Mikaela Shiffrin hat beim Angriff auf die Traummarke von 100 alpinen Weltcup-Siegen viel riskiert. Beim Heimrennen in Killington, Vermont stürzte die 29-jährige US-Amerikanerin im zweiten Lauf und musste mit dem Rettungsschlitten abtransportiert werden.
Quick update. Thank you for your cheers and support. Wishing the best of luck to my teammates tomorrow!! I’ll be cheering from the sidelines on this one.🙏❤️ pic.twitter.com/5siYwSFxMT
— Mikaela Shiffrin ⛷️ (@MikaelaShiffrin) November 30, 2024
«Es gibt zurzeit keinen Grund zu grosser Sorge», sagte Shiffrin später in einem über soziale Medien veröffentlichten Video. «Ich kann mich nur nicht bewegen. Ich habe eine grosse Abschürfung und etwas hat mich aufgespiesst», erklärte sie und zeigte dabei, wie sie medizinisch behandelt wurde.
In ihrer Paradedisziplin Slalom wird sie am Sonntag nicht an den Start gehen. «Ich werde von draussen anfeuern», schrieb sie zu dem Video. Shiffrin bedankte sich zudem für die Unterstützung und entschuldigte sich für alle Sorgen, die sie mit ihrem Sturz bereitet habe – gefolgt von einer vorsichtigen Entwarnung: «Es sieht so aus, als seien alle Scans in Ordnung.» (sda/dpa)