Sport
Schaun mer mal

Jetzt nur nicht das Badetuch fallen lassen: Prinz William besucht halbnackte Engländer in der Kabine

Steven Gerrard hochkonzentriert
Steven Gerrard hochkonzentriert

Jetzt nur nicht das Badetuch fallen lassen: Prinz William besucht halbnackte Engländer in der Kabine

01.06.2014, 10:2501.06.2014, 12:56
Nach dem 3:0-Sieg der englischen Nationalmannschaft im Wembley-Stadion gegen Peru stattete Prinz William den «Three Lions» einen Besuch in der Garderobe ab. Nach kurzer Wartezeit – offenbar war man auf den hohen Besuch nicht vorbereitet – trat der britische Thronfolger ein.

Ein kurzer Schwatz mit Trainer Roy Hodgson, dann geht's zu Captain Steven Gerrard. Dieser muss zunächst das Badetuch richten, bevor er dem Prinz die Hand schütteln kann. William will wissen, wie es in der WM-Vorbereitung so läuft, plaudert locker mit der Liverpool-Ikone. Auch Gerrards Teamkollegen kommen in den Genuss eines royalen Smalltalks, dann rauscht «His Royal Highness» aber auch schon wieder ab. (pre)
Video: Youtube/England Football Official
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Roger Federer überrascht mit Aussage über verlorenen Wimbledon-Final 2019
Obwohl Roger Federer 2019 im Wimbledon-Final zwei Matchbälle hatte, war am Schluss Novak Djokovic der grosse Sieger. Dennoch war es für den Baselbieter nicht die bitterste Niederlage, wie er selbst sagt.
Fast fünf Stunden standen sich Roger Federer und Novak Djokovic im Wimbledon-Final 2019 gegenüber und lieferten sich ein heroisches Duell. Schlussendlich musste sich Federer mit 6:7, 6:1, 6:7, 6:4, 12:13 geschlagen geben, trotz zwei Matchbällen beim Stand von 8:7 und 40:15 und dies bei eigenem Aufschlag. Viele Schweizer Tennisfans sind bis heute davon traumatisiert. «Für mich brach nach dieser Niederlage eine kleine Welt zusammen. Nie davor und nie danach war ich nach einer Niederlage, die auf mein Leben eigentlich keinen Einfluss hat, so am Boden zerstört», sagt etwa unser Datenjournalist Philipp Reich zu dieser Niederlage.
Zur Story