04.02.2016, 14:3004.02.2016, 17:15
Jetzt aber: Nach der Seifenblasen jonglierenden Socke hält Lionel Messi seinen Kopf nun für ein Game hin. Es ist schon ein kleiner Super-Mario-Verschnitt, macht aber nicht halb so viel Spass. Mit einem Scooter ausgerüstet, gehst du mit deinem Messi auf Punktejagd – that's it!
Wem das Ganze etwas zu anspruchslos erscheint und auch nach wiederholtem Betrachten des überzeugenden Trailers noch nicht das Verlangen verspürt, das Game runterzuladen, sollte seine Entscheidung allenfalls doch noch einmal überdenken. Denn es gibt ein Meet & Greet mit dem echten Messi zu gewinnen – verspricht zumindest der Herausgeber. (tok)
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25. Juli 1908: Es ist eine bescheidene Zeit, welche der Brite Wyndham Halswelle im Final des 400-Meter-Finals an den Olympischen Spielen in London aufstellt. Doch locker und zufrieden läuft der 25-jährige Schotte ins Ziel ein. Die Goldmedaille ist ihm sicher – denn ausser ihm ist niemand gestartet.
Am 23. Juli 1908 stehen an den Olympischen Spielen drei Amerikaner und ein Brite im Final des 400-Meter-Laufs. Dank des olympischen Rekordes von 48,4 Sekunden, welchen der Schotte Wyndham Halswelle in der Qualifikation aufgestellt hat, ist der 25-Jährige Favorit auf die Goldmedaille. Doch die Amerikaner John Carpenter, William Robbins und John B. Taylor unternehmen alles, um einen Heimsieg der Briten zu verhindern.