In Nashville ist es Tradition, dass vor einem Heimspiel der Predators ein in den Farben des Gegners bemaltes Auto zerstört wird. Auch Roman Josis Bruder Yannick lässt es sich vor Spiel 3 nicht entgehen, zum Vorschlaghammer zu greifen. Wuchtig hämmert er auf die Motorhaube des «Penguins-Mobils» ein.
Es nützt: Später im Spiel schiesst Bruder Roman ein Tor und Nashville verkürzt in der Finalserie um den Stanley Cup dank eines überzeugenden 5:1-Erfolgs auf 1:2. In der Nacht auf morgen Dienstag (02.00 Uhr Schweizer Zeit) findet Spiel 4 statt, wiederum in «Smashville». (ram)
Der Dank an die Boxencrew musste auch diesmal reichen. Mehr war von Oscar Piastri am Funk unmittelbar nach der Zieldurchfahrt nicht zu hören. So hatte er es bei seinen vorangegangenen drei Grand-Prix-Siegen in diesem Jahr gehandhabt, bei den wenigen Worten liess er es auch am Sonntag in Miami bewenden.