Sport
NHL

Zwei Tore und fünf Assists made in Switzerland

NHL, die Spiele mit Schweizer Beteiligung
Montreal Canadiens (mit Andrighetto/1 Assist) - Minnesota Wild (mit Niederreiter/ 1 Tor, 1 Assist) 1:4
Florida Panthers - Philadelphia Flyers (mit Streit) 5:4 n.P.
Vancouver Canucks (mit Bärtschi/1 Tor, Sbisa und Weber/1 Assist) - Nashville Predators (mit Josi/2 Assists) 4:2.

Zwei Tore und fünf Assists made in Switzerland

13.03.2016, 10:1213.03.2016, 11:08

Die Schweizer NHL-Spieler brillieren in der Nacht auf Sonntag. Gemeinsam kommen sie auf zwei Tore und fünf Assists. Roman Josi wird zudem als bester Spieler der Nashville Predators ausgezeichnet.

Verteidiger Josi gab bei der 2:4-Niederlage der Predators in Vancouver zwei Assists und ist in dieser Saison inzwischen bei 49 Skorerpunkten angelangt. Nashville, das in den letzten 14 Partien immer mindestens einen Punkt geholt hatte, musste dieses Mal mit leeren Händen abreisen. Dafür sorgten auf Seiten Vancouvers ebenfalls Schweizer. Sven Bärtschi erzielte mit dem 1:0 in der 18. Minute sein 14. Saisontor. Yannick Weber gab den entscheidenden Pass zum 3:1 für Vancouver in der 31. Minute.

Bärtschi reagiert am schnellsten

streamable

Im anderen «Schweizer Derby» des Abends setzte sich Nino Niederreiter mit den Minnesota Wild 4:1 bei den Montreal Canadiens und Sven Andrighetto durch. Auch Niederreiter schoss das erste Tor der Partie – sein 15. Treffer der Saison. Montreal gelang 81 Sekunden später nach einem Zuspiel von Andrighetto der einzige Treffer der Partie.

Niederreiter nimmt Torhüter-Geschenk dankend an 

streamable

Schweizer Meilensteine in der NHL

1 / 23
Schweizer Meilensteine in der NHL
29. Januar 1995: Pauli Jaks, Los Angeles Kings – Pauli Jaks schreibt am 29. Januar 1995 Schweizer Eishockeygeschichte: Als erster Schweizer überhaupt kommt er in der NHL zum Einsatz. Für die Los Angeles Kings darf er gegen die Chicago Blackhawks nach der ersten Drittelspause 40 Minuten lang das Tor hüten. Er kassiert zwei Gegentreffer und sollte nie mehr einen Fuss auf NHL-Eis setzen. ... Mehr lesen
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Rattenplage und Plastik-Problem: Sind Nati-Spiele in der Romandie schon bald passé?
Das Stade de Genève ist die Heimat der Schweizer Fussballnati in der französischsprachigen Schweiz. Doch dieses Kapitel könnte schon bald zu Ende sein. Verbandspräsident Peter Knäbel schlägt Alarm.
2003 eröffnet, zählt das Stade de Genève im Vorort Lancy zu den schönsten Fussballstadien der Schweiz. Mit einem Fassungsvermögen von 30'084 Plätzen ist es das drittgrösste hinter dem Basler St. Jakob-Park und dem Wankdorf in Bern. Und es war schon einige Male Schauplatz Schweizer Sternstunden. Zuletzt im vergangenen Sommer, als Riola Xhemaili beim 1:1 gegen Finnland die Schweizerinnen in der Nachspielzeit in den EM-Viertelfinal schoss und die Stimmung im Stade de Genève zum Kochen brachte.
Zur Story