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Niederlagen für Roman Josi und Kevin Fiala in der NHL

Nashville Predators defenseman Roman Josi (59) skates for the puck during the first period of an NHL hockey game against the Seattle Kraken, Wednesday, Nov. 20, 2024, in Seattle. (AP Photo/Rio Giancar ...
Roman Josi kassiert die nächste Pleite mit seinen Nashville Predators.Bild: keystone

Josi und Nashville kommen weiterhin nicht vom Fleck – auch Fiala und die Kings verlieren

Die Nashville Predators mit Roman Josi treten in der NHL weiter an Ort. Sie verlieren bei den Seattle Kraken 0:3. Auch für Kevin Fiala und die Los Angeles Kings gibt es gegen die Buffalo Sabres nichts zu feiern.
21.11.2024, 07:5021.11.2024, 07:50
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Seattle – Nashville 3:0

Roman Josi 2 Strafminuten, 25:54 TOI

Die Predators mussten sich in der laufenden Meisterschaft auch im zweiten Vergleich gegen Seattle geschlagen geben. Die erste Partie hatten sie Mitte Oktober zuhause 3:7 verloren.

Die Kraken gingen vier Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels in Führung, die sie nach 23 Sekunden im dritten Abschnitt ausbauten. Das 3:0 fiel zweieinhalb Minuten vor der Schlusssirene ins leere Tor.

Nach 20 Spielen, rund einem Viertel des Pensums in der Regular Season, weisen die Predators erst sechs Siege aus. Sie bleiben damit das nach Punkten zweitschlechteste Team der Liga.

Die Zusammenfassung des Spiels.Video: YouTube/NHL
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Los Angeles – Buffalo 0:1

Kevin Fiala 3 Schüsse, 2 Strafminuten, 20:56 TOI

Eine Niederlage setzte es auch für die Los Angeles Kings mit Kevin Fiala ab. Die Mannschaft aus Kalifornien unterlag in der heimischen Arena den Buffalo Sabres 0:1.

Nach 38 Sekunden im dritten Drittel erzielte Jason Zucker den einzigen Treffer der Partie. Für Buffalo ist es der fünfte Sieg aus den letzten sieben Spielen. (sda)

Die Zusammenfassung des Spiels.Video: YouTube/NHL
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Roman Josi (Nashville Predators): Verteidiger, Vertrag bis 2028, Jahressalär (inkl. Boni): 9,059 Millionen Dollar.
quelle: imago/usa today network / imago images
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    Der ZSC baut auf dem Rücken der früheren NHL-Schweizer eine Dynastie auf
    Die ZSC Lions sind zum zweiten Mal in Folge Schweizer Meister. Der Erfolg basiert auf vier Schweizern mit NHL-Vergangenheit und sollte der Konkurrenz Angst machen.

    Es gibt viele Gründe für den neuerlichen Triumph der ZSC Lions. Da war etwa Jesper Frödén, der die Zürcher zum zweiten Mal in Folge zum Titel schoss. Goalie Simon Hrubec, der sein Team nicht nur zum nationalen Titel, sondern auch zum Champions-League-Sieg hexte. Oder die vielleicht beste vierte Linie der Liga mit den Eigengewächsen Justin Sigrist, Nicolas Baechler und Chris Baltisberger.

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