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Wolfsburg schiesst Leipzig ab – Leverkusen gewinnt bei Union Berlin

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Wolfsburg lässt Leipzig keine Chance.Bild: www.imago-images.de

Wolfsburg schiesst Leipzig ab – Leverkusen gewinnt bei Union Berlin

30.11.2024, 17:39
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Union Berlin – Leverkusen 1:2

Meister Bayer Leverkusen mit Granit Xhaka gewann bei Union Berlin dank Treffern von Jeremie Frimpong und Patrik Schick 2:1 und rückte auf Kosten von Leipzig auf den 3. Platz vor.

Union Berlin - Bayer Leverkusen 1:2 (1:1)
22'012 Zuschauer.
Tore: 2. Frimpong 0:1. 29. Jeong 1:1. 71. Schick 1:2. - Bemerkungen: Bayer Leverkusen mit Xhaka.

Leipzig – Wolfsburg 1:5

RB Leipzigs Krise spitzt sich zu. Die Sachsen gehen in der 12. Runde der Bundesliga zuhause gegen Wolfsburg 1:5 unter und beziehen die fünfte Niederlage aus den letzten sechs Pflichtspielen.

Drei Gegentore kassierten die seit der Verletzung von Schlüsselspieler Xavi Simons stark abbauenden Leipziger in den ersten 16 Minuten. Zweimal traf der ehemalige Luganesi Mohamed Amoura. Schon vor einer Woche hatte RB-Keeper Peter Gulacsi beim 3:4 gegen Hoffenheim viermal hinter sich greifen müssen. Für Trainer Marco Rose wird es damit zusehends ungemütlich.

Leipzig - Wolfsburg 1:5 (0:3)
Tore: 4. Amoura 0:1. 5. Tiago Tomás 0:2. 16. Amoura 0:3. 64. Maehle 0:4. 82. Orban 1:4. 91. Behrens 1:5.
Bemerkungen: Wolfsburg ohne Zesiger (Ersatz).

Freiburg – Gladbach 3:1

Nächste Niederlage für Gerardo Seoane und Gladbach. Die Borussen verlieren auswärts beim SC Freiburg, weil sie Luca Höler nicht in den Griff bekommen.Der deutsche Nationalspieler traf doppelt.

Freiburg - Borussia Mönchengladbach 3:1 (1:0)
34'700 Zuschauer.
Tore: 41. Höler 1:0. 49. Doan 2:0. 61. Kleindienst 2:1. 62. Höler 3:1.
Bemerkungen: Freiburg ohne Ogbus (Ersatz) und Manzambi (nicht im Aufgebot). Borussia Mönchengladbach ohne Omlin (Ersatz) und Elvedi (Ersatz).

Augsburg – Bochum 1:0

Im Tabellenkeller feiert der FC Augsburg einen wichtigen Sieg bei Schlusslicht Bochum. Phillip Tietz erzielte das einzige Tor des Spiels vor der Pause vom Elfmeterpunkt. Die Saison des VfL Bochum bliebt desaströs. Nach zwölf Spielen steht das Team noch immer ohne Sieg da.

Augsburg - Bochum 1:0 (1:0)
29'556 Zuschauer.
Tor: 38. Tietz (Penalty) 1:0.
Bemerkungen: Augsburg ohne Vargas (Ersatz). Bochum ohne Loosli (nicht im Aufgebot).

Bremen – Stuttgart 2:2

Stuttgart rettete sich bei Werder Bremen mit Fabian Rieder und Leonidas Stergiou in der Startelf dank Doppeltorschütze Ermedin Demirovic zu einem 2:2.

Werder Bremen - VfB Stuttgart 2:2 (1:1)
42'100 Zuschauer.
Tore: 6. Njinmah 1:0. 20. Demirovic 1:1. 77. Stage 2:1. 85. Demirovic 2:2.
Bemerkungen: VfB Stuttgart mit Rieder (bis 67.) und Stergiou (bis 80.). (abu/sda)

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Im Fegefeuer der Eitelkeiten oder wie eine «Büro-Revolution» den Verbandsboss stürzte
Stefan Schärer tritt freiwillig vom höchsten Amt unseres Hockeys zurück. Er hat sich im Fegefeuer der Eitelkeiten die Flügel verbrannt. Hat zum ersten Mal in der Geschichte unseres Hockeys (seit 1908) das aufmüpfige Büropersonal den Rücktritt des Verbandspräsidenten erzwungen? Eine wunderbare Geschichte aus der bunten Welt des helvetischen Sportes.

Freiwillig zurücktreten? Nie. Schliesslich ist er ja erst vor 15 Monaten Präsident geworden. Der Rücktritt ist Stefan Schärer zwar immer mehr von vielen Seiten unverblümt nahegelegt worden. Sogar Peter Zahner, Manager der ZSC Lions und Mitglied des Verband-Verwaltungsrates, hat ihm gesagt, es sei Zeit, das Amt aufzugeben, und selbst der hockeytechnisch unpolitische Nationaltrainer Patrick Fischer zählte nicht mehr zu seinen Freunden. Doch er blieb unbeeindruckt und sagte noch vor wenigen Tagen: «Ein Rücktritt kommt für mich nicht infrage, solange ich grosse Unterstützung im Verbands-Verwaltungsrat, bei verschiedenen Klubs und bei der Mehrheit der Delegierten aus den Regionen spüre.»

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