Die Nashville Predators müssen Auswärts bei den St.Louis Blues eine knappe Niederlage hinnehmen. Roman Josi gelingt beim letzten Tor der Partie, dem 2:3-Anschlusstreffer der «Preds» ein Assist. Kevin Fiala bleibt ohne Skorerpunkt. Yannick Weber ist überzählig.
Roman Josi kann sich beim Treffer durch Ryan Johansen einen Assist gutschreiben lassen.Video: streamable
Einen bitteren Abend gibt es auch für Sven Andrighetto. Der Zürcher kriegt bei den Colorado Avalanche erneut weniger als zehn Minuten Eiszeit. Zudem kassieren die Avalanche die sechste Niederlage in Serie. Gegen die New York Islanders (Sbisa erneut überzählig) verlieren sie mit 4:3 nach Verlängerung.
Die New Jersey Devils müssen ebenfalls erneut eine Niederlage hinnehmen, ein 2:4 gegen die Minnesota Wild. Nico Hischier (über 23 Minuten Eiszeit) zeigt eine aktive Partie mit vielen Scheibengewinnen und einigen Schussversuchen, bleibt aber ohne Skorerpunkt. Auch Mirco Müller trifft keine Schuld an der Niederlage. Der Winterthurer stand bei keinem Gegentreffer auf dem Eis. (abu)
Malgin und Meier skoren und siegen
Denis Malgin und Timo Meier steuerten bei Auswärtssiegen der Florida Panthers und der San Jose Sharks jeweils eine Vorlage zu den Heimsiegen bei.
Malgin gewann mit den Florida Panthers bei den Washington Capitals mit 5:4 nach Verlängerung. Der Center realisierte einen Assist zum 2:0 von Keith Yandle.
Denis Malgin war massgeblich am 2:0 beteiligt. Video: streamable
Für Malgin war es der erste Skorerpunkt nach sieben Spielen ohne Zähler. Der 22-jährige Solothurner hält nach 39 NHL-Saisonspielen bei fünf Toren und sieben Assists.
Meier bereitete das 3:0 für die San Jose Sharks vor. Video: streamable
Die San Jose Sharks mit Timo Meier setzten sich bei den Edmonton Oilers mit 5:2 durch. Der Appenzeller bereitete das 3:0 der Gäste von Kevin Labanc im Mitteldrittel vor. Meier ist mit 19 Toren und 29 Assists in bislang 53 Spielen klar bester Schweizer NHL-Skorer. (sda)
Die aktuelle Skorerliste der Schweizer NHL-Spieler:
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Ein Weltrekord wird heute 30 Jahre alt – für seinen Besitzer «ein schlechtes Zeichen»
An der Marke von Jonathan Edwards beissen sich Dreispringer seit drei Jahrzehnten die Zähne aus. Immer noch steht sein Weltrekord bei 18,29 m. Keine Ausnahme in der Leichtathletik.
Rednex war die Nummer 1 der Schweizer Hitparade, Moritz Leuenberger wurde in den Bundesrat gewählt und die Eishockey-Nati stieg in die B-WM ab. All das geschah 1995. Es war das Jahr, in dem Jonathan Edwards in Göteborg seinen Fabel-Weltrekord aufstellte.