Nicht aufgeboten, verletzt oder nicht qualifiziert – viele Fussball-Stars sind bei der WM in Russland nicht dabei. Was sie so treiben, wenn sie unerwartet Ferien haben und nicht kicken dürfen, zeigen sie natürlich stolz auf Instagram. Also geben wir ihnen doch das kleine bisschen Aufmerksamkeit, nach dem sie so lechzen ... 😜
26.06.2018, 15:5526.06.2018, 16:09
Mauro Icardi (Argentinien)
Renato Sanches (Portugal)
Mario Götze (Deutschland)
Franck Ribéry (Frankreich)
Anthony Martial (Frankreich)
Alexandre Lacazette (Frankreich)
Karim Benzema (Frankreich)
Laurent Koscielny (Frankreich)
Leonardo Bonucci (Italien)
Stephen El Shaarawy (Italien)
Mario Balotelli (Italien)
Kevin Strootman (Holland)
Marko Arnautovic (Österreich)
Zlatan Ibrahimovic (Schweden)
Tja, Zlatan ist natürlich trotzdem an der WM. (pre)
Alle Fussball-Weltmeister
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2022 in Katar: ARGENTINIEN – Frankreich 4:2 n. P.
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Fussballer im Büro
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Als Giorgio Contini im vergangenen Dezember das Amt als Trainer der Young Boys übernahm, lagen die Berner im 9. Tabellenrang. Unter dem 51-Jährigen gelang der Sprung auf den 3. Platz. Nun möchte er YB zurück auf den Meisterthron führen. Vor dem Saisonstart nahm sich Contini Zeit für ein Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Giorgio Contini, die vergangene Saison ist nicht so verlaufen, wie die Young Boys sich das vorgestellt haben. Es wird immer betont, dass Rückschläge Chancen bieten. Welche sehen Sie?
Wir haben es im Winter hinbekommen, die schlechte Vorrunde irgendwie noch zu retten, dass wir nun international spielen dürfen. Das heisst, die Mannschaft hat die ersten Korrekturen und Anpassungen angenommen und umgesetzt. Nun geht es darum, auf diesem Weg weiterzumachen. Ich bin jetzt schon sechs Monate hier, das hilft. Die Spieler kennen mich. Im Fussball gibt es keine Wahrheit. Letztendlich gilt es, am Tag X bereit zu sein und zunächst das erste Spiel gegen Servette (am Samstag zu Hause, die Red.) zu gewinnen. Zurückzuschauen bringt definitiv nichts im Fussball, wie auch im Leben nicht. Die Vergangenheit kann nicht mehr korrigiert werden, aber es kann mit positiven Gefühlen nach vorne geschaut werden.
Hat er etwa, obwohl er viel Geld mit Fussball verdient, tatsächlich das Gefühl, er sei ein normaler Mensch und kein Gott.
In der Tat aussergewöhnlich.