Die Fussball-Europameisterschaft der Frauen findet im nächsten Sommer in der Schweiz statt. Die 31 Partien werden zwischen dem 2. Juli und dem 27. Juli 2025 ausgetragen.
Es gibt acht Spielorte für die UEFA Women's EURO 2025. Dabei handelt es sich um sieben Super-League-Stadien und jenes von Challenge-League-Klub Thun:
Ja, für einige wenige Spiele gibt es beim offiziellen Ticketing der UEFA noch Eintrittskarten. Diese kosten für die Gruppenspiele und Viertelfinals zwischen 25 und 40 Franken. Für die Halbfinals werden zwischen 25 und 70 Franken abgerufen und für Eröffnungsspiel und Final reichen die Preise von 30 bis 90 Franken.
Auch auf ticketcorner.ch sind Tickets für die EM 2025 erhältlich. Unter anderem können hier gar noch Karten für das letzte Gruppenspiel der Schweiz gegen Finnland am Donnerstag, dem 10. Juli, um 21 Uhr in Genf erworben werden. Für die beiden anderen Partien der Nati gegen Norwegen (2. Juli, 21 Uhr, Basel) und Island (6. Juli, 21 Uhr, Bern) sind derzeit keine Tickets erhältlich.
Schon am heutigen Dienstag, 17. Dezember, um 11 Uhr wird ein neues Kontingent freigeschaltet. Es wird sich aber um eine «begrenzte Anzahl» handeln, wie die UEFA schreibt. Bei den Tickets gilt: De Schneller isch de Gschwinder. Es wird also keine Verlosung geben, sondern die Tickets bekommt, wer sie als Erster im Warenkorb hat und bezahlt. Sowohl über die UEFA als auch über ticketcorner.ch werden heute zusätzliche Karten verkauft.
Wer dann leer ausgeht oder nicht an Tickets für die gewünschten Spiele gekommen ist, bekommt im Februar 2025 noch eine Möglichkeit. Diese werden dann in Zusammenarbeit mit den Verbänden verkauft, wodurch Fans eine grössere Chance auf Tickets ihrer Lieblingsteams haben sollen.
Ja, die gibt es. Wer seine Tickets aus irgendeinem Grund doch nicht verwenden kann, bekommt die Möglichkeit, diese im Frühling 2025 über die offizielle Wiederverkaufsplattform zum Nennwert weiterzugeben. So soll einerseits garantiert werden, dass keine ungültigen oder gefälschten Tickets verkauft werden, und andererseits der Weiterverkauf auf dem Schwarzmarkt für teils horrende Preise eingedämmt werden.