lennström (verletzt).

Zürich – Ajoie 7:3

Am 6. Januar dieses Jahres gewann Ajoie bei den ZSC Lions 3:2. Es war für Marc Crawford, der seit Ende Dezember 2022 wieder Headcoach der Zürcher ist, im dritten Spiel die erste Niederlage. Zum Start in die neue Saison liessen die Zürcher gegen die Jurassier nichts anbrennen. Nach 27 Minuten führte der Favorit bereits 4:0 und siegte 7:3. Der lettische Neuzugang Rudolfs Balcers steuerte zwei Tore zum Sieg bei.

ZSC Lions - Ajoie 7:3 (2:0, 3:1, 2:2)
9762 Zuschauer. SR Stricker/Hungerbühler, Steenstra (CAN)/Gurtner.
Tore: 7. Grant (Chris Baltisberger, Schäppi) 1:0. 13. Schäppi (Kukan, Trutmann) 2:0. 25. Balcers (Marti) 3:0. 27. (26:27) Rohrer (Grant, Schäppi) 4:0. 28. (27:18) Kohler (Hazen, Fey) 4:1. 29. (28:27) Lammikko (Frödén) 5:1. 49. (48:02) Malgin (Balcers) 6:1. 50. (49:15) Kohler (Hazen) 6:2. 51. (50:38) Balcers (Lehtonen, Malgin/Powerplaytor) 7:2. 56. Hazen (Devos, Kohler) 7:3.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 2mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Geering; Devos.
ZSC Lions: Hrubec; Lehtonen, Geering; Weber, Marti; Trutmann, Kukan; Ustinkov; Frödén, Lammikko, Hollenstein; Chris Baltisberger, Malgin, Balcers; Rohrer, Grant, Schäppi; Bodenmann, Zehnder, Riedi; Sigrist.
Ajoie: Wolf (29. Ciaccio); Scheidegger, Brennan; Gelinas, Rundqvist; Fey, Fischer; Thiry, Pilet; Sciaroni, Gauthier, Audette; Hazen, Devos, Kohler; Huber, Frossard, Garessus; Macquat, Romanenghi, Arnold.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Andrighetto und Meier (beide verletzt), Ajoie ohne Asselin, Bozon und Schmutz (alle verletzt).

Bern – Lausanne 4:1

2021 startete Bern mit vier Niederlagen in die Meisterschaft, 2022 mit deren drei. Im ersten Pflichtspiel unter Trainer Jussi Tapola, der Tappara Tampere zum Triumph in der Champions Hockey League geführt hat, gab es nun einen 4:1-Heimsieg gegen Lausanne, das schon am Mittwoch bei Fribourg-Gottéron (2:3 n.V.) verloren hatte. Matchwinner des SCB war mit drei Treffern Tristan Scherwey.

Bern - Lausanne 4:1 (1:0, 0:0, 3:1)
15'442 Zuschauer. SR Stolc (SVK)/Ruprecht, Gnemmi/Duc.
Tore: 6. Scherwey (Frk, Loeffel) 1:0. 56. (55:22) Scherwey (Frk) 2:0 (ins leere Tor). 57. (56:01) Holdener (Almond, Suomela) 2:1 (ohne Torhüter). 58. (57:03) Luoto (Bader) 3:1 (ins leere Tor). 60. (59:39) Scherwey (Kahun) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 plus 2mal 5 Minuten (Kreis, Lehmann) gegen Bern, 5mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Moser; Glauser.
Bern: Reideborn; Loeffel, Nemeth; Untersander, Kreis; Honka, Paschoud; Zgraggen; Frk, Kahun, Scherwey; Lehmann, Baumgartner, Luoto; Vermin, Bader, Moser; Fahrni, Ritzmann, Fuss; Schild.
Lausanne: Hughes; Glauser, Djoos; Pilut, Genazzi; Jelovac, Frick; Sidler, Marti; Kovacs, Suomela, Sekac; Bozon, Jäger, Salomäki; Hügli, Rochette, Fuchs; Holdener, Almond, Pedretti.
Bemerkungen: Bern ohne Knight, Ryser und Sceviour (alle verletzt), Lausanne ohne Raffl und Riat (beide verletzt). Lausanne von 52:55 bis 57:03, 58:17 bis 58:36 und 58:57 bis 59:39 ohne Torhüter.

Davos – Fribourg 3:4

Josh Holden hat seinen ersten Ernstkampf als Headcoach verloren. Zwar drehte Davos gegen Fribourg-Gottéron im Mitteldrittel ein 0:1 (24.) in ein 3:1 (39.), das reichte jedoch nicht zum Sieg. Chris DiDomenico und Marcus Sörensen erzielten in der 45. Minute innert 28 Sekunden das 3:3 respektive 4:3 für die Gäste. Dabei blieb es. Die Bündner verloren zum siebenten Mal hintereinander das erste Saisonspiel.

Davos - Fribourg-Gottéron 3:4 (0:0, 3:1, 0:3)
4195 Zuschauer. SR Piechaczek (GER)/Borga, Schlegel/Meusy.
Tore: 24. Walser 0:1. 33. Chris Egli (Fora) 1:1. 35. Stransky (Nussbaumer) 2:1. 39. Bristedt 3:1. 44. Bertschy (Gunderson) 3:2. 55. (54:28) DiDomenico (Schmid, Sprunger/Powerplaytor) 3:3. 55. (54:56) Sörensen (Marchon) 3:4.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Ambühl; Bertschy.
Davos: Aeschlimann; Fora, Dahlbeck; Näkyvä, Jung; Minder, Barandun; Schneeberger; Bristedt, Nordström, Knak; Stransky, Rasmussen, Nussbaumer; Wieser, Ambühl, Hammerer; Frehner, Chris Egli, Peltonen; Gredig.
Fribourg-Gottéron: Berra; Diaz, Borgman; Gunderson, Jecker; Sutter, Dufner; Streule; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Sprunger, Schmid, Marchon; Binias, Walser, Jörg; Sörensen, Wallmark, Mottet.
Bemerkungen: Davos ohne Corvi und Dominik Egli (beide verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Bykov (verletzt). Davos ab 58:42 ohne Torhüter.

Ambri – Rapperswil-Jona 5:2

Ambri-Piotta feierte gegen die Rapperswil-Jona Lakers den vierten Heimsieg in Serie. Der erst 19-jährige Simone Terraneo, der zum ersten Mal in der höchsten Liga erfolgreich war, sowie die schwedische Neuverpflichtung Jakob Lilja wendeten im Mitteldrittel innert 84 Sekunden ein 1:2 (13.) in ein 3:2 (35.). Im letzten Abschnitt schossen Michael Spacek (56.) und Diego Kostner (58.) zwei weitere Tore für die Leventiner. (sda)

Ambri's players celebrate the 2-2 goal during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2023/24 between, HC Ambri Piotta against Rapperswil-Jona Lakers at the Gottardo Aren ...
In Abwesenheit von Roman Cervenka ist Ambri zu stark für den SCRJ.Bild: KEYSTONE

Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona Lakers 5:2 (1:2, 2:0, 2:0)
6361 Zuschauer. SR Tscherrig/Kohlmüller (GER), Cattaneo/Francey.
Tore: 6. (5:10) Dauphin (Kneubuehler/Powerplaytor) 1:0. 7. (6:52) Lammer 1:1. 13. Jensen (Forrer) 1:2. 33. (33:00) Terraneo (Dauphin) 2:2. 35. (34:24) Lilja (Spacek) 3:2. 56. Spacek (Pestoni) 4:2. 58. Kostner (Grassi, Douay) 5:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Grassi; Dünner.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zaccheo Dotti; Virtanen, Pezzullo; Wüthrich, Isacco Dotti; Terraneo; Pestoni, Spacek, Lilja; De Luca, Dauphin, Eggenberger; Bürgler, Landry, Kneubuehler; Grassi, Kostner, Douay; Brüschweiler.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Grossniklaus; Noreau, Maier; Baragano, Gerber; Vouardoux, Zangger; Wetter, Rask, Moy; Connolly, Schroeder, Jensen; Lammer, Albrecht, Cajka; Wick, Dünner, Forrer.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Fohrler, Zwerger und Zündel (alle verletzt).

Lugano – Biel 0:3

Biel setzte sich zum siebenten Mal in Folge im ersten Spiel der Saison durch. Alle drei Tore in Lugano erzielten die Seeländer in den letzten acht Minuten, dafür verantwortlich zeichneten Alexander Jakowenko (53.), Damien Brunner (57.) und Jesper Olofsson (59.). Lugano hatte in den vergangenen drei Jahren zum Start jeweils zu null gewonnen.

From left, Biel's players Jere Sallinen, Alexander Yakovenko and Robin Grossmann, celebrate the 0-1 goal, during the preliminary round game of the National League 2022/23 between, HC Lugano again ...
Der Finalist der letzten Saison bleibt zum Auftakt der neuen Spielzeit souverän.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Lugano - Biel 0:3 (0:0, 0:0, 0:3)
4705 Zuschauer. SR Wiegand/Urban (AUT), Obwegeser/Fuchs.
Tore: 53. Yakovenko (Rajala) 0:1. 57. Brunner (Burren, Hischier) 0:2. 59. Olofsson (Haas, Hofer) 0:3 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lugano, 4mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Thürkauf; Haas.
Lugano: Koskinen; LaLeggia, Mirco Müller; Peltonen, Alatalo; Andersson, Guerra; Hausheer; Zanetti, Thürkauf, Carr; Fazzini, Marco Müller, Canonica; Verboon, Ruotsalainen, Granlund; Walker, Arcobello, Morini; Cormier.
Biel: Säteri; Yakovenko, Grossmann; Rathgeb, Pokka; Burren, Forster; Reichle, Delémont; Hofer, Haas, Olofsson; Kessler, Sallinen, Rajala; Brunner, Cunti, Hischier; Tanner, Schläpfer, Derungs.
Bemerkungen: Lugano ohne Joly und Wolf (beide verletzt). Lugano von 57:13 bis 58:54 ohne Torhüter.

(nih/sda)

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26 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Realmasterofdesaster
15.09.2023 22:37registriert September 2017
Ach wie wünsche ich mir eine nüchterne und neutrale Zusammenfassung aller Spiele auf SRF wieder zurück ☹️☹️☹️
8015
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avatar
AG-Bärner
15.09.2023 23:05registriert März 2020
Geil, Tigers schlagen den Meister, find ich super.
244
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