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WM: Embolos Treffer sorgt gegen Kamerun für den Schweizer Auftaktsieg

Switzerland's Breel Embolo, right, celebrates after scoring his side's opening goal during the World Cup group G soccer match between Switzerland and Cameroon, at the Al Janoub Stadium in Al ...
Scheues Lächeln statt ausgelassenem Jubel: Embolo trifft gegen sein Geburtsland.Bild: keystone

Aus Embolo wird Wmbolo – die Schweiz startet mit einem Sieg in die WM

Die Schweizer Nationalmannschaft startet mit einem Sieg in die WM 2022 in Katar. Sie gewinnt das erste Gruppenspiel gegen Kamerun 1:0. Breel Embolo löst mit seinem Tor den Knopf.
24.11.2022, 13:1824.11.2022, 13:51
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Eine Halbzeit lang tat sich die Schweiz im stark heruntergekühlten Prunkstadion Al-Janoub in Al-Wakrah sehr schwer. Mehrmals drohte sie gegen die clever auf Konter lauernden Kameruner in Rückstand zu geraten, zwischenzeitlich verlor sie auch die Kontrolle über das Mittelfeld.

Mit dem Gefühl, froh über das 0:0 sein zu können, gingen sie in die Pause. Dann kamen sie zurück – und trafen 151 Sekunden nach dem Wiederanpfiff.

Breel Embolo war der Torschütze, der Sohn kamerunischer Eltern und nach eigenen Aussagen der grösste Fan der «Unbezähmbaren Löwen». Granit Xhaka spielte mit einem scharfen Pass Remo Freuler im Zentrum an. Freuler lancierte Xherdan Shaqiri auf dem rechten Flügel. Shaqiri sah, dass Embolo in der Mitte Platz hatte, und passte in den Strafraum. Embolo schoss aus sechs Metern ein – und hielt sich mit den zwei Herzen in seiner Brust beim Jubeln zurück.

Befreiungsschlag nach der Pause

Es war der Befreiungsschlag, den die Mannschaft von Trainer Murat Yakin nötig hatte, schliesslich wollte es in den ersten 45 Minuten nicht richtig klappen. Nach dem 1:0 hatte Ruben Vargas nach guter Vorarbeit von Silvan Widmer das 2:0 auf dem Fuss (66.), dazu verhinderte der starke André-Frank Anguissa einen zweiten Treffer Embolos beim folgenden Corner in extremis (67.) und der eingewechselte Haris Seferovic scheiterte in der Nachspielzeit alleine vor Goalie André Onana.

So gefährlich wie vor der Pause tauchten die Kameruner im Rückstand liegend derweil nicht mehr vor Yann Sommer auf. Sommer seinerseits agierte nach dem zwiespältig verlaufenen Comeback im Test gegen Ghana jederzeit stilsicher. Wobei er vor allem in den ersten 30 Minuten gefordert war. Die Schweizer begannen zwar wie von Yakin gefordert dominant und diktierten das Spiel zunächst, doch Kamerun konterte gefährlich und hatte in der ersten Halbzeit die bedeutend besseren Chancen.

Kamerun phasenweise näher am Führungstor

Nach zehn Minuten hätte der in die Tiefe geschickte Bryan Mbeumo im Strafraum quer zu Eric Maxim Choupo-Moting spielen müssen. Trotzdem ergab sich im Nachsetzen eine gefährliche Chance, indem Karl Toko Ekambi aus guter Position zum Abschluss kam, aber über das Tor schoss. Wenig später zog plötzlich Choupo-Moting alleine auf Sommer los, der Angriff wurde aber nachträglich zurückgepfiffen.

Switzerland's goalkeeper Yann Sommer reacts during the World Cup group G soccer match between Switzerland and Cameroon, at the Al Janoub Stadium in Al Wakrah, Qatar, Thursday, Nov. 24, 2022. (AP  ...
War da, wenn man ihn benötigte: Yann Sommer.Bild: keystone

Auch übernahmen die mit einem klaren Plan agierenden Kameruner im Mittelfeld zusehends die Kontrolle. Im Spiel der Schweizer fehlte es dagegen an der letzten Entschlossenheit. Nach den gefährlichen Kontern Kameruns wirkte es, als wollten sie in erster Linie nicht als Verlierer vom Platz gehen.

Yakin setzte im Startspiel, an dessen Rande FIFA-Präsident Gianni Infantino seine Aufwartung gab, auf exakt jenes 4-2-3-1 und jene Elf, die sich mit ihren starken Auftritten im September in der Nations League gegen Spanien und Tschechien aufgedrängt hatte. Für Okafor, der wegen einer Zahnoperation gefehlt hatte, bedeutete dies wie für Haris Seferovic und Fabian Schär einen Platz auf der Ersatzbank.

Shaqiri egalisiert Rekord

Xherdan Shaqiri, der nach 72 Minuten ausgewechselt wurde, bestritt sein zehntes WM-Spiel und zog damit mit den Rekordhaltern Valon Behrami und Stephan Lichtsteiner gleich. Der 20-jährige Fabian Rieder kam zu seinem WM-Debüt, Renato Steffen fehlte wegen Nackenproblemen auf dem Matchblatt.

Switzerland's soccer team players celebrate their win over Cameroon in the World Cup group G, at the Al Janoub Stadium in Al Wakrah, Qatar, Thursday, Nov. 24, 2022. (AP Photo/Ricardo Mazalan)
Die Nati feiert mit den rund 1500 Schweizer Fans im Stadion.Bild: keystone

Der Auftaktsieg hält das Nationalteam in seinen hohen Ambitionen auf Kurs. Es ist der erste Schritt Richtung Achtelfinals, aber eben auch nicht viel mehr als die erfüllte Pflicht. Im zweiten Auftritt gegen WM-Favorit Brasilien wird sie es am nächsten Montag mit bedeutend mehr Qualität zu tun bekommen und das dritte Spiel gegen Serbien am 2. Dezember kündigt sich auch mit dem Auftaktsieg auf der Habenseite als das entscheidende an.

Schweiz - Kamerun 1:0 (0:0)
Al-Janoub Stadium, Al-Wakrah. - 39'089 Zuschauer. - SR Tello (ARG).
Tor: 48. Embolo (Shaqiri) 1:0.
Schweiz: Sommer; Widmer, Akanji, Elvedi, Rodriguez (90. Cömert); Freuler, Xhaka; Shaqiri (72. Okafor), Sow (72. Frei), Vargas (81. Rieder); Embolo (72. Seferovic).
Kamerun: Onana; Fai, Castelletto, N'Koulou, Tolo; Hongla (68. Ondoua), Gouet, Anguissa; Mbeumo (81. Ngamaleu), Choupo-Moting (74. Abubakar), Toko Ekambi (74. Nkoudou).
Bemerkungen: Schweiz ohne Steffen (verletzt). Kamerun komplett. Verwarnungen: 36. Fai. 64. Elvedi. 83. Akanji. (ram/sda)

Das war der Liveticker:

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Schweiz
Schweiz
1:0
Kamerun
Kamerun
IconB. Embolo 48'
Aufstellung
Xherdan Shaqiri
«In der ersten Halbzeit machten beide Teams nicht das beste Spiel. In der zweiten Hälfte waren wir besser und spielten mehr Chancen heraus. Wir könnten 2:0 oder 3:0 gwinnen, aber schlussendlich war es wichtig, überhaupt zu gewinnen. Die erste Pflicht ist geschafft, aber wir müssen uns klar steigern.»
Matchwinner Breel Embolo
«Ich bin stolz. Für mich ging mit dem ersten WM-Tor ein Traum in Erfüllung», sagt der Torschütze im SRF. «Es wurde viel geredet nach der Auslosung», so Embolo über die Tatsache, dass er gegen sein Geburtsland spielte.

«Ein Kompliment an die Mannschaft, wir haben eine sehr reife Leistung gezeigt», sagte er weiter. «Wir kontrollierten das Spiel zunächst, machten dann einige Fehler. Wir konnten nach der Pause sofort umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Wir sind froh, dass uns der Start ins Turnier gelungen ist.»
Switzerland's Breel Embolo, left, celebrates after scoring his side's opening goal during the World Cup group G soccer match between Switzerland and Cameroon, at the Al Janoub Stadium in Al  ...
Bild: keystone
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90+6' - Spielende
Das Spiel ist aus! Die Schweiz startet optimal in die WM. Spielerisch ist noch Luft nach oben, aber das juckt im Moment keinen. Hauptsache, dass die drei ersten Punkte auf dem Konto sind.
90+5'
Seferovic vergibt das 2:0. Er setzt sich stark durch, lässt einen Kameruner aussteigen, schiesst dann aber einen Gegenspieler an. Immerhin: Es gibt Eckball und damit Zeit für die Schweiz.
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90+4'
Viel kommt nicht mehr von Kamerun. Jetzt durchhalten bis zum Abpfiff!
90+3'
Nach einem Eckball setzt die Schweiz darauf, den Ball zu halten, er geht bis zu Akanji an der Mittellinie zurück. Es gelingt der Schweiz, das Spielgerät zu kontrollieren – jede Sekunde ist wertvoll.
90'
Die Nachspielzeit beträgt mindestens sechs Minuten.
90'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Eray Cömert, raus: Ricardo Rodriguez
Ist etwas los mit Rodriguez? Muss fast sein. Cömert war gegen Ghana im Test ein Totalausfall, hoffentlich schiesst er heute nicht wieder einen Bock.
90'
Rieder wird von hinten gestossen, Freistoss für die Schweiz auf Höhe der Mittellinie.
89'
«Wer nöd gumpet, isch kein Schwiizer», hört man nun im Stadion.
89'
Xhakaboom! Naja, so eine Rakete war der Distanzschuss des Captains nicht, aber immerhin mal wieder ein Schweizer Abschluss. Onana ist zur Stelle.
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87'
Kein Spiel, das einen neutralen Zuschauer in grosse Erregung versetzt. Aber so schlimm wie Schweiz – Ukraine 2006 war es zum Glück ja nicht.
86'
Rodriguez mit all seiner Routine holt am eigenen Strafraum einen Freistoss heraus. Geschickt stellt er sich zwischen den Ball und seinen Gegenspieler.
83'
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Gelbe Karte - Schweiz - Manuel Akanji
Er sieht Gelb für ein taktisches Foul, verhindert einen schnellen Konter der Kameruner. Davor gibt es mittelgrosse Diskussionen über ein mögliches Handspiel eines Afrikaners, einige Schweizer fordern einen Penalty. Knifflig, wahrscheinlich eher kein Penalty.
83'
Kaum drin, setzt sich Rieder positiv in Szene. Über links eilt er nach vorne, passt zur Mitte, wo Seferovic ein wenig zu spät kommt. Eckball gibt es, auch den tritt Rieder.
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81'
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Auswechslung - Kamerun
rein: Nicolas Moumi Ngamaleu, raus: Bryan Mbeumo
Auch Kamerun setzt auf die YB-Viertelstunde, bringt den früheren Berner Moumi Ngamaleu.
81'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Fabian Rieder, raus: Ruben Vargas
Der YB-Akteur kommt zu seinem Debüt auf der grössten Bühne.
80'
Die Schweiz lässt sich für meinen Geschmack etwas zu sehr in die eigene Hälfte drängen. Aber was weiss ich schon.
76'
Elvedi kassiert einen Schlag von Nkoudou mitten ins Gesicht. Keine Tätlichkeit, es war im Kampf um den Ball. Nach wie vor ist die Partie überaus fair.
74'
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Auswechslung - Kamerun
rein: Georges-Kevin Nkoudou, raus: Karl Toko Ekambi
74'
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Auswechslung - Kamerun
rein: Vincent Aboubakar, raus: Eric Maxim Choupo-Moting
Der Star geht raus, ein anderer kommt rein.
71'
Murat Yakin mit einem Dreier-Wechsel. In der Zentrale ersetzt Routinier Fabian Frei Djibril Sow, aussen ist bei Xherdan Shaqiri vielleicht die Luft draussen, Noah Okafor kommt für ihn. Und Torschütze Breel Embolo macht Platz für Haris Seferovic.
71'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Fabian Frei, raus: Djibril Sow
Bild
71'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Haris Seferovic, raus: Breel Embolo
71'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Xherdan Shaqiri, raus: Noah Okafor
71'
Achter Eckball für die Schweiz, Shaqiri schlägt ihn zu hoch zur Mitte, der Ball geht an allen vorbei.
69'
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Auswechslung - Kamerun
rein: Gaël Ondoua, raus: Martin Hongla
Der ehemalige Servette-Spieler soll Kamerun mehr Stabilität bringen.
67'
Und gleich die nächste Wahnsinns-Gelegenheit: Embolo sieht schon wie der sichere Doppeltorschütze aus, doch Anguissa bringt in Extremis sein Bein dazwischen und klärt zum Eckball.
66'
Das muss das 2:0 sein! Widmer von rechts vors Tor, dort kommt Vargas unbedrängt zum Abschluss – aber er scheitert an Kamerun-Goalie Onana. Was für eine Chance!
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66'
Ein Kopfball von Hongla nach einer Freistossflanke wird zur sicheren Beute Sommers.
64'
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Gelbe Karte - Schweiz - Nico Elvedi
Elvedi will schon jetzt das Trikot von Choupo-Moting. Für dieses Festhalten wird er verwarnt.
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63'
Vargas tritt den Eckball gleich selber in die Mitte, er wird von einem Kameruner weggeköpft.
63'
Vargas hält sich kurz am linken Bein. Zuvor hat er den nächsten Eckball herausgeholt, durch ein schnelles Eindringen in den gegnerischen Sechzehner.
61'
Druckphase der Schweiz. Shaqiri spielt den Ball im Strafraum zu Sow. Der versucht, in der Mitte Embolo zu finden, aber das klappt nicht. Gefahr vorbei.
Reaktion bei unserem fliegenden Reporter Dennis beim Public-Viewing in Winterthur auf das Tor von Embolo
58'
Mal ein schneller Angriff der Schweizer durch die Mitte. Embolo eilt nach vorne, sieht rechts Vargas mitlaufen, spielt ihm in den Lauf – aber Vargas verzieht. Das ist zu verkraften, denn er stand ohnehin im Abseits.
57'
Choupo-Moting setzt sich über rechts vorbei, Rodriguez ist sein letzter Widersacher, aus spitzem Winkel zieht der Bayern-Stürmer ab – Sommer pariert, es gibt Eckball für Kamerun.
55'
Das Tor hat dem Schweizer Spiel gut getan – und Kamerun vielleicht auch etwas aus dem Tritt gebracht. Seit Embolos Treffer kontrolliert die Nati die Partie jedenfalls ziemlich gut.
53'
Kamerun mit einer weiten Freistossflanke von rechts. Sommer fischt die Kugel aus der Luft.
48'
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Tor - 1:0 - Schweiz - Breel Embolo
Da ist das 1:0! Ein schneller Angriff über die rechte Seite, Embolo steht am Penaltypunkt ganz frei und schiebt den Ball kontrolliert an Onana vorbei ins Glück.
46'
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Spielbeginn
Weiter gehts in der mittelmässig besetzten «Muschel», in der die Stimmung nicht wirklich überbordend scheint.
Swiss fans celebrate during the FIFA World Cup Qatar 2022 group G soccer match between Switzerland and Cameroon at the Al-Janoub Stadium in Al-Wakrah, south of Doha, Qatar, Thursday, November 24, 2022 ...
Bild: keystone
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Wird das noch was heute?
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Update von unserem fliegenden Reporter Dennis vom Public-Viewing
von Dennis Andrew Frasch
In Winterthur ist die Stimmung angespannt. Die leeren Plastikbierbecher stapeln sich, die Fussballexperten stellen Stammtisch-Analysen auf, was in der 2. Hälften besser gemacht werden muss. Bis auf den Jungen am Nachbarstisch mit dem Flaum über der Oberlippe. Er googelt, wo Kamerun liegt.
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45+3' - Ende erste Halbzeit
Das war's mit der ersten Halbzeit, ein Tor haben wir noch nicht gesehen.

Die Schweiz kam besser aus den Startlöchern und riss das Spiel gleich an sich. Doch Torgefahr entstand selten. Im Gegenteil war es Kamerun, das im Verlauf der Halbzeit immer besser in Fahrt geriet und mehrmals gefährlich vor Sommer auftauchte.

Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Akanji mit dem Kopf nach einem Eckball die beste Schweizer Gelegenheit aufs 1:0. Die Nati hat bestimmt noch Steigerungspotenzial. Wirklich auffällig waren in positiver Hinsicht vor allem Vargas und Widmer auf den Aussenpositionen.
45+3'
Toko Ekambi entscheidet sich für einen direkten Schuss, der Sommer nicht vor Probleme stellt.
45+2'
Vor der Pause noch ein letzter Freistoss für Kamerun, halblinke Position, rund 35 Meter vor dem Tor. Das wird eine Flanke geben.
45+1'
Vargas bringt den Ball zur Mitte, dort steigt Akanji zum Kopfball hoch – eine perfekte Ausgangslage, aber er trifft den Ball nicht optimal. Riesen-Chance zum 1:0! Stattdessen geht der Ball am rechten Pfosten vorbei.
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45'
Zwei Minuten beträgt die Nachspielzeit. Nun der Eckball.
45'
Noch einmal eine Schweizer Möglichkeit. Widmer flankt von rechts, der Ball ist für Embolo eine Spur zu hoch. Immerhin gibt es noch einen Eckball.
43'
Eigentlich ist das ein Spiel, in dem keine Nachspielzeit nötig wäre. Wir sind gespannt, wieviel trotzdem drauf gepackt wird.
42'
Embolo köpft den Eckball aus dem Strafraum, aber der Ball bleibt bei Kamerun. Eine lange Ballbesitzphase der Grün-Gelb-Roten folgt. Einen gefährlichen Abschluss bringen sie jedoch nicht zustande.
41'
Corner für Kamerun, Elvedi steht im Fokus. Nach einem schnell Angriff über rechts wird der Ball vors Tor geschlagen, wo Elvedi ihn nach vorne schlägt – nur bis zu Choupo-Moting. Dessen Abschluss lenkt Elvedi zum Corner ab.
40'
Shaqiri schlägt den Corner in die Mitte, Elvedi aus fünf Metern mit dem Kopf – am linken Pfosten vorbei.
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40'
Embolo holt einen Eckball heraus. Im Strafraum überlegt er sich vielleicht einen Moment zu lange, was er mit dem Ball anstellen soll – schon rauscht Castelletto heran und klärt.
37'
Shaqiri wechselt die Schuhe. Vielleicht zeigt die Kamera noch, was SRF-Reporter Sascha Ruefer beobachtet.
36'
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Gelbe Karte - Kamerun - Fai Collins Ngoran
Die erste Verwarnung gibt es für ein Foul an Elvedi.
35'
Die nächste hervorragende Gelegenheit der Kameruner. Mbeumo setzt sich am rechten Flügel gegen Rodriguez durch, vor dem Tor eilt Widmer herbei, um gerade noch vor Toko Ekambi zu klären.
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33'
Die erste dicke Chance der Schweizer. Ein schneller Angriff, erst durch die Mitte, dann über rechts. Schliesslich rauscht Sow vor dem Tor an Widmers Hereingabe vorbei – da hat nicht viel gefehlt.
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31'
Shaqiri und Vargas haben die Seiten getauscht, nun Shaqiri über links. Bislang war von ihm nicht viel zu sehen. Vargas war noch der auffälligste einer bislang mässigen Schweizer Offensive.
30'
Kamerun schon wieder im Schweizer Sechzehner. Sommer kann eine Hereingabe nicht festhalten, Widmer ist da, um den Ball vor einem kamerunischen Stürmer wegzuschlagen.
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29'
Vargas wird nahe der Seitenlinie gefoult, Fai schlägt ihm von hinten in die Beine. Aber für Vargas geht es weiter. Bislang ein sehr faires Spiel mit wenigen Unterbrüchen.
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26'
Die Schweiz ist defensiv verwundbar. Die Aktionen häufen sich, in denen Kameruner vor allem auf den Seiten viel Platz vorfinden. Immerhin: In der Zentrale steht die Nati danach kompakt.
25'
Der Corner ist zu hoch geschlagen, fliegt an allen vorbei. Auch eine zweite kamerunische Flanke von der anderen Seite ist unpräzise. Diese Gefahrensituation ist vorbei.
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24'
Kamerun kommt geschwind vors Schweizer Tor, aber die Abwehr stellt alles zu, so dass die Kameruner «chügelen» müssen, um irgendwo eine Lücke zu finden. Sie finden keine, Elvedi klärt zum Eckball.
20'
Kamerun hat seine Taktik ein wenig angepasst, presst nun früher. Die Schweiz hat damit Mühe, kommt selten weiter nach vorne als 30-35 Meter vor dem Tor der Afrikaner.
19'
Kurze Druckphase der Schweiz. Am Ende ist es Xhaka, der den Ball nach vorne schlägt und versucht, so Widmer im Strafraum zu lancieren. Doch sein Pass gerät zu lange.
14'
Sommer und Akanji im Fokus: Choupo-Moting setzt sich gegen Akanji durch, rennt Richtung Tor, wird von Akanji im letzten Moment noch gestört. Sommer pariert den Abschluss.
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13'
Heisse Szene im Strafraum der Afrikaner: Embolo wird weggecheckt, sofort hört man «Penalty!»-Rufe in der Redaktion. Aber es war wohl kein Elfmeter und alle Diskussionen erübrigen sich ohnehin, weil Embolo beim Zuspiel deutlich im Abseits war.
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12'
Xhaka zieht aus der Distanz ab, der Ball verfehlt das Tor deutlich. Danach rudert der Schweizer Captain mit den Armen, er ist noch nicht zufrieden, wie es läuft.
10'
Erste richtig gefährliche Szene des Spiels. Ein Steilpass auf Mbeumo, er zieht ab und zwingt Sommer zu einer Parade. Glück für die Schweiz, dass Toko Ekambi den Abpraller nicht kontrollieren kann.
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9'
Zaghafter Schweizer Angriff. Sow erobert den Ball nach einem Fehlpass zurück, Xhaka schickt links Vargas, dessen Flanke wird weggeköpft.
7'
Kamerun nun erstmals vor dem Schweizer Tor. Eine Freistossflanke von links wird aber souverän weggeköpft, in der zweiten Welle steht ein Kameruner im Abseits.
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5'
Kamerun versucht es zumindest in dieser Anfangsphase mit der Färöer-Taktik: Hinten dicht machen und vorne hoffen. Diese Hoffnung trägt einen (langen) Namen: Eric Maxim Choupo-Moting, formstarker Stürmer des FC Bayern München.
4'
Die ersten Minuten gehören der Schweiz, die den Ball laufen lässt und ihn in den eigenen Reihen hält.
2'
Erstmals die Schweiz vor dem gegnerischen Tor. Nach einem Corner von Shaqiri ist der Ball für einen kurzen Moment herrenlos im Fünfmeter-Raum, ehe ihn ein Verteidiger wegschlägt.
1'
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Spielbeginn
Los gehts, der Ball rollt!
Noch einmal die beiden Aufstellungen
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Unser fliegender Reporter Dennis berichtet vom Public-Viewing
von Dennis Andrew Frasch
Die Reithalle in Winterthur ist proppevoll. Die Fans können die Schweizer Hymne besser als so mancher Nati-Spieler. Und ja, hier hat jemand einen übergrossen Plastik-Emmentaler auf dem Kopf.
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Viele freie Plätze
Die Gegentribüne sieht noch halb leer aus. Vielleicht füllt sie sich in den nächsten Minuten noch ein wenig.
Schweiz Kamerun Al-Janoub-Stadion
Bild: SRF
Die Muschel von oben
In Katar ist es 13 Uhr Ortszeit, wenn der Schiedsrichter die Partei anpfeift.
Schweiz Kamerun Al-Janoub-Stadion
Bild: SRF
Chum bring en hei
Diese Schweizer Scheichs haben den goldenen WM-Pokal bereits:
Switzerland's soccer team supporters cheer ahead of the World Cup group G soccer match between Switzerland and Cameroon, at the Al Janoub Stadium in Al Wakrah, Qatar, Thursday, Nov. 24, 2022. (AP ...
Bild: keystone
Choupo-Moting is on fire
Eric Maxim Choupo-Moting ist aktuell wohl in der Form seines Lebens. Dies zeigen auch seine Statistiken, in 9 seiner letzten 10 Spiele für Klub und Nationalteam, traf der Stürmer des FC Bayern München mindestens einmal. Wird er seine Serie gegen die Nati fortsetzten können?

Ein Gaucho pfeift
Schiedsrichter des Spiels ist Facundo Tello. Der 40-jährige Argentinier ist seit drei Jahren FIFA-Referee. Vor drei Wochen sorgte er für Aufsehen, als er im Supercup zwischen den Boca Juniors und dem Racing Club nicht weniger als zehn Mal die Rote Karte zückte.
Facundo Tello, arbitro del encuentro - Boca Juniors vs Racing - Trofeo de Campeones 2022 - 6 de noviembre de 2022 - Estadio: La Pedrera - San Luis - Foto: Javier Garcia Martino - Photogamma *** Facund ...
Bild: www.imago-images.de
Seit 1966 keine Niederlage mehr zum WM-Auftakt
Seit der Niederlage zum Beginn der WM 1966 in England gegen Deutschland, hat die Nati ihr WM-Auftaktspiel nicht mehr verloren.

Murat Yakin vor dem Spiel
Der Nationaltrainer wirkte im letzten Interview vor der Partie vielleicht ein bisschen weniger gelassen als üblich. Kein Wunder: Nichts ist mit einer WM vergleichbar.

«Die Mannschaft ist eingespielt», betonte Murat Yakin. «Es wird von uns viel erwartet. Aber wir können diesem Druck Stand halten. Wir wollen mit Freude Fussball spielen, dazu sind wir hier. Wir haben ein Jahr darauf hin gearbeitet. Unsere Vorfreude ist riesig. Wir wollen von Anfang an Druck machen, um in Führung zu gehen.»
Murat Yakin
Bild: SRF
Trifft Shaqiri auch heute wieder?
Vier Tore schoss Xherdan Shaqiri schon an Weltmeisterschaften. Baut der «Zauberzwerg» diese Statistik heute aus?
Xherdan Shaqiri Kamerun
Bild: SRF
Gute Stimmung in beiden Fan-Lagern
Nach 90 (oder an dieser WM eher: nach 104 oder 108 Minuten) könnte es anders aussehen als jetzt vor dem Anpfiff.
Swiss fans dressed as cows celebrate with bells during the FIFA World Cup Qatar 2022 group G soccer match between Switzerland and Cameroon at the Al-Janoub Stadium in Al-Wakrah, south of Doha, Qatar,  ...
Bild: keystone
A supporter from Cameroon reacts prior the start the World Cup group G soccer match between Switzerland and Cameroon, at the Al Janoub Stadium in Al Wakrah, Qatar, Thursday, Nov. 24, 2022. (AP Photo/P ...
Bild: keystone
Two fans of the Swiss team react during the FIFA World Cup Qatar 2022 group G soccer match between Switzerland and Cameroon at the Al-Janoub Stadium in Al-Wakrah, south of Doha, Qatar, Thursday, Novem ...
Bild: keystone
A supporter from Cameroon waves a Cameroon flag during the World Cup group G soccer match between Switzerland and Cameroon, at the Al Janoub Stadium in Al Wakrah, Qatar, Thursday, Nov. 24, 2022. (AP P ...
Bild: keystone
epa10324280 Fans of Switzerland prior to the FIFA World Cup 2022 group G soccer match between Switzerland and Cameroon at Al Janoub Stadium in Al Wakrah, Qatar, 24 November 2022. EPA/LAURENT GILLIERON ...
Bild: keystone
A supporter from Cameroon waits for the start the World Cup group G soccer match between Switzerland and Cameroon, at the Al Janoub Stadium in Al Wakrah, Qatar, Thursday, Nov. 24, 2022. (AP Photo/Petr ...
Bild: keystone
Der Spielort
Das Al-Janoub-Stadion fasst rund 44'000 Plätze. Schweiz – Kamerun ist das zweite WM-Spiel an diesem Ort und im ersten fielen gleich fünf Tore. Titelverteidiger Frankreich schlug Australien 4:1.
Al Janoub Stadium ist Austragungsort f
Bild: www.imago-images.de
Älteste Schweizer Startelf bei einer WM seit über 70 Jahren
Nur beim WM-Spiel 1950 gegen Brasilien, war die Startelf der Nati älter.

Es ist kalt im Stadion
Der SRF-Reporter Jeff Baltermia steht neben dem Spielfeldrand und sagt, mit seinem Hemd habe er zu kalt. Er demonstriert, wie die Luft mit grosser Stärke aus der Air Condition bläst – eine verrückte Tatsache, angesichts der rund 30 Grad. Hoffentlich erkältet sich kein Flügelflitzer.
Jeff Baltermia Katar
Bild: SRF
Orient statt Olma
Da schliessen wir uns gerne dem FCSG an: Macht es wie in St.Gallen!
So spielt Kamerun
In der Offensive setzt Rigobert Song erwartungsgemäss auf Eric Maxim Choupo-Moting und Karl Toko Ekambi. YB-Stürmer Jean-Pierre Nsame und Ex-YB-Angreifer Nicolas Moumi Ngamaleu sitzen zunächst auf der Bank.
Die ersten Fans sind da
Aus der Schweiz werden rund 1500 Anhänger erwartet.
epa10324168 Supporters of Switzerland have a picture taken as they arrive to the stadium for the FIFA World Cup 2022 group G soccer match between Switzerland and Cameroon at Al Janoub Stadium in Al Wa ...
Bild: keystone
epa10324163 Fans of Cameroon attend the FIFA World Cup 2022 group G soccer match between Switzerland and Cameroon at Al Janoub Stadium in Al Wakrah, Qatar, 24 November 2022. EPA/Abir Sultan
Bild: keystone
Vargas statt Okafor
Die letzte offene Frage in der Schweizer Aufstellung ist geklärt. Murat Yakin hat sich in der Offensive für Ruben Vargas und gegen Noah Okafor entschieden. Die anderen zehn Positionen waren schon vorher vergeben.
Czech Republic's Vladimir Coufal, left, and Switzerland's midfielder Ruben Vargas during the UEFA Nations League group A2 soccer match between Switzerland and Czech Republic, on Tuesday, Sep ...
Bild: keystone
Kameruns grosse Sternstunde
1990 ging Kameruns Stern an einer WM auf. Nach drei Unentschieden bei der ersten Teilnahme 1982 lancierten «Die unbezähmbaren Löwen» das Turnier in Italien mit einem Paukenschlag. Kamerun schlug Titelverteidiger Argentinien 1:0 und zog bis in die Viertelfinals, wo es nach Verlängerung gegen England ausschied.

Untrennbar mit der WM 90 verknüpft sind die vier Tore und die Tänzchen des 38-jährigen Stürmers Roger Milla.
Legenden an der Linie
Kameruns grösster Star ist der Verbandspräsident: Samuel Eto'o (rechts). Der frühere Stürmerstar installierte Rigobert Song (links) als Nationaltrainer, den 137-fachen Rekord-Nationalspieler des Landes.
ARCHIVBILD ZUR VORSCHAU AUF DIE GRUPPE G --- Cameroon soccer federation president Samuel Eto'o, right, and Cameroon coach Rigobert Song celebrate after the World Cup 2022 qualifying soccer match  ...
Bild: keystone
Embolos spezielles Spiel
Seit dem Sommer spielt Breel Embolo für die AS Monaco und im Fürstentum ist er aufgeblüht. In 15 Meisterschaftsspielen schoss er sieben Tore.

Im Fokus steht er aber noch aus einem anderen Grund: Embolo kam in Kamerun, dem Land des heutigen Gegners, auf die Welt. Bis er sechs war, lebte er in der Hauptstadt Yaoundé, der Vater und viele Verwandte leben nach wie vor in Kamerun.

«Es schwingen besondere Emotionen mit», wollte Embolo die für ihn besondere Affiche nicht leugnen. «Ich bin Kameruns grösster Fan. Aber ich will die drei Punkte trotzdem. Ein guter Start ins Turnier ist sehr wichtig.»
epaselect epa10319736 Switzerland's forward Breel Embolo speaks to journalists during a mixed zone after a training session of Swiss national soccer team in preparation for the FIFA World Cup Qat ...
Bild: keystone
Die mögliche Startelf
Trainer Yakin verriet am Tag vor dem Spiel einige Details seiner Aufstellung. So ist klar, dass mit Yann Sommer die Nummer 1 im Schweizer Tor stehen wird. Er war zuletzt wegen einer Fussverletzung ausgefallen, konnte aber gegen Ghana 90 Minuten spielen und ist fit.

Dazu kündigte Yakin an, Xherdan Shaqiri von Beginn an zu bringen. Dem kreativen Offensivspieler fehlt die Spielpraxis, weil er in den USA engagiert ist und seine Saison bereits Anfang Oktober endete.

Das ist die mögliche Startelf:
Mögliche Startaufstellung Schweiz Kamerun
Bild: watson
Offen scheint vor allem die Frage, wer links aussen stürmt: Noah Okafor oder Ruben Vargas.
Kein Protest zu erwarten
Die Schweiz wollte mit der von der FIFA verbotenen «One Love»-Captainbinde auflaufen. Während Deutschlands Spieler gestern fürs Gruppenbild nach der Hymne die Hand vor den Mund hielten, ist von der Schweiz kein Protest zu erwarten. «Wir wollen uns auf den Fussball konzentrieren und müssen uns auf uns konzentrieren. Wir sind hier, um Fussball zu spielen», sagte Captain Granit Xhaka.
epa10322884 Switzerland's Granit Xhaka speaks during a press conference at Qatar National Convention Center (QNCC) in Doha, Qatar, 23 November 2022. Switzerland will face Cameroon in their FIFA W ...
Bild: keystone
Die Schweizer Vorbereitung
Seit eineinhalb Wochen befindet sich das Team in Katar, dazwischen liegt ein Abstecher nach Abu Dhabi. Dort trug die Nati ihr einziges Testspiel vor der WM aus, das sie gegen Ghana 0:2 verlor. Protagonisten und Medien sind sich allerdings einig, dass diese Niederlage wenig Bedeutung hat.

In Doha trainierte die Schweiz auf dem Gelände der Universität. Sämtliche Spieler blieben gesund und hatten Zeit, sich an die Hitze zu gewöhnen. Heute Mittag wird es rund 30 Grad warm sein.
From left Switzerland's midfielder Ruben Vargas, Switzerland's defender Manuel Akanji and Switzerland's forward Breel Embolo attend a closed training session of Swiss national soccer te ...
Bild: keystone
Endlich geht es los
Seit dem Sonntag wird in Katar gekickt, nun beginnt die WM auch für Schweiz. Zum Auftakt trifft sie auf Kamerun, den vermeintlich leichtesten Gruppengegner. Ein Sieg würde beim primären Ziel, die Gruppenphase zu überstehen, helfen.

«Wir sind hier, um Geschichte zu schreiben!», betonte Trainer Murat Yakin gestern noch einmal. «Wir treffen hier eine der besten Schweizer Nationalmannschaften an, die es je gegeben hat. Wir sind top-vorbereitet.»
Switzerland's head coach Murat Yakin speaks during a press conference of the Swiss national soccer team on the eve of the FIFA World Cup Qatar 2022 soccer match against Cameroon at the Main Media ...
Bild: keystone
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32 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Hallwilerseecruiser
24.11.2022 13:05registriert Juli 2019
Embolo wird zu Wmbolo.
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TheLaenz
24.11.2022 11:48registriert März 2014
Widmer spielt wohl nicht mehr lange bei Mainz 💪🏽
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JtotheP
24.11.2022 12:47registriert Februar 2018
Ja genau.... 40 000 sind im Stadion 😂

Wen wollen die eigentlich verarschen?
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«Er hat Lust am Rennfahren» – Hirschers Boss über die Rückkehr
Fünf Jahre nach seinem Rücktritt kehrt Marcel Hirscher in den Ski-Zirkus zurück. Der 35-Jährige muss sich erst wieder Stufe um Stufe hocharbeiten, ehe er Marco Odermatt zum grossen Riesenslalom-Duell herausfordern kann.

Acht grosse Kristallkugeln besitzt Marcel Hirscher. Mehr als der Österreicher, der den Gesamtweltcup zwischen 2012 und 2019 dominierte und ihn jedes Jahr gewann, besitzt keine Skirennfahrerin und kein Skirennfahrer.

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