
Für Kevin Fiala ist die NHL-Saison vorzeitig beendet.Bild: keystone
St.Louis – Minnesota 5:1; Serie: 4:2
Kevin Fiala, 3 Shots, 14:20 TOI
Die Minnesota Wild mit dem Schweizer Kevin Fiala scheiden in den Achtelfinals der NHL-Playoffs aus. Sie verlieren das sechste Spiel bei den St. Louis Blues klar 1:5 und damit die Serie mit 2:4 Siegen. Fiala blieb ohne Skorerpunkt. Die entscheidende Differenz machte der Stanley-Cup-Sieger von 2019 im Mitteldrittel, als er von 1:0 auf 4:0 davonzog.
Boston – Carolina 5:2; Serie: 3:3
Nino Niederreiter, 2 Shots, 5 Hits, 18:47 TOI
Damit verbleibt nur noch ein Schweizer in den Playoffs. Nino Niederreiter verlor mit den Carolina Hurricanes 2:5 bei den Boston Bruins. In dieser Serie kommt es damit in der Nacht auf Sonntag zu einem entscheidenden siebten Spiel um den Viertelfinal-Einzug.
Der Russe Andrej Swetschnikow erzielte beide Treffer für Carolina im Schlussdrittel, zum 1:2 und zweieinhalb Minuten vor Schluss zum 2:5. Niederreiter blieb ohne Skorerpunkt. Was für Carolina spricht: Die ersten sechs Partien endeten allesamt mit Heimsiegen, am Samstag spielen die Hurricanes wieder zuhause in Raleigh.
watson Eishockey auf Instagram
Selfies an den schönsten Stränden von Lombok bis Honolulu, Fotos von Quinoa-Avocado-Salaten und vegane Randen-Lauch-Smoothies – das alles findest du bei uns garantiert nicht. Dafür haben wir die besten Videos, spannendsten News und witzigsten Sprüche rund ums Eishockey.
Folge uns hier auf Instagram.
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
1 / 14
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
quelle: ap/fr170793 ap / mark zaleski
NHL-Einsätze von Schweizer Eishockeyspielern
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Abstimmung wurde mit Spannung erwartet – und führte zu einer Revolution. Nicht dass die Super League von 10 auf 12 Teams aufgestockt wird, sorgt und wird weiterhin für Gesprächsstoff sorgen. Sondern die Tatsache, dass der Meister neu in Playoff-Finals erkoren wird.
Die Swiss Football League hat an ihrer ausserordentlichen Generalversammlung in Ittigen eine revolutionäre Modusänderung für die Super League beschlossen. Ab der Saison 2023/24 wird die höchste Liga des Schweizer Profifussballs zwölf statt wie bisher zehn Klubs umfassen.