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Bern findet zurück in die Erfolgsspur ++ Die Tigers gewinnen gegen Davos

PostFinance Top Scorer Austin Czarnik (SCB), links, jubelt mit seinen Teamkollegen nach dem Ausgleich zum 2-2, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem SC Bern und SC Rappersw ...
Bern schlägt Rapperswil-Jona in der Verlängerung und beendet die Niederlagenserie.Bild: keystone

Bern findet zurück in die Erfolgsspur +++ Die Tigers gewinnen gegen Davos

Viele enge Partien und ein SC Bern, der nach einem Sturmlauf wieder zurück in die Erfolgsspur findet. Das sind die Fakten der sieben National-League-Spiele vom Samstag.
25.01.2025, 23:15
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Bern – Rapperswil 3:2 n.V.

Eine von vier Verlängerungen an diesem Abend wurden in Bern gespielt, wobei das Heimteam seine Resultatkrise nach sechs Niederlagen in Folge mit einem 3:2-Erfolg gegen die Rapperswil-Jona Lakers beendete. Liga-Topskorer Austin Czarnik erlöste die Berner Fans nach 55 Sekunden der Overtime. Zuvor liess sich der Amerikaner beim 1:0 durch Romain Loeffel (im Powerplay) und dem 2:2 durch Victor Ejdsell jeweils einen Assist gutschreiben.

Der Berner Ausgleich fiel nach einem Sturmlauf im Schlussdrittel erst 56 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit. Die Lakers hatten ihre beste Phase kurz vor der zweiten Pause, als ihnen innerhalb von 39 Sekunden ein Doppelschlag zum 2:1 gelang.

Bern - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) n.V.
15'692 Zuschauer.
SR Wiegand/Arpagaus, Altmann/Huguet.
Tore: 9. Loeffel (Czarnik) 1:0. 40. (39:18) Moy (Fritz/Powerplaytor) 1:1. 40. (39:57) Hofer (Taibel) 1:2. 60. (59:04) Ejdsell (Czarnik) 2:2 (ohne Torhüter). 61. (60:55) Czarnik (Ejdsell) 3:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Czarnik; Strömwall.
Bern: Reideborn; Untersander, Nemeth; Loeffel, Kreis; Vermin, Kindschi; Füllemann; Ejdsell, Czarnik, Marchon; Kahun, Merelä, Lehmann; Schild, Baumgartner, Scherwey; Graf, Schläpfer, Ritzmann; Bader.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Maier, Capaul; Jelovac, Djuse; Baragano, Nardella; Gerber; Strömwall, Rask, Wetter; Moy, Fritz, Jensen; Lammer, Albrecht, Dünner; Hofer, Taibel, Alge; Wick.
Bemerkungen: Bern ohne Moser (krank), Klok und Lindholm (beide verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Mika Henauer (krank), Larsson, Quinn (beide verletzt) und Holm (überzähliger Ausländer). Bern von 58:15 bis 59:04 ohne Torhüter.

SCL Tigers – Davos 4:3

In Langnau kommt nach drei Siegen in Serie (und zuvor sechs Niederlagen hintereinander) bereits wieder Euphorie auf. Die Arena war ausverkauft, und am Ende lagen sich die Emmentaler Fans in den Armen. Die SCL Tigers besiegten Davos glückhaft, aber hochverdient mit 4:3. Die Langnauer führten dreimal, erhielten zwei Tore aberkannt und kassierten unmittelbar nach einer Riesenchance den 2:2-Ausgleich.

Dass es am Ende dennoch zum zweiten Heimsieg über Davos in dieser Saison (nach dem 7:0 im September) reichte, lag an Oskars Lapinskis. Der Lette mit Schweizer Lizenz verdoppelte seine Torproduktion in dieser Saison in den letzten acht Minuten gegen Davos mit den Goals zum 3:3 und 4:3. Auch Goalie Stéphane Charlin steuerte mit 36 Paraden seinen Teil wieder bei.

SCL Tigers - Davos 4:3 (1:1, 0:0, 3:2).
6000 Zuschauer (ausverkauft).
SR Stricker/Hungerbühler, Gnemmi/Gurtner.
Tore: 7. Corvi (Stransky, Knak) 0:1. 9. Salzgeber (Petrini, Berger) 1:1. 44. Saarela (Riikola, Felcman) 2:1. 50. Egli (Ambühl, Parrée) 2:2. 52. (51:44) Zadina (Nussbaumer, Egli) 2:3. 53. (52:09) Lapinskis (Petrini) 3:3. 56. Lapinskis (Petrini, Salzgeber) 4:3.
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 5mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Pesonen; Tambellini.
SCL Tigers: Charlin; Zanetti, Riikola; Saarijärvi, Guggenheim; Erni, Meier; Cadonau; Rohrbach, Flavio Schmutz, Pesonen; Allenspach, Malone, Mäenalanen; Julian Schmutz, Felcman, Saarela; Petrini, Salzgeber, Lapinskis; Berger.
Davos: Hollenstein; Andersson, Jung; Fora, Dahlbeck; Honka, Gross; Barandun; Stransky, Corvi, Knak; Frehner, Ryfors, Tambellini; Kessler, Egli, Zadina; Ambühl, Gredig, Nussbaumer; Parrée.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Baltisberger (verletzt), Schwab () und Kristof (überzähliger Ausländer), Davos ohne Blaser, Leipold, Lichtensteiger, Müller, Solèr, Van der Kaaij, Waidacher (alle ) und Nordström (verletzt). Davos ab 58:51 ohne Torhüter.

Ajoie – ZSC Lions 2:3 n.V.

Die ZSC Lions schrammten im Auswärtsspiel gegen Ajoie an einer Blamage vorbei. Der Meister lag beim Tabellenletzten 0:1 und 1:2 zurück, ehe er nach Verlängerung doch noch 3:2 gewann. Das Zürcher Siegtor gegen die nunmehr seit sechs Partien sieglosen Jurassier erzielte der Kanadier Derek Grant.

Bei den Lions kam Goalie Lorin Grüter zu seinem Debüt in der National League. Der 20-jährige Bülacher kam zum Einsatz, weil mit Simon Hrubec und Robin Zumbühl die Nummer 1 und 2 im Zürcher Tor krank fehlten. Das galt wegen einer Grippewelle im Übrigen auch für die vier Topstürmer Frödén, Balcers, Malgin und Lammikko.

Marco Pedretti (HCA), Dario Trutmann (ZSC), Santtu Kinnunen (ZSC) und Torhueter Lorin Grueter (ZSC), von links, im Qualifikationsspiel der Eishockey National League zwischen dem HC Ajoie und den ZSC L ...
Lorin Grüter feierte gegen Ajoie sein Debüt in der National League.Bild: KEYSTONE

Ajoie - ZSC Lions 2:3 (1:0, 0:1, 1:1, 0:1) n.V.
4608 Zuschauer.
SR Kaukokari/Dipietro, Fuchs/Duc.
Tore: 3. Devos (Palve, Honka/Powerplaytor) 1:0. 25. Rohrer (Trutmann, Grant) 1:1. 52. Nättinen (Hazen, Bellemare) 2:1. 57. Andrighetto (Weber, Kukan/Powerplaytor) 2:2. 63. Grant (Andrighetto) 2:3.
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Nättinen; Grant.
Ajoie: Ciaccio; Honka, Fey; Minder, Fischer; Thiry, Scheidegger; Pilet; Hazen, Bellemare, Nättinen; Pedretti, Devos, Palve; Robin, Romanenghi, Frossard; Veckaktins, Garessus, Bozon; Sopa.
ZSC Lions: Grüter; Kukan, Geering; Trutmann, Lehtonen; Weber, Marti; Kinnunen; Rohrer, Grant, Andrighetto; Segafredo, Sigrist, Zehnder; Gruber, Baechler, Olsson; Baltisberger, Henry, Riedi.
Bemerkungen: Ajoie ohne Conz, Patenaude, Turkulainen (alle verletzt) und Brennan (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Hollenstein (verletzt), Balcers, Frödén, Hrubec, Lammikko, Malgin und Zumbühl (alle krank).

Lugano – Kloten 4:1

Der HC Lugano bäumt sich seit dem Trainerwechsel gegen das Verpassen des Play-In und der Playoffs auf. Unter dem Deutschen Uwe Krupp gewannen die Luganesi drei der ersten vier Spiele und verloren nur bei den ZSC Lions. Beim 4:1-Erfolg über Kloten ging Lugano schon im ersten Abschnitt durch Radim Zohorna und Calvin Thürkauf 2:0 in Führung.

Niklas Schlegel stand zum zweiten Mal hintereinander vor Luganos Tor und zeigte mit 20 Paraden wie schon beim 5:2-Erfolg über Servette eine Klasseleistung. Luganos Rückstand auf Platz 10 beträgt weiterhin fünf (?) Punkte. Womöglich haben die Tessiner mit dem Trainerwechsel doch viel zu lange zugewartet.

Lugano - Kloten 4:1 (2:0, 0:0, 2:1)
5029 Zuschauer.
SR Stolc/Mollard, Bürgy/Meusy.
Tore: 9. Zohorna (Sekac, Patry) 1:0. 20. (19:25) Thürkauf (Marco Müller) 2:0. 49. Zohorna (Sekac) 3:0. 54. Aberg (Powerplaytor) 3:1 (ohne Torhüter). 56. Carr (Fazzini, Arcobello) 4:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 2mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Carr; Niku.
Lugano: Schlegel; Mirco Müller, Pulli; Jesper Peltonen, Alatalo; Aebischer, Dahlström; Guerra; Canonica, Thürkauf, Marco Müller; Patry, Zohorna, Sekac; Fazzini, Arcobello, Carr; Zanetti, Verboon, Aleksi Peltonen; Cormier.
Kloten: Waeber; Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sataric, Steve Kellenberger; Sidler, Deussen; Hawryluk, Audette, Derungs; Aberg, Ramel, Schreiber; Meyer, Schäppi, Weibel; Rehak, Keller, Meier.
Bemerkungen: Lugano ohne Joly, Morini, van Pottelberghe (alle verletzt) und Huska (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Diem, Morley, Simic, Steiner (alle verletzt), Aebi, Cuesta Flores (beide ), Ojamäki und Smirnovs (beide krank). Kloten von 53:18 bis 53:33 ohne Torhüter.

Ambri – Lausanne 2:4

Nach drei Heimsiegen setzte sich im vierten Saisonduell zwischen Ambri-Piotta und Leader Lausanne diesmal das Gästeteam durch. Für den Unterschied sorgten die Lausanner beim 4:2-Erfolg im Tessin einmal mehr mit zwei Powerplaytoren im Schlussdrittel. Dabei fiel das 2:2 durch Ken Jäger, der sechs seiner zwölf Saisontore gegen Ambri erzielt hat, nur 24 Sekunden nach dem 2:1 durch Ambris Maxim Landry.

Das Siegtor für die Waadtländer erzielte Michael Raffl dreieinhalb Minuten vor Schluss. Der ehemalige NHL-Stürmer aus Österreich hatte schon bei den beiden Overtime-Siegen von Lausanne in dieser Woche gegen den SC Bern getroffen.

Ambri-Piotta - Lausanne 2:4 (1:1, 0:0, 1:3)
6591 Zuschauer.
SR Lemelin/Ruprecht, Obwegeser/Bachelut.
Tore: 16. (15:07) Prassl (Marti, Fuchs) 0:1. 16. (15:34) De Luca (Pestoni) 1:1. 49. (48:26) Landry (Heed) 2:1. 49. (48:50) Jäger (Rochette, Bayreuther/Powerplaytor) 2:2. 57. Raffl (Pajuniemi, Sklenicka/Powerplaytor) 2:3. 60. (59:47) Rochette (Bozon) 2:4 (ins leere Tor).
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Kubalik; Riat.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zgraggen; Virtanen, Terraneo; Wüthrich, Isacco Dotti; Zaccheo Dotti; DiDomenico, Maillet, Kubalik; Zwerger, Kostner, Douay; Bürgler, Heim, Müller; Pestoni, Landry, De Luca; Hedlund.
Lausanne: Pasche; Marti, Bayreuther; Heldner, Frick; Fiedler, Sklenicka; Haas, Genazzi; Riat, Rochette, Oksanen; Bozon, Jäger, Raffl; Pajuniemi, Prassl, Fuchs; Holdener, Bougro, Hammerer.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Grassi und Senn (beide verletzt), Lausanne ohne Glauser, Hügli, Kuokkanen, Pilut, Suomela und Vouardoux (alle verletzt). Ambri-Piotta von 59:03 bis 59:47 ohne Torhüter.

Biel – Fribourg 3:2 n.V.

Der EHC Biel reagierte nach zuletzt zwei Niederlagen mit einem knappen Heimsieg gegen Fribourg-Gottéron. Die Seeländer setzten sich dank einem Overtime-Goal von Lias Andersson 3:2 durch, obschon sie im Mitteldrittel einen 2:0-Vorsprung her geschenkt haben. Dem Siegtreffer des Schweden in Überzahl war eine Strafe von Fribourgs Topskorer Lucas Wallmark vorausgegangen.

Biel - Fribourg-Gottéron 3:2 (2:0, 0:2, 0:0, 1:0) n.V.
6436 Zuschauer (ausverkauft).
SR Hürlimann/Öhlund, Schlegel/Francey.
Tore: 13. Burren (Grossmann) 1:0. 17. Müller (Cunti, Rajala/Powerplaytor) 2:0. 35. (34:45) Jecker (De la Rose) 2:1. 36. (35:56) Sprunger (Gunderson/Powerplaytor) 2:2. 65. (64:32) Andersson (Powerplaytor) 3:2.
Strafen: je 6mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Wallmark.
Biel: Janett; Luca Christen, Yakovenko; Burren, Grossmann; Blessing, Stampfli; Christe; Hofer, Andersson, Sallinen; Cunti, Heponiemi, Rajala; Greco, Neuenschwander, Kneubuehler; Sablatnig, Müller, Bachofner; Tanner.
Fribourg-Gottéron: Berra; Sutter, Streule; Gunderson, Jecker; Diaz, Rathgeb; Seiler; Sörensen, Wallmark, Schmid; Sprunger, De la Rose, Marchon; Bertschy, Vey, Lilja; Nicolet, Walser, Dorthe; Gerber.
Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Bärtschi, Haas, Lööv (alle verletzt), Delémont, Zryd (beide krank) und Säteri (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Dufner, Mottet (beide verletzt) und Borgman (überzähliger Ausländer).

Servette – Zug 1:2 n.V.

Gegen Ambri-Piotta musste der EV Zug am Freitag eine Niederlage in der Verlängerung hinnehmen. In Genf machten es die Zuger besser, obschon sie einem Rückstand nachrennen mussten. Teemu Hartikainen brachte Servette in der 29. Minute nach einer sehenswerten Kombination in Überzahl in Führung.

Les joueurs zougois laissent eclater leur joie, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Geneve-Servette HC, GSHC, et EV Zug, EVZ, ce samedi 25 janvier 2025 a l ...
Zug gewinnt gegen Genève-Servette in der Verlängerung. Bild: keystone

54 Sekunden nach dem Beginn des Schlussdrittels erzielte Andreas Wingerli den Ausgleich für den EVZ. Und in der 4. Minute der Overtime traf Lukas Bengtsson auf Zuspiel des Schweden zum 2:1-Sieg für die Gäste, die damit im siebten Duell in Folge mit Servette als Sieger vom Eis gingen.

Genève-Servette - Zug 1:2 (0:0, 1:0, 0:1, 0:1) n.V.
6450 Zuschauer.
SR Tscherrig/Piechaczek, Urfer/Humair.
Tore: 29. Hartikainen (Manninen, Lennström/Powerplaytor) 1:0. 41. (40:54) Wingerli 1:1. 64. Bengtsson (Wingerli) 1:2.
Strafen: keine gegen Genève-Servette, 2mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Manninen; Martschini.
Genève-Servette: Raanta; Schneller, Berni; Vatanen, Karrer; Lennström, Le Coultre; Baptiste Vouardoux; Hartikainen, Manninen, Timaschow; Loosli, Richard, Praplan; Völlmin, Jooris, Cavalleri; Jacquemet, Pouliot, Imesch.
Zug: Genoni; Bengtsson, Johnson; Hansson, Muggli; Tobias Geisser, Carlsson; Balestra; Martschini, Kovar, Vozenilek; Herzog, Wingerli, Hofmann; Eggenberger, Senteler, Künzle; Antenen, Leuenberger, Biasca.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bertaggia, Chanton, Mayer (alle krank), Descloux, Granlund, Hischier, Miranda und Rod (alle verletzt), Zug ohne Riva, Schlumpf, Stadler (alle verletzt) und Wolf (krank). (riz/sda)

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
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Nation Flag

Aktuelle
Note

info
  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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    Ambri schiesst Rapperswil in der 79. Minute in die Ferien ++ Tigers machen Playoffs klar
    Die Rapperswil-Jona Lakers verpassen die Playoffs. Die Lakers gewinnen das Rückspiel gegen Ambri-Piotta mit 3:2, verlieren aber die Verlängerung und müssen in die Ferien. Die SCL Tigers können sich gegen Kloten durchsetzen und stehen nun sicher in den Playoffs.

    Philippe Maillet entschied die Verlängerung nach 78:44 Minuten. Der Kanadier fälschte einen Schuss von der blauen Linie unhaltbar ab. Für Maillet war es das zweite Tor im Spiel.

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