Sport
Schaun mer mal

Gerald Asamoah verabschiedet sich wie er gespielt hat: Mit einem Auftritt, der ans Herz geht

Gerald Asamoah verabschiedet sich wie er gespielt hat: Mit einem Auftritt, der ans Herz geht

15.11.2015, 17:4315.11.2015, 17:59
Mehr «Sport»

Letzte Schicht für Schalkes langjährigen Kultspieler Gerald Asamoah: Vor 61'104 Zuschauern bestreitet der 43-fache deutsche Nationalspieler am Samstag in der Veltins-Arena sein Abschiedsspiel. Auch mit 37 Jahren hat Asamoah noch ein gutes Händchen für den gelungenen Auftritt: Erst schwebt er zu Ehren der Opfer der Attentate von Paris mit einer französischen Tricolore ins Stadion, dann trifft er im Match zwischen den «S04 Allstars» und den «ASA Allstars» drei Mal und lässt sich schliesslich für seinen achtjährigen Sohn Jaden auswechseln. Ciao Asa, wir werden dich vermissen! (dux)

Dir gefällt diese Story? Dann teile sie bitte auf Facebook. Dankeschön!👍💕🐥

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die Saudis haben ihre Strategie geändert – immer mehr junge Spieler wechseln in die Wüste
Weniger Altstars, mehr Talente: Saudi-Arabien will seinen Fussball-Ligen mehr Prestige verschaffen. Dafür setzen die Klubs auf eine neue Strategie.
Riad statt München: Dass Kingsley Coman im besten Fussballalter nach Saudi-Arabien wechseln wird, hatten zum Beginn dieses Sommers weder der Spieler noch der FC Bayern erwartet. Der deutsche Rekordmeister plante weiter mit dem Franzosen, der selbst schon seinen Verbleib angekündigt hatte. Dass der Klub Al-Nassr (wo noch Comans Medizincheck aussteht) jedoch mit einem hohen Gehalt lockte, sorgte bei dem 29-Jährigen für ein Umdenken – und ist nicht das einzige Beispiel für die neue Strategie, den die finanziell stark vom Staat unterstützte saudische Liga mittlerweile verfolgt.
Zur Story