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ZSC gewinnt Spitzenspiel gegen den SC Bern – Davos besiegt Servette

Berns Joel Vermin, links, kaempft um den Puck gegen Zuerichs Christian Marti, rechts, im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem SC Bern, am Freitag, 16. Februar 2024 in der  ...
Berns Joel Vermin, links, kämpft um den Puck gegen Zürichs Christian Marti, rechts, im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem SC Bern, am Freitag, 16. Februar 2024 in der Swiss Life Arena in Zürich.Bild: keystone

ZSC Lions gewinnt Spitzenspiel gegen den SC Bern – Davos vermiest Servette die Hauptprobe

Die Eishockey-Ergebnisse vom Freitag im Überblick.
16.02.2024, 19:1516.02.2024, 23:04
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ZSC Lions – Bern 4:1

Die ZSC Lions schlagen im Spitzenspiel vom Freitag den Schlittschuhclub Bern mit 4:1 und liegen in der Tabelle sechs Runden vor Schluss wieder fünf Punkte vor Freiburg.

Bis zur 36. Minute führte Bern in Zürich mit 1:0. Derek Grant und Denis Hollenstein (53.) bezwangen dann aber den zuvor brillanten Berner Goalie Philip Wüthrich. Jesper Frödén (55.) und nochmals Hollenstein (59.) mit einem Schuss ins leere Tor stellten im Finish den Zürcher Heimsieg sicher.

Für den SC Bern beginnt nach der zweiten Niederlage de suite das Bangen um die direkte Playoff-Qualifikation wieder von Neuem. Bern liegt als Fünfter der Tabelle bloss noch zwei Punkte vor Lugano und Davos. Auch Meister Genf-Servette liegt nur fünf Punkte hinter Platz 5 zurück. Und die Berner haben von all diesen Teams das komplizierteste Restprogramm vor sich.

ZSC Lions - Bern 4:1 (0:1, 1:0, 3:0)
12'000 Zuschauer (ausverkauft). SR Urban/Stricker, Obwegeser/Urfer.
Tore: 6. Lehmann (Untersander) 0:1. 36. Grant (Riedi/Unterzahltor!) 1:1. 53. Hollenstein 2:1. 56. Frödén (Hollenstein) 3:1. 59. Hollenstein 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 1mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Malgin; Kahun.
ZSC Lions: Hrubec; Trutmann, Marti; Lehtonen, Geering; Weber, Kukan; Riedi, Phil Baltisberger; Frödén, Lammikko, Hollenstein; Andrighetto, Malgin, Balcers; Rohrer, Grant, Zehnder; Bodenmann, Sigrist, Schäppi.
Bern: Wüthrich; Loeffel, Nemeth; Untersander, Kindschi; Pokka, Kreis; Paschoud, Maurer; Bader, Kahun, Luoto; Lehmann, Baumgartner, Scherwey; Vermin, Knight, Moser; Sablatnig, Ritzmann, Schild.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Harrington (krank), Bern ohne Sceviour (verletzt) und Honka (gesperrt). Bern von 57:58 bis 58:13 ohne Torhüter.

Genève-Servette – Davos 1:6

Der Genève-Servette Hockey Club verpatzt die Hauptprobe vor dem Champions-League-Final nächsten Dienstag gegen Skelleftea aus Schweden.

Les joueurs de davos laissent eclater leur joie, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League LNA, entre le Geneve Servette HC et le HC Davos, ce vendredi 16 fevrier 2024 ...
Die Davoser Spieler freuen sich am Spiel gegen Servette, 16. Februar 2024.Bild: keystone

In Genf stand viel auf dem Spiel. Im Duell zwischen Servette (8.) und Davos (7.) ging es darum, wer sich für die Schlussphase der Qualifikation die besseren Aussichten auf die direkte Playoff-Qualifikation wahrt. Servette ging durch Sakari Manninen zwar früh in Führung, die nächsten sechs Tore erzielten aber ausschliesslich Davoser. Yannick Frehner, Andres Ambühl und Rico Gredig machten im zweiten Abschnitt aus einem 1:1 ein 4:1. Davos feierte mit 6:1 den vierten Sieg hintereinander und verbesserte sich erstmals seit dem 3. Januar (und einem zwischenzeitlichen Zurückfallen bis auf Platz 10) wieder auf einen der ersten sechs Plätze.

Schweizer Meister Servette bleiben vier Tage, um sich für das Champions-League-Endspiel gegen Skelleftea wieder aufzuraffen. Dieses Spiel vom nächsten Dienstag in der Les-Vernets-Halle war innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Servette steigt mit der höchsten Heimniederlage seit dem 4:10 gegen Ambri-Piotta am 2. Oktober 2021 in dieses womöglich wichtigste Spiel der Klubgeschichte.

Genève-Servette - Davos 1:6 (1:1, 0:3, 0:2)
6975 Zuschauer. SR Tscherrig/Kohlmüller, Stalder/Duc.
Tore: 10. Manninen (Vatanen, Jooris/Powerplaytor) 1:0. 14. Nordström (Dahlbeck) 1:1. 26. Frehner (Näkyvä) 1:2. 30. Ambühl (Bristedt, Näkyvä/Powerplaytor) 1:3. 40. (39:27) Gredig (Dahlbeck, Stransky) 1:4. 41. (40:23) Nordström (Dominik Egli) 1:5. 48. Nussbaumer (Frehner) 1:6.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 2mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Vatanen; Stransky.
Genève-Servette: Mayer; Vatanen, Chanton; Karrer, Lennström; Le Coultre, Berni; Jacquemet; Praplan, Filppula, Winnik; Hartikainen, Manninen, Bertaggia; Berthon, Pouliot, Cavalleri; Völlmin, Jooris, Maillard; Guignard.
Davos: Aeschlimann; Dominik Egli, Dahlbeck; Guebey, Näkyvä; Fora, Jung; Barandun; Frehner, Corvi, Bristedt; Ambühl, Nordström, Nussbaumer; Stransky, Rasmussen, Gredig; Wieser, Chris Egli, Parrée; Hammerer.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Miranda, Richard, Rod (alle verletzt) und Olkinuora (überzähliger Ausländer), Davos ohne Knak, Minder, Prassl und Schneeberger (alle verletzt).

Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona Lakers 1:3

Ambri-Piotta verlor das Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers 1:3. 45 Minuten lang lief das Heimteam dem 0:1 von Petr Cajka hinterher. Als Michael Spacek in der 58. Minute aber endlich der vielumjubelte Ausgleich gelang, dauerte es bloss 30 Sekunden, bis die Lakers durch Emil Djuse wieder führten.

From left, Ambri's player Michael Spacek and Lakers's player Nicklas Jensen , during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2023/24 between HC Ambri Piotta  ...
Ambris Spieler Michael Spacek und Lakers Spieler Nicklas Jensen im Zweikampf, 16. Februar 2024.Bild: keystone

Sandro Zangger stellte mit einem Schuss ins leere Tor den 3:1-Endstand her. Die Lakers verkürzten den Rückstand auf Ambri-Piotta (10.) und die SCL Tigers (11.) auf neun Punkte und dürfen hoffen, mit einem starken Finish sich noch ins Play-In zu retten.

Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona Lakers 1:3 (0:1, 0:0, 1:2)
6523 Zuschauer. SR Borga/Vikman, Cattaneo/Huguet.
Tore: 13. Cajka (Albrecht) 0:1. 58. (57:23) Spacek 1:1. 58. (57:53) Djuse (Albrecht, Jensen) 1:2. 60. (59:58) Zangger 1:3 (ins leere Tor).
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 2mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Spacek; Cervenka.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Dotti; Fohrler, Virtanen; Wüthrich, Pezzullo; Terraneo; Bürgler, Heim, Kneubuehler; Pestoni, Spacek, Dauphin; Zwerger, Landry, Lilja; Grassi, Kostner, De Luca; Douay.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Djuse; Noreau, Maier; Gerber, Leslie; Vouardoux, Baragano; Jensen, Albrecht, Cervenka; Moy, Schroeder, Lammer; Wick, Wetter, Zangger; Forrer, Taibel, Cajka.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Conz (verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Capaul, Connolly, Dünner, Rask (alle verletzt), Alge, Meyer (beide krank) und Frk (überzähliger Ausländer). Ambri-Piotta ab 58:35 ohne Torhüter.

SCL Tigers – Ajoie 3:2 n.V.

Die SCL Tigers besiegten den HC Ajoie dank zwei Toren von Julian Schmutz mit 3:2 nach Verlängerung. 0,5 Sekunden vor Schluss der Overtime stellte Schmutz den Langnauer Sieg sicher. Ajoie verlor zum neunten Mal in Folge. Goalie Damiano Ciaccio, der vor Jahren mit den SCL Tigers in die National League zurückgekehrt ist, nervte seinen ehemalige Klub aber lange gewaltig. Mit 42 Paraden sorgte er dafür, dass Ajoie dank zwei haltbaren Goals von Thibaut Frossard bis zur 53. Minute in der ausverkauften Ilfishalle 2:1 führte.

Tigers Julian Schmutz, Mitte, erzielt das 3:2 Ajoies Goalie Damiano Ciaccio, geschlagen beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen den SCL Tigers und dem HC Ajoie, am Freitag, 16. ...
Die Tigers feiern, Ajoies Goalie Ciaccio ist enttäuscht, 16. Februar 2024.Bild: keystone

SCL Tigers - Ajoie 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) n.V.
6000 Zuschauer (ausverkauft). SR Hebeisen/Wiegand, Meusy/Burgy.
Tore: 7. Julian Schmutz (Berger, Saarela) 1:0. 24. Frossard (Brennan, Birbaum) 1:1. 39. Frossard 1:2. 53. Malone (Mäenalanen) 2:2. 65. (64:59) Julian Schmutz (Saarijärvi, Boltshauser) 3:2.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 2mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Malone; Audette.
SCL Tigers: Boltshauser; Saarijärvi, Guggenheim; Zryd, Riikola; Cadonau, Zanetti; Erni; Julian Schmutz, Berger, Saarela; Mäenalanen, Malone, Pesonen; Rohrbach, Salzgeber, Lapinskis; Weibel, Petrini, Jenni.
Ajoie: Ciaccio; Birbaum, Gelinas; Thiry, Brennan; Zgraggen, Fey; Pilet; Münger, Romanenghi, Bozon; Sopa, Gauthier, Audette; Hazen, Frossard, Timaschow; Sciaroni, Garessus, Arnold.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Diem, Rossi, Schilt, Flavio Schmutz (alle verletzt) und Louis (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Fischer, Rundqvist, Scheidegger, Reto Schmutz (alle verletzt), Asselin und Devos (beide überzählige Ausländer).

Biel – Kloten 5:1

Einen Blitzstart legte Biel beim 5:1-Sieg über Kloten hin. Die Seeländer führten nach sechs Minuten und zwei Goals binnen 35 Sekunden 2:0 und nach 16 Minuten schon 4:0. Fabio Hofer traf zweimal für Biel.

Klotens Rajan Sataric, links, und der Bieler Spieler Jerome Bachofner, rechts, kaempfen um den Puck, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und EHC Kloten, am Fre ...
Klotens Rajan Sataric (links) und der Bieler Spieler Jerome Bachofner kämpfen um den Puck, 16. Februar 2024.Bild: keystone

Noch höher als 4:0 führte Biel nach dem ersten Abschnitt letztmals am 19. Februar 2023 ebenfalls gegen Kloten (5:0 nach 20 Minuten und 6:2-Auswärtssieg am Ende). Im eigenen Stadion führte Biel letztmals im Oktober 2017 nach einem Drittel mit 4:0. Damals siegten die Bieler am Ende 9:2 - und auch damals gegen Kloten. Kloten erzielte immerhin nach dem 0:3 gegen Bern (a) und dem 0:4 gegen Fribourg (h) wieder einmal ein Tor. Leandro Profico beendete nach 190 Minuten und einer Sekunde die Klotener Torflaute.

Biel - Kloten 5:1 (4:0, 0:0, 1:1)
6322 Zuschauer (ausverkauft). SR Hürlimann/Hungerbühler, Altmann/Gurtner.
Tore: 5. (4:53) Hofer (Jakowenko, Sallinen) 1:0. 6. (5:28) Lööv (Haas, Kessler) 2:0. 10. Rajala (Unterzahltor!) 3:0. 16. Hofer (Forster, Heponiemi) 4:0. 45. Forster 5:0. 56. Profico (Schreiber, Loosli) 5:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Ang.
Biel: Säteri; Jakowenko, Grossmann; Lööv, Rathgeb; Christen, Forster; Schläpfer, Christe; Hofer, Heponiemi, Sallinen; Hischier, Haas, Kessler; Künzle, Cunti, Rajala; Stampfli, Tanner, Bachofner.
Kloten: Metsola (21. Zurkirchen); Reinbacher, Steve Kellenberger; Sidler, Steiner; Sataric, Profico; Nodari; Ang, Morley, Loosli; Simic, Diem, Derungs; Ojamäki, Aaltonen, Marc Marchon; Obrist, Smirnovs, Schreiber; Lindemann.
Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Burren, Bärtschi, Delémont (alle verletzt) und Olofsson (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Beaulieu und Ramel (beide verletzt).

Visp – Basel 4:3

Visp - Basel 4:3 (0:1, 3:2, 1:0)
3063 Zuschauer. SR Gerber/Ruprecht, Francey/Wermeille.
Tore: 9. Hüsler (Nater, Ryser) 0:1. 21. (20:22) Supinski 0:2. 28. (27:35) Bircher 0:3. 29. (28:02) Schirjajew (Gähler) 1:3. 34. Schirjajew (Pinana, Mäder) 2:3. 36. Gähler (Riatsch) 3:3. 58. Burgener (Riatsch) 4:3.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Visp, 1mal 2 Minuten gegen Basel.

Winterthur - La Chaux-de-Fonds 4:2

Winterthur - La Chaux-de-Fonds 4:2 (2:0, 2:0, 0:2)
1845 Zuschauer. SR Gäumann/Jordi, Bachelut/Nater.
Tore: 14. Muller (Forget, Antenen) 1:0. 19. Lekic (Betschmann, Ugazzi) 2:0. 25. Antenen (Betschmann, Staiger/Powerplaytor) 3:0. 30. Ogi (Ugazzi, Koster) 4:0. 42. Privet (Rüegsegger) 4:1. 47. Macquat (Nussbaumer) 4:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Winterthur, 3mal 2 plus 5 Minuten (Loosli) gegen La Chaux-de-Fonds.

Thurgau – Olten 3:2

Thurgau - Olten 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)
Weinfelden. 2234 Zuschauer. SR Weber/Blasbalg, Humair/Wermeille.
Tore: 2. Tufto (Selin, Horansky) 0:1. 20. (19:16) Lehmann (Stehli, Garlent) 1:1. 33. Bengtsson (Schnetzer, Villa) 2:1. 40. (39:14) Elsener (Burger) 2:2. 54. Hobi (Bengtsson) 3:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Thurgau, 1mal 2 Minuten gegen Olten.

Sierre – GCK Lions 6:3

Sierre - GCK Lions 6:3 (0:0, 0:0, 6:3)
3333 Zuschauer. SR Staudenmann/Castelli, Micheli/Pitton. -
Tore: 41. (40:57) Graf (Backman) 0:1. 43. Castonguay (Lhotak) 1:1. 49. Mettler (Leone) 1:2. 51. Backman (Kärki, Blaser/Powerplaytor) 1:3. 56. (55:13) Vouillamoz (Bougro, Emmerton) 2:3. 56. (55:32) Lhotak (Arnaud Montandon, Ahlström) 3:3. 58. (57:21) Arnaud Montandon (Emmerton, Maxime Montandon/bei 5 gegen 3) 4:3. 59. (58:23) Arnaud Montandon (Emmerton, Castonguay/bei 5 gegen 3) 5:3. 60. (59:41) Lhotak (Volejnicek) 6:3 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Sierre, 5mal 2 Minuten plus Spieldauer (Mettler) gegen GCK Lions.

(hah/sda)

Die Tabelle

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
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Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

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