Sport
Fussball

Euro 2025: Schweiz schlägt Tschechien im letzten Testspiel mit 4:1

Switzerland's Rioila Xhemaili celebrates after scoring the first goal during a women's international friendly soccer match between Switzerland and Czech Republic ahead of the UEFA Women&#039 ...
Riola Xhemaili gibt im letzten Test vor der EM eine gute Visitenkarte ab.Bild: keystone

Die Nati schiesst sich für die EM warm: «Uns war bewusst, dass wir liefern müssen»

Das Schweizer Frauen-Nationalteam gewinnt das Testspiel vor der Heim-EM in Winterthur gegen Tschechien. Das 4:1 ist der erste Sieg für die Equipe von Pia Sundhage in diesem Jahr.
26.06.2025, 16:4026.06.2025, 20:17
Mehr «Sport»

Acht Spiele waren die Schweizerinnen ohne Erfolgserlebnis geblieben. Der letzte Sieg datierte vom 29. Oktober 2024, als man in Genf Frankreich überraschend 2:1 bezwang. Entsprechend mass Nationaltrainerin Pia Sundhage dem Spiel vom Donnerstag eine grosse Bedeutung zu. «Das Resultat ist wichtig. Das beste Szenario wäre es, wenn wir mehrere Tore schiessen würden», sagte die 65-jährige Schwedin am Mittwoch. Die Spielerinnen erfüllten ihren Wunsch.

«Ich würde sagen, es ist ein Befreiungsschlag. Uns war bewusst, dass wir liefern müssen. Es tat gut, dass wir Tore schiessen und Chancen kreieren konnten – vier verschiedene Torschützinnen. Es tut auch persönlich gut, ich wurde ein Jahr nicht eingeladen. Ich denke, ich konnte die ganze Saison bei PSV und auch heute zeigen, dass ich dem Team helfen kann.»
Riola Xhemaili

Xhemaili und Reuteler glänzen

Werbung in eigener Sache machte vor allem Riola Xhemaili, die anstelle der erst in dieser Woche eingerückten Sydney Schertenleib im Sturm startete. Nach 23 Minuten traf die Spielerin aus Eindhoven selber, kurz vor der Pause gab sie beim Treffer von Géraldine Reuteler das entscheidende Zuspiel – sehenswert mit der Hacke. Der dritte Treffer fiel nach einer schönen Kombination zwischen Fölmli und Reuteler, an dessen Ende Smilla Vallotto nur noch den Fuss hinhalten musste.

«Es tut extrem gut, wieder zu spielen und mit dem Team auf dem Platz zu stehen. Ein paar Tore, bombastische Stimmung, es könnte nicht besser sein. Es geht mir sehr gut, wir haben hart an der Kondition gearbeitet. Für uns war wichtig, dass die Tore fallen. Wir hatten gute Ansätze, es hätten sicher noch das eine oder andere Tor mehr sein können. Ich hoffe, sie fallen dann ab nächster Woche. Wir sind bereit, insbesondere mit dieser tollen Stimmung, wir können es kaum erwarten.»
Luana Bühler

Die Schweizerinnen sündigten gleich mehrfach im Abschluss und vergaben so einen noch höheren Sieg. Leila Wandeler scheiterte bei ihrem Debüt zehn Minuten vor dem Ende am Pfosten. Besser machte es Fölmli, die in der 90. Minute für den Endstand besorgt war.

In der Defensive hatte die SFV-Auswahl wenig zu tun. Tschechien, das in den Playoffs an Portugal gescheitert und somit nicht an der Endrunde dabei ist, vermochte nur wenig Druck aufzubauen. Der einzige Treffer der Gäste fiel nach einem Corner, den die Schweizerinnen nicht klären konnten. Barbora Polcarova traf nur drei Minuten nach der Schweizer Führung aus dem Gewühl heraus. Livia Peng, die den Vorzug vor Elvira Herzog erhielt und somit als Nummer 1 in die EM starten dürfte, war ohne Abwehrchance.

Fragezeichen hinter Wälti

Die Schweizerinnen zeigten sich gegenüber den letzten Auftritten verbessert, auch wenn vor allem zu Beginn oft das Tempo im Spiel nach vorne fehlte und gleich mehrere gute Umschaltmomente unsauber ausgespielt wurden. Was Trainerin Sundhage gefallen haben dürfte: Das von ihr geforderte hohe Pressing wurde über weite Strecken umgesetzt. Immer wieder eroberten die Schweizerinnen in der gegnerischen Platzhälfte den Ball – vor dem 1:0 Nadine Riesen, vor dem zweiten Treffer Sandrine Mauron.

«Am Schluss habe ich einfach alles gegeben und versucht, mich in jedem Training zu zeigen. Dass ich hier spielen durfte, ist extrem schön und ich bin extrem dankbar. Es bedeutet mir sehr viel, dass ich die Nummer 1 sein kann. Es ist ein Kindheitstraum an einer EM dabei zu sein und dann noch im eigenen Land. Wir freuen uns einfach, dass es endlich losgeht. Die Euphorie ist gross.»
Livia Peng
Lia Waelti beim Abschlusstraining der Schweizer Frauen Fussball Nationalmannschaft vor dem Freundschaftsspiel gegen Tschechien vor der UEFA Women's EURO 2025, am Mittwoch, 25. Juni 2025 auf der S ...
Lia Wälti ist direkt vor der EM noch nicht richtig fit.Bild: keystone

Mauron ersetzte im Mittelfeld die angeschlagene Lia Wälti, die überraschend gar nicht erst im Aufgebot stand. Noch am Mittwoch hatte Sundhage versichert, dass der Captain zumindest einen Teileinsatz erhalten würde. Ob die 32-Jährige bis am Mittwoch einsatzfähig ist, wird sich zeigen. Dann nämlich startet das Schweizer Frauen-Nationalteam in Basel gegen Norwegen in die EM.

Schweiz - Tschechien 4:1 (2:1)
Winterthur. - 7778 Zuschauer. - SR Diakow (POL).
Tore: 24. Xhemaili (Riesen) 1:0. 27. Polcarova 1:1. 42. Reuteler (Xhemaili) 2:1. 56. Vallotto (Reuteler) 3:1. 89. Fölmli (Wandeler) 4:1.
Schweiz: Peng; Calligaris, Stierli (46. Bühler), Maritz; Beney (46. Terchoun), Mauron (46. Fölmli), Ivelj, Vallotto (65. Schertenleib), Riesen (46. Crnogorcevic); Reuteler, Xhemaili (66. Wandeler).
Tschechien: Votikova; Bartonova, Pochmanova, Polcarova, Ruzickova (61. Sonntagova); Dubcova, Cahynova, Krejcirikova (61. Strizova), Cvrckova (86. Bendova), Statskova (46. Zufankova), Polaskova (81. Peckova).Bemerkungen: Schweiz ohne Wälti (geschont). 83. Pfostenschuss Wandeler. Verwarnungen: 48. Krejcirikova. 85. Cvrckova. (abu/sda)

Der Liveticker zum Nachlesen:

Schicke uns deinen Input
avatar
avatar
Schweiz
Schweiz
4:1
Tschechien
Tschechien
IconS. Fölmli 89'
IconS. Vallotto 56'
IconG. Reuteler 42'
IconR. Xhemaili 24'
IconB. Polcarova 26'
Aufstellung
Das sagt Riola Xhemaili
«Ich würde sagen, es ist ein Befreiungsschlag. Uns war bewusst, dass wir liefern müssen. Es tat gut, dass wir Tore schiessen und Chancen kreieren konnten. Vier verschiedene Torschützinnen. Es tut persönlich gut, ich wurde ein Jahr nicht eingeladen. Ich denke ich konnte die ganze Saison bei PSV und auch heute zeigen, dass ich dem Team helfen kann.»
Icon
92' - Spielende
Das Spiel ist aus! Die Nati feiert vor dem Start der Heim-EM im letzten Testspiel gegen Tschechien einen verdienten und wichtigen 4:1-Sieg.
Icon
89' - Tor - 4:1 - Schweiz - Svenja Fölmli
TOOOOR! Wandeler setzt sich wieder gut in Szene. Ihre Flanke auf Fölmli in der Mitte kommt perfekt. Und Fölmli setzt den Körper gut ein, entledigt sich ihrer Gegenspielerin und schiebt den Ball an Votikova vorbei zum 4:1. Das tut der Nati-Seele gut.
Icon
85' - Gelbe Karte - Tschechien - Klara Cvrckova
83'
Die Nati schrammt hauchdünn am 4:1 vorbei! Schertenleib lanciert den schnellen Angriff. Ivelj zwingt Votikova zu einer wackeligen Parade und Debütantin Wandeler haut den Abpraller an den Pfosten. Beinahe die Traumpremiere für die 18-jährige Stürmerin.
Icon
81' - Auswechslung - Tschechien
rein: Alena Peckova, raus: Aneta Polaskova
77'
Gleich nochmals Schertenleib! Die 18-Jährige fasst sich erneut ein Herz aus der Distanz. Dieses Mal ist die tschechische Torhüterin nicht mehr dran, aber derl Ball zischt erneut knapp am Tor vorbei.
76'
Schertenleib mit einem gefährlichen Versuch aus der Distanz. Der Schuss der Schweizer Barça-Söldnerin wird noch leicht abgelenkt, Votikova lenkt den BAll geradeso noch um den Pfosten.
69'
Crnogorcevic will ihren Fehler korrigieren und kombiniert sich mit Wandeler gut durch den Strafraum. Der letzte Pass auf Schertenleib kommt dann leider nicht an.
68'
Crnogorcevic mit dem katastrophalen Fehlpass direkt auf den Fuss einer Tschechin am Schweizer Strafraumrand. Die Schweiz im Glück, dass Dubcova aus bester Position verschiesst.
Icon
64' - Auswechslung - Schweiz
rein: Leila Wandeler, raus: Riola Xhemaili
Es kommt zu einer Premiere: Leila Wandeler bestreitet ihr erstes Spiel für die A-Nati. Die junge Stürmerin von Olympique Lyon kommt für Xhemaili, die heute mit einem Tor und einem Assist überzeugt hat.
Icon
64' - Auswechslung - Schweiz
rein: Sydney Schertenleib, raus: Smilla Vallotto
Icon
61' - Auswechslung - Tschechien
rein: Eliska Sonntagova, raus: Kristyna Ruzickova
Icon
61' - Auswechslung - Tschechien
rein: Sabina Strizova, raus: Tereza Krejcirikova
Icon
56' - Tor - 3:1 - Schweiz - Smilla Vallotto
TOOOOOR! Ein herrlicher Angriff über den rechten Flügel. Fölmli behauptet den Ball und lanciert dann Reuteler in die Tiefe. Und Reuteler spielt den Ball genau auf den Fuss von Vallotto, die nur noch einschieben muss. Das dürfte Vallotto gut tun, die bislang eher wenig sichtbar war.
50'
Die erste Möglichkeit der zweiten Halbzeit gehört der Schweiz. Aber der Ball von Fölmli in die Mitte ist viel zu ungenau, um für echte Torgefahr zu sorgen.
Icon
48' - Gelbe Karte - Tschechien - Tereza Krejcirikova
Crnogorcevic wird bei ihrer ersten Aktion zurückgehalten. Das hat die erste gelbe Karte zur Folge an Tereza Krejcirikova.
Icon
46' - Auswechslung - Tschechien
rein: Jana Zufankova, raus: Andrea Staskova
Icon
46' - Auswechslung - Schweiz
rein: Ana-Maria Crnogorcevic, raus: Nadine Riesen
Icon
46' - Auswechslung - Schweiz
rein: Meriame Terchoun, raus: Iman Beney
Icon
46' - Auswechslung - Schweiz
rein: Svenja Fölmli, raus: Sandrine Mauron
Icon
46' - Auswechslung - Schweiz
rein: Luana Bühler, raus: Julia Stierli
46'
Ab in die zweite Halbzeit. Die Nati-Trainerin Pia Sundhage wirbelt nach der Pause ordentlich durch und wechselt gleich vierfach.
Das sagt Sandrine Mauron
«Es ist gut, dass wir 2:1 führen. Wir spielen gut zwischen den Linien, aber es braucht noch mehr Bewegung. Und wir müssen aktiver sein in der Fünferkette, dass wir wacher und aufmerksamer sind. Heute nehmen wir Schritt für Schritt und analysieren in der Kabine, was wir noch besser machen können. Momentan ist der 2. Juli noch weit weg.»
Icon
47+2' - Ende erste Halbzeit
Dann ist Pause. Die Schweiz spielt nicht überragend, aber sie ist hier die bessere Mannschaft. Und sie hat es geschafft, aus drei guten Chancen zwei Tore zu schiessen.
45+2'
In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit die Chance auf das 3:1. Beney zieht auf rechts an allen vorbei und bringt den Ball scharf in die Mitte. Dort kann Reuteler ihn aber nicht kontrollieren und Mauron vergibt den Nachschuss.
Icon
42' - Tor - 2:1 - Schweiz - Géraldine Reuteler
TOOOOOOR! Boah ist das stark gemacht: Riola Xhemaili leitet den Ball am Strafraumrand mit der Hacke weiter und Reuteler steht perfekt (und nicht im Abseits) und legt den Ball an Tschechiens Votikova vorbei. Die Schweiz führt wieder.
37'
Peng mit einer Unsicherheit bei einer Flanke in den eigenen Fünfer. Von den Knien prallt der Ball ab. Abwehrchefin Stierli kann für ihre Torhüterin klären.
32'
Guter Lauf von Reuteler. Votikova verschätzt sich, doch dann ist Reuteler zu egoistisch und sieht Ivelj im Rückraum nicht. Schade, das wäre die Chance zum 2:1 gewesen.
30'
Nasenbluten bei Julia Stierli. Die Innenverteidigung wird derzeit medizinisch versorgt, die Schweiz darum vorübergehend nur zu zehn auf dem Feld.
Icon
26' - Tor - 1:1 - Tschechien - Barbora Polcarova
Das gibt es doch nicht! Nach einem Eckball Tschechiens schwimmen die Schweizerinnen komplett. Zu viert stehen die Nati-Spielerinnen direkt vor der Linie und bringen den Ball nicht weg. Am Ende steht Polcarova da und drückt den Ball über die Linie. Das ist schlicht und einfach schlecht verteidigt.
Icon
24' - Tor - 1:0 - Schweiz - Riola Xhemaili
TOOOOOR! Zuerst scheitern die Schweizerinnen nach einem schnellen Konter noch. Dann setzt Nadine Riesen hervorragend nach, erobert den Ball und am Ende ist Xhemaili zur stellen, um abzustauben und den Ball zu versenken. Die Führung ist verdient.
23'
Beney ist im Zweikampf mit Polaskova etwas gar lässig. Doch die Walliserin kann ihre Gegnerin so blockieren, dass Peng den Ball einfach auflesen kann.
15'
Nach einer ruhigen Phase taucht Reuteler plötzlich alleine vor dem tschechischen Tor aus. Doch Goalie Barbora Votikova spielt gut mit und ist vor der Schweizerin am Ball. Die Nati hat hier mehrheitlich den Ball.
7'
Auch Riesen macht auf der linken Aussenbahn mächtig Druck. Die Tschechinnen retten in extremis. Es gibt aber Abstoss, nicht Eckball.
4'
Die Schweiz holt sich einen ersten Eckball, weil Mauron im Pressing nicht aufgibt und den Ball sofort zurückerobert. Die Ecke bleibt dann aber ungefährlich.
Icon
1' - Spielbeginn
Der Ball auf der Winterthurer Schützenwiese rollt.
Vor dem Anpfiff wird Lia Wälti noch vor 125 Länderspiele geehrt
Das sagt Pia Sundhage zur Goaliefrage
«Wir haben entschieden dass Livia Peng heute spielen wird und dass sie sehr wahrscheinlich auch am 2. Juli im Tor stehen wird. Wir sind sehr zuversichtlich. Die Leistung hat den Ausschlag gegeben. Es ist eine interessante Konstellation. Es geht jetzt darum, wer momentan die beste Spielerin ist und nicht, wer vor fünf Monaten besser war. Darum spielt heute Peng. »
avatar
Die Schützenwiese ist ausverkauft
von Ralf Meile
Der letzte Test der Nati vor der Heim-EM scheint ordentlich viel Publikum anzuziehen. Es sind viele Kinder und Jugendliche unterwegs zur Schützenwiese, die heute Abend ausverkauft ist.
Die Aufstellung der Schweiz
Nationaltrainerin Pia Sundhage schenkt im letzten Testspiel vor der Heim-EM Livia Peng das Vertrauen. Die Bündnerin erhält auf der Torhüterposition den Vorzug vor Elvira Herzog.

Am Mittwoch in der Pressekonferenz liess sich Sundhage in der Goalie-Frage noch nicht in die Karten blicken. Eine Stunde vor Spielbeginn im Stadion Schützenwiese in Winterthur ist die Katze aus dem Sack: Livia Peng hütet gegen Tschechien das Tor und dürfte somit auch als Nummer 1 in die EM gehen. Bereits in den letzten beiden Partien stand die 23-Jährige zwischen den Pfosten, nachdem sich Herzog zuvor einige Fehlgriffe geleistet hatte.

Captain Lia Wälti und Luana Bühler stehen nicht in der Startaufstellung. Die angeschlagenen Leaderinnen sind nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte und werden von Sundhage vorerst geschont. Stattdessen spielen die Freiburgerin Julia Stierli in der Abwehr und Sandrine Mauron von Servette im Mittelfeld. (abu/sda)


Generalprobe vor der Heim-EM
Am Donnerstag bestreitet das Schweizer Frauen-Nationalteam das letzte Testspiel vor der Heim-EM. Dabei bekommt es das Team von Nationaltrainerin Pia Sundhage in Winterthur mit dem nicht für die EM qualifizierten Tschechien zu tun. Anpfiff im Stadion Schützenwiese ist um 18.00 Uhr.

Ein positives Resultat nach zuletzt acht Spielen ohne Sieg wäre für die Schweizerinnen ungemein wichtig, um die aufgekommenen Zweifel nicht noch grösser werden zu lassen und eine Euphorie zu entfachen.

Das erste Spiel an der Endrunde bestreitet die Schweiz am 2. Juli in Basel gegen Norwegen. Die weiteren Gruppengegner sind Island und Finnland. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Die Rekordspielerinnen der Schweizer Nationalmannschaft
1 / 20
Die Rekordspielerinnen der Schweizer Nationalmannschaft

1972 trug die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft der Frauen gegen Frankreich ihr erstes Spiel aus. Diese Akteurinnen liefen 70 Mal oder öfter für die Schweiz auf. [Stand: 3. Juni 2025]

quelle: keystone / salvatore di nolfi
Auf Facebook teilenAuf X teilen
NOCH NICHT VERWENDEN Nonsense-Quiz mit der Nati
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
10 Kommentare
Dein Kommentar
YouTube Link
0 / 600
Hier gehts zu den Kommentarregeln.
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Bob dä Bauunternehmer
26.06.2025 19:42registriert Juni 2023
Kommentatorin „Ivelj ist soo süss, darum bekommt sie keine Verwarnung“
Zum Glück kam das von Ihr und nicht von Ihm neben dran 🫣
272
Melden
Zum Kommentar
10
Sion plant Testspiel in Russland – Präsident Constantin: «Mischen uns nicht in Politik ein»

Der Wechsel von Trainer Fabio Celestini zum russischen Armeeverein ZSKA Moskau ist noch keine Woche her, da bahnt sich bereits das nächste Aufeinandertreffen zwischen Schweizern und Russen im Fussball an.

Zur Story