So begrüsst Bundespräsidentin Keller-Sutter die EM-Teilnehmerinnen in der Schweiz
In gut zwei Wochen, am Mittwoch, dem 2. Juli, beginnt die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz. Schon bald werden die ersten Nationalteams in ihren Basislagern für das dreieinhalbwöchige Turnier eintreffen. Zeit, die besten Fussballerinnen des Kontinents «in diesem schönen Land im Herz Europas» zu begrüssen, dachte sich deshalb Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.
Damit wollte die 61-Jährige die Teilnehmerinnen daran erinnern, dass es in der Schweiz neben den Stadien auch sonst eine Menge zu sehen gibt. «Wäre es nicht schade, all das zu verpassen?», fragt Keller-Sutter. Dass sie damit womöglich die Chancen der Schweiz am Heimturnier erhöhen wolle, verneint sie, ganz Diplomatin, natürlich. Was sie Spanien, England, Deutschland und Co. noch auf den Weg gibt, erfährst du im Video.
Und wer sich nun fragt, weshalb die Sprachfähigkeiten der FDP-Bundesrätin insbesondere im Englischen jene der meisten Schweizerinnen und Schweizern – das müssen wir wohl neidlos anerkennen – deutlich übersteigen: Karin Keller-Sutter ist ausgebildete Übersetzerin und Dolmetscherin und spricht auch fliessend Französisch. (nih)
Die Nati trifft in der Gruppenphase auf Norwegen, Island und Finnland. Die Erst- und Zweitplatzierten aus jeder der vier Vierergruppen qualifizieren sich für den Viertelfinal.
