In der abgelaufenen Saison hat der zweifache «MVP» Curry zwölf Millionen Dollar verdient, künftig werden es jährlich über 40 Millionen sein. Bild: Marcio Jose Sanchez/AP/KEYSTONE
Die Golden State Warriors machen Stephen Curry dank des neuen TV-Vertrages zum bestbezahlten NBA-Spieler aller Zeiten.
Die Franchise aus Oakland, die in den letzten drei Saisons zweimal den Titel geholt hatte, einigte sich mit ihrem 29-jährigen Spielmacher auf einen mit 201 Millionen Dollar dotierten Vertrag bis 2022. Unterschrieben wird das Papier am 6. Juli.
In der abgelaufenen Saison hat der zweifache «MVP» Curry zwölf Millionen Dollar verdient, künftig werden es jährlich über 40 Millionen sein. Bisheriger Topverdiener der NBA war LeBron James, dessen Lohn auf die kommende Saison hin von 30.9 auf 33.3 Millionen Dollar ansteigen wird.
Mitte der nächsten Woche dürfte auch Oklahomas Star Russell Westbrook, der wertvollste Spieler der letzten Saison, einen neuen Mehrjahresvertrag unterzeichnen, der ihm mehr als 200 Millionen Dollar einbringt. Möglich macht dies der höchst lukrative TV-Kontrakt der NBA. Statt bislang 930 Millionen Dollar erhält die Liga neu fast das Dreifache (2.7 Milliarden). (sda/afp)
Die Schweizer Söldner in der NHL erleben keinen erspriesslichen Abend. Luca Sbisa ist der Einzige, der sowohl punktet als auch in der Siegermannschaft steht. Beim 5:1-Heimsieg der Winnipeg Jets gegen die Dallas Stars ist der Zuger schon im ersten Drittel mit einem Assist am wegweisenden 1:0 beteiligt. Im zweiten Abschnitt zogen die Jets, die Vierten in der Western Conference, auf 3:0 davon.
Tore erzielten Nico Hischier und Dean Kukan. Wie schon jüngst beim 1:7 in Buffalo war Hischiers später …