Cristiano Ronaldo hat bei Manchester United einiges auf den Kopf gestellt. Nicht nur, dass der portugiesische Superstar Tor um Tor schiesst und die Trikotverkäufe im Fanshop ankurbelt, angeblich hat er auch einigen Einfluss auf den Menüplan bei den «Red Devils».
Wie die englische «Sun» berichtet, haben die Köche des Klubs einige der Lieblingsmenüs von CR7 in ihr Repertoire aufgenommen und nicht alle davon kommen bei den Teamkollegen gut an. Während das portugiesische Nationalgericht Bacalhau – gesalzener und getrockneter Kabeljau – noch beliebt sein soll, meiden die meisten anderen United-Spieler etwa den Oktopus, der ebenfalls auf Ronaldos Wunsch in den Speiseplan genommen wurde.
Der 36-jährige Superstar achtet streng auf seine Ernährung und besonders darauf, möglichst viele Proteine zu sich zu nehmen. Dabei verzichtet CR7 auch gänzlich auf Alkohol und raffinierten Zucker. Er scheint dabei auch schon Einfluss auf seine Teamkollegen gehabt zu haben. Während normalerweise am Freitagabend auch Puddings und andere Süssigkeiten erlaubt wären, fasse diese seit Ronaldos Rückkehr bei United gemäss Ersatzgoalie Lee Grant kaum mehr ein Spieler an.
Doch auch die perfekt ausgetüftelte Ernährung kann Ronaldos Karriere nicht ewig verlängern. Deshalb hat sich der Portugiese auch schon Gedanken gemacht, was danach folgen soll. Gemäss der «Sun», könne sich CR7 vorstellen, dereinst Trainer bei Manchester United zu werden. Dort spielt in der Nachwuchsabteilung im Moment auch sein elfjähriger Sohn Cristiano Jr. (abu)