Sport
Eishockey

National League: ZSC verliert bei Del-Curto-Rückkehr nach Davos

National League, 46. Runde
Ambri – Biel 1:3 (0:1,0:1,1:1)
Davos – ZSC 5:4 n.V. (2:0,2:2,0:2,1:0)
Langnau – Fribourg 0:1 (0:0,0:0,0:1)
Lugano – Rapperswil 8:5 (2:1,3:0,3:4)
Zug – Bern 4:2 (2:1,2:1,0:0)
ZSC Cheftrainer Arno Del Curto begutachtet die Choreo der Davoser Ostkurve zur Ehrung seiner Jahre als Trainer des HC Davos, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem HC Da ...
Arno Del Curto wurde in Davos warm empfangen.Bild: KEYSTONE

ZSC verliert bei Del-Curto-Rückkehr nach Davos – Lugano, Fribourg und Biel gewinnen

23.02.2019, 23:3823.02.2019, 23:38

Die Übersicht:

In den verbleibenden vier Runden der Qualifikation ist in der National League noch sehr vieles möglich. Hinter Bern und Zug sowie vor den distanzierten Davos und Rapperswil-Jona Lakers sind weiterhin acht Mannschaften in den Kampf um die restlichen sechs Plätze in den Playoffs involviert. Selbst das am Samstag spielfrei gewesene Lausanne mit 77 Punkten kann seiner Sache noch nicht ganz sicher sein.

  • Der HCD machte es der Mannschaft seines langjährigen Trainers Arno Del Curto nicht leicht. Wohl glichen die Lions nach Rückständen von 0:2 und 1:4 zum 4:4 aus, dennoch blieb ihnen zuletzt nur ein Punkt – und die Klassierung direkt am Trennstrich, punktgleich mit dem Neunten Lugano.
  • Auch die SCL Tigers müssen weiter zum Rechten schauen. Mit einem Heimsieg gegen Fribourg-Gottéron hätten sie ihre zweiten Playoff-Teilnahme (nach 2011) schon so gut wie sicherstellen können. Aber in einem Match, in dem 57:46 Minuten lang kein Tor fiel, unterlagen sie den Freiburgern 0:1. Gottéron darf sich als Sieger der Runde betrachten, ebenso wie die Luganesi, die am Abend der Offenen Tür in der Resega als Sieger vom Eis gingen: 8:5 gegen Schlusslicht Rapperswil-Jona Lakers.
  • Für Ambri-Piotta bleibt der EHC Biel abschliessend das Rote Tuch in dieser Saison. Die Tessiner errangen gegen alle Gegner mindestens einen Sieg – aber nicht gegen die Seeländer, denen sie auch am Samstag daheim unterlagen (1:3). Auf diese Weise können sich die Leventiner auf eine Reserve von lediglich noch zwei Punkten stützen. Die Bieler andererseits schnaufen mit einem Polster von fünf Punkten einstweilen auf.
  • An der Spitze ist das Duell um den begehrten 1. Platz der Regular Season neu lanciert. Zug entliess den SC Bern mit einer 2:4-Niederlage, sodass Berns Vorsprung auf zwei Punkte geschmolzen ist.

Die Tabelle:

Bild
tabelle: srf

Lugano – Rapperswil 8:5

– 24 Stunden nach der 0:5-Niederlage in Zürich schaffte der HC Lugano trotz eines 8:5-Erfolgs über die Rapperswil-Jona Lakers den Sprung über den Strich nicht. Aber Lugano stellte unter Beweis, dass es aktuell gefestigter auftritt als in den Monaten Oktober bis Januar. Die Tessiner gewannen fünf der letzten sieben Spiele.

– Selbst der Ausfall von Stamm-Goalie Elvis Merzlikins (Zerrung) und ein früher Rückstand warfen Lugano diesmal nicht aus der Bahn. Cedric Hüsler besass noch eine Chance zum 2:0 für die Lakers, danach aber setzte Lugano zum Sturmlauf an. Julian Walker und Gregory Hofmann brachten Lugano noch vor der ersten Pause 2:1 in Führung, im zweiten Abschnitt sorgten Luca Fazzini, Linus Klasen und Maxim Lapierre mit den Goals zum 5:1 für mehr als eine Vorentscheidung.

– Das Schlussdrittel wurde dann zum beidseitigen Torfestival. Lugano konnte auf 8:2 davonziehen, danach verkürzte Rapperswil-Jona innert 93 Sekunden auf 8:5.

Linus Klasen im Interview.Video: YouTube/MySports

Langnau – Fribourg 0:1

– Die SCL Tigers kamen an diesem Wochenende der zweiten Playoff-Qualifikation nicht näher. Auf die Niederlage in Biel vom Freitag folgte 24 Stunden später ein 0:1 gegen Fribourg-Gottéron. Die Partie verlief packend. Beide Teams gingen mit Playoff-Intensität ans Werk. Fribourg-Gottéron überholte mit dem Sieg die ZSC Lions und Ambri-Piotta und setzte sich auf Platz 6. Generell rückten sich die Teams am Playoff-Strich aber noch näher auf die Pelle: Gottéron und Lugano, die Teams auf den Plätzen 6 und 9, sind nur durch zwei Punkte getrennt.

– Fribourgs Sieg in Langnau kam auf glückhafte Art und Weise zu Stande. Langnau dominierte das Spiel. Aber Reto Berra (33 Paraden) liess sich auf dem Weg zu seinem dritten Shutout nicht bezwingen. In der 48. Minute stoppte er das Solo von Harri Pesonen bei äusserster Streckung mit der Kufe des rechten Schlittschuhs. Wenig später scheiterte auch Aaron Gagnon an Berra (53.). Und plötzlich fiel wie ein Blitz aus heiterem Himmel das Tor für Freiburg: Die SCL Tigers schafften es nicht, den Puck aus der Gefahrenzone zu befördern, Jim Slater bediente vor dem Tor Jacob Micflikier, der den Puck unhaltbar für Damiano Ciaccio (22 Paraden) ins Netz abfälschte.

– Gottéron hat im Emmental die Punkte aber gewiss nicht gestohlen. Auch die Freiburger kämpften vorbildlich, verteidigten mit grossem Engagement und blockten pro Drittel mehr als zehn Langnauer Torschüsse. Trotz der Heimniederlage sieht es für die SCL Tigers im Playoff-Rennen weiter gut aus. Noch beträgt der Vorsprung auf Platz 9 fünf Punkte, und vor allem müssten noch fünf Teams die Emmentaler in den letzten vier Runden überholen. (sda)

Reto Berra im Interview.Video: YouTube/MySports

Zug – Bern 4:2

– Zug hat das Spitzenspiel gegen Leader Bern 4:2 gewonnen und hält damit den Kampf um den Qualifikationssieg offen. Die Zentralschweizer sicherten sich den Sieg, weil sie in den ersten beiden Dritteln jeweils schneller ins Spiel fanden. Beim letzten Auftritt in Zug im November hatte Mark Arcobello den SCB zwei Sekunden vor dem Ende zum 4:3-Sieg geschossen. Dieses Mal liess sich Zug nicht überrumpeln. Im Gegenteil: Mit jeweils zwei frühen Treffern im ersten und zweiten Abschnitt legten sie in der mit 7200 Zuschauern ausverkauften Arena die Basis zum verdienten Sieg.

– Zum Matchwinner für den EVZ, der wegen des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests im August in Zug im «Schwinger-Look» angetreten war, avancierte Brian Flynn. Der Amerikaner erzielte nach 24 Sekunden des ersten Abschnitts das 1:0 und nach 20 Sekunden des zweiten Drittels das 3:1. Lino Martschini gelang das entscheidende 4:1 per Penalty nur 77 Sekunden nach dem dritten Treffer.

– Bern erzielte seine beiden Tore in Überzahl, erzeugte bei ausgeglichenem Spielerbestand aber zu selten Gefahr. Während Bern ein punkteloses Wochenende hinter sich hat, ist Zug wieder im Rennen um die Pole-Position für die Playoffs.

Reto Suri im Interview.Video: YouTube/MySports

Davos – ZSC 5:4 n.V.

– Arno Del Curtos Rückkehr nach Davos verlief nicht nach dessen Gusto. 4:5 nach Verlängerung verlor er mit den ZSC Lions beim ersten Auftritt mit seinem neuen Klub im Bündnerland. Zuvor hatte der ZSC einen 1:4-Rückstand aufgeholt. Eine offizielle Ehrung wollte er nicht, dennoch wurde Arno Del Curto von den HCD-Fans herzlich empfangen und mit einer Choreografie für sein 22-jähriges Wirken gewürdigt. Auf dem Eis war aber Schluss mit Geschenken. Am Ende mussten die Lions einmal mehr als Verlierer vom Eis, weil Luca Hischier in der 62. Minute den Bündnern doch noch den Sieg sicherte.

– Davos präsentierte sich so motiviert wie noch selten in dieser Saison und lag in einem emotional geführten Spiel nach elf Minuten 2:0 vorne. Im Mitteldrittel zogen die Bündner auf 4:1 davon. Benjamin Baumgartner mit seinem ersten Saisontreffer und Perttu Lindgren, der bereits das 1:0 erzielt hatte, schossen die Tore zur vermeintlich beruhigenden Dreitore-Führung.

– Beinahe wäre der Bündner Effort unbelohnt geblieben. Nachdem Andres Ambühl kurz vor der zweiten Pause mit einem Restausschluss unter die Dusche geschickt worden war, geriet der HCD aus dem Konzept. Die Lions holten auf und kamen nach gut 54 Minuten beim Stand von 4:4 zu einem Penalty. Doch der Davoser Goalie Andres Lindbäck stoppte Fredrik Pettersson und sorgte damit dafür, dass die Zürcher vier Runden vor dem Ende der Qualifikation wieder nur noch knapp oberhalb des Strichs klassiert sind.

Enttaeuschte Zuercher beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem HC Davos und den ZSC Lions, am Samstag, 23. Februar 2019, in der Vaillant Arena in Davos. (KEYSTONE/Gian Ehr ...
Bild: KEYSTONE

Ambri – Biel 1:3

– Biel hat sich an diesem Wochenende im Kampf um das Playoff-Ticket mit zwei Siegen gegen direkte Konkurrenten etwas Luft verschafft. Beim 3:1 auswärts gegen Ambri-Piotta gelang den Seeländern eine abgeklärte Leistung.

– Gegen jede Mannschaft der höchsten Liga hat Ambri in dieser Saison mindestens einmal gewonnen - ausser gegen Biel. Dieser Fakt änderte sich auch im vierten Saisonduell zwischen den beiden Mannschaften nicht. Biel hatte das Geschehen wie in den Vergleichen zuvor fast immer im Griff. In den vier Partien gegen Ambri holte Biel bei einem Torverhältnis von 17:2 alle zwölf Punkte.

– Weil auch die Mannschaften dahinter fleissig punkteten, weist das Team von Antti Törmänen nur vier Punkte Reserve auf den Strich aus. Gar nur noch einen Punkt vor dem neuntklassierten Lugano liegt Ambri, das in den letzten acht Tagen in vier Partien dreimal verlor. Gegen Biel gelang den Leventinern vor allem offensiv kaum etwas, auch nach dem 1:2-Anschlusstreffer in der 42. Minute durch PostFinance-Topskorer Dominik Kubalik nicht. (zap/sda)

Jonas Hiller im Interview.Video: YouTube/MySports

Telegramme

Davos - ZSC Lions 5:4 (2:0, 2:2, 0:2, 1:0) n.V.
5677 Zuschauer (Saisonrekord). - SR Stricker/Tscherrig, Castelli/Ambrosetti. -
Tore: 8. Lindgren (Ambühl, Marc Wieser) 1:0. 11. Ambühl (Lindgren, Jung) 2:0. 25. (24:38) Suter (Hollenstein, Noreau) 2:1. 26. (25:37) Baumgartner (Kessler, Heldner) 3:1. 34. Lindgren (Ambühl, Marc Wieser) 4:1. 38. Noreau (Klein, Cervenka/Ausschluss Jung) 4:2. 42. Cervenka (Hollenstein, Wick) 4:3. 53. Wick (Geering, Hollenstein/Ausschluss Marc Wieser) 4:4. 62. Hischier (Meyer, Nygren) 5:4. -
Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Ambühl) plus Spieldauer (Ambühl) gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Lindgren; Hollenstein.
Davos: Lindbäck; Kundratek, Payr; Nygren, Barandun; Heldner, Jung; Buchli; Marc Wieser, Lindgren, Ambühl; Frehner, Bader, Meyer; Pestoni, Aeschlimann, Hischier; Portmann, Baumgartner, Kessler; Riatsch.
ZSC Lions: Schlegel; Klein, Phil Baltisberger; Noreau, Geering; Karrer, Marti; Berni; Pettersson, Cervenka, Wick; Ulmann, Suter, Hollenstein; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Miranda, Prassl, Bachofner; Hinterkircher.
Bemerkungen: Davos ohne Corvi, Du Bois, Egli, Paschoud, Sandell, Stoop, Dino Wieser (alle verletzt) und Rödin (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Backman, Blindenbacher, Bodenmann, Flüeler, Nilsson, Sutter (alle verletzt) und Moore (überzähliger Ausländer). Timeout Davos (53.). Lindbäck hält Penalty von Pettersson (55.). (sda)

Lugano - Rapperswil-Jona Lakers 8:5 (2:1, 3:0, 3:4)
6222 Zuschauer. - SR Lemelin/DiPietro, Kaderli/Wolf. -
Tore: 6. Ness (Profico/Ausschluss Jörg) 0:1. 13. Walker (Chorney) 1:1. 19. Hofmann (Lapierre/Ausschluss Maier) 2:1. 22. Fazzini (Chorney, Hofmann/Ausschluss Iglesias) 3:1. 28. Klasen (Lajunen) 4:1. 39. Lapierre (Klasen, Löffel) 5:1. 48. Clark (Schweri/Ausschluss Sannitz) 5:2. 49. Hofmann (Chorney/Ausschluss Wellman) 6:2. 53. Fazzini (Vauclair) 7:2. 54. Sannitz (Bürgler) 8:2. 56. (55:06) Schlagenhauf (Berger) 8:3. 56. (55:36) Schweri 8:4. 57. (56:39) Primeau (Gähler) 8:5. - Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Lugano, 4mal 2 plus 5 Minuten (Maier) plus Spieldauer (Maier) gegen Rapperswil-Jona Lakers. - PostFinance-Topskorer: Hofmann; Wellman.
Lugano: Müller; Löffel, Chorney; Ulmer, Vauclair; Chiesa, Wellinger; Jecker, Ronchetti; Lapierre, Lajunen, Klasen; Bürgler, Sannitz, Hofmann; Bertaggia, Morini, Jörg; Fazzini, Walker, Reuille.
Rapperswil-Jona Lakers: Bader; Iglesias, Schmuckli; Gähler, Berger; Hächler, Maier; Helbling, Gurtner; Clark, Knelsen, Wellman; Profico, Schlagenhauf, Schweri; Mosimann, Mason, Spiller; Primeau, Ness, Hüsler.
Bemerkungen: Lugano ohne Cunti, Merzlikins, Riva (alle verletzt) und Haapala (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Gilroy (verletzt), Casutt (krank) und Kristo (überzähliger Ausländer). - Timeout Lugano (55:36). (sda)

Ambri-Piotta - Biel 1:3 (0:1, 0:1, 1:1)
5274 Zuschauer. - SR Eichmann/Salonen, Kovacs/Cattaneo. -
Tore: 16. Pedretti (Forster) 0:1. 30. Salmela 0:2. 42. Kubalik (Fora/Ausschluss Sataric) 1:2. 58. Künzle (Pouliot) 1:3. -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 6mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Kubalik; Rajala.
Ambri-Piotta: Manzato; Fischer, Guerra; Fora, Jelovac; Plastino, Ngoy; Dotti; Mazzolini, Goi, Lauper; Zwerger, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Hofer; Rohrbach.
Biel: Hiller; Kreis, Salmela; Maurer, Sataric; Fey, Forster; Petschenig; Hügli, Pouliot, Rajala; Riat, Diem, Künzle; Brunner, Fuchs, Earl; Pedretti, Neuenschwander, Schmutz; Tschantré.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Pinana, Moor, Lerg und Kienzle, Biel ohne Paupe (alle verletzt) und Kärki (überzähliger Ausländer). 700. NL-Spiel Lauper. (sda)

Zug - Bern 4:2 (2:1, 2:1, 0:0)
7200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Wiegand/Kaukokari, Altmann/Wüst. -
Tore: 1. (0:24) Flynn (Klingberg, Everberg) 1:0. 5. Suri (Ausschluss Sciaroni) 2:0. 10. Rüfenacht (Moser, Arcobello)/Ausschluss Senteler) 2:1. 21. (20:20) Flynn (Klingberg) 3:1. 22. (21:37) Martschini 4:1 (Penalty). 27. Ebbett (Arcobello/Ausschluss Morant) 4:2. -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 2mal 2 Minuten gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Martschini; Arcobello.
Zug: Stephan; Diaz, Morant; Schlumpf, Zgraggen; Thiry, Alatalo; Stadler; Klingberg, Flynn, Everberg; Martschini, McIntyre, Suri; Lammer, Albrecht, Simion; Zehnder, Senteler, Schnyder.
Bern: Genoni; Burren, Almquist; Krueger, Blum; Andersson, Gerber; Marti; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Bieber, Haas, Scherwey; Mursak, Ebbett, Kämpf; Sciaroni, Heim, Berger; Grassi.
Bemerkungen: Zug ohne Zryd (verletzt) und Roe (überzähliger Ausländer), Bern ohne Untersander, Kamerzin (beide verletzt) und Boychuk (überzähliger Ausländer). Pfostenschuss Simion (22.). Timeout Bern (57:56). Bern ab 57:38 ohne Torhüter. (sda)

SCL Tigers - Fribourg-Gottéron 0:1 (0:0, 0:0, 0:1)
6000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Hebeisen/Massy, Fuchs/Obwegeser. -
Tor: 58. Micflikier (Slater) 0:1. - Strafen: je 2mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Sprunger.
SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Randegger; Elo, Gagnon, Dostoinow; DiDomenico, Pascal Berger, Pesonen; Kuonen, Diem, Neukom; Rüegsegger, Gustafsson, Nils Berger; Gerber.
Fribourg-Gottéron: Berra; Holös, Chavaillaz; Schilt, Stalder; Forrer, Schneeberger; Weisskopf; Micflikier, Slater, Marchon; Sprunger, Walser, Miller; Rossi, Bykow, Mottet; Meunier, Schmutz, Lhotak.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Blaser, Johansson, Punnenovs (alle verletzt) und Giliati (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Abplanalp, Furrer, Vauclair (alle verletzt) und Bertrand (überzähliger Ausländer). - Timeout SCL Tigers (59:08). (sda)

Das Büro steht Kopf, wir sind bereits im Playoff-Fieber:

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24 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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kendo
23.02.2019 22:10registriert November 2018
....nun... nachdem man den Drachen fast geschlossen die Playoffs nicht zugetraut hat... sieht es doch nicht so schlecht aus.. meine Nerven.. was für ein Drama bietet uns diese geile Liga :-)
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Willy Tanner
23.02.2019 22:05registriert Oktober 2017
Nun ist es also amtlich: es gab nie einen hcd bonus, es war und ist immer noch ein arno del curto bonus!
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Lümmel
23.02.2019 23:07registriert Mai 2016
Ja da haben die Innerschweizer Sennerschwinger die Berner aber "grad chli bodigt" Im ersten Gang Platt mit einem sauberen "Brienzer". Im zweiten dann gleich nachgedoppelt mit einem "Wyberhagen" Note 10,0.
Im Schlussgang hat's dann locker mit einem "Gstellten" gereicht die Mutzen vom Festplatz zu vertreiben.
Wenn es dann heuer am Brünig genauso läuft bin ich vollumfänglich zufrieden. Einzig Tikkannen dürfte der "Braatchääs" im Hals stecken bleiben.
Item, 2 bis 3 Cheli können den guten vielleicht wider etwas besänftigen.
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