Roman Josi, 1 Tore, 2 Assist, 2 Schüsse, 23:09 TOI
Die Nashville Predators feierten beim 6:1 gegen die Minnesota Wild ihren siebten Sieg in Serie. Wie im Spiel davor Josi wurde als bester Spieler der Partie ausgezeichnet. Der 33-jährige Berner gab die Assists zum 1:1 und 3:1 und schoss das 4:1 gleich selbst. Dabei bewies der Verteidiger Geduld und verzögerte den Abschluss aus seitlicher Position so lange, bis er fast auf Höhe der Goallinie war, ehe er via Goalie ins Netz traf.
Roman Josi is on 🔥🔥🔥
— Alex Daugherty (@AlexDaugherty1) March 1, 2024
His 2nd consecutive game with 3+ points, he has 20 points in his last 14 games, and now he's banking goals off the goalies. pic.twitter.com/kv4is0PE2m
Josi hat nach nun 61 Partien schon mehr Skorerpunkte (15 Tore, 45 Assists) gesammelt als in der letzten Saison, als er bei 67 Einsätzen auf 18 Tore und 41 Assists kam.
Kevin Fiala, 1 Tor, 2 Assist, 3 Schüsse, 16:48 TOI
Power play goal for Los Angeles!
— NHL Goals (@nhl_goal_bot) March 1, 2024
Scored by Kevin Fiala with 15:33 remaining in the 3rd period.
Assisted by Anze Kopitar and Drew Doughty.
Vancouver: 1
Los Angeles: 3#LAKvsVAN #Canucks #GoKingsGo pic.twitter.com/dnpsvRWyzf
Neben Josi gelang auch Kevin Fiala eine überzeugende Leistung. Der Schweizer Angreifer der Los Angeles Kings steuerte beim 5:1-Auswärtssieg gegen die Vancouver Canucks, womit sich die Kalifornier nach zuletzt zwei Niederlagen eindrücklich zurückmeldeten, ebenfalls ein Tor und zwei Assists bei. Fiala hat allein in den letzten sechs Partien neun Skorerpunkte gesammelt und steht in dieser Saison bei 17 Toren und 32 Assists.
Während Josi und Fiala zauberten, gehörten die restlichen NHL-Schweizer, die in der Nacht auf Freitag im Einsatz standen, zu den Geschlagenen. Pius Suter (Vancouver Canucks), Nino Niederreiter (Winnipeg Jets), Philipp Kuraschew (Chicago Blackhawks) und Janis Moser (Arizona Coyotes) mussten alle als Verlierer vom Eis.