Sport
Sport kompakt

UEFA wertet abgebrochenes Spiel mit 3:0-Sieg für Russland

UEFA wertet abgebrochenes Spiel mit 3:0-Sieg für Russland

08.04.2015, 19:0609.04.2015, 11:46

Nach dem Abbruch beim EM-Qualifikationsspiel gegen Russland wird Gastgeber Montenegro zu einer Niederlage am Grünen Tisch verurteilt. 

Die UEFA wertet die Partie am Mittwoch als mit 0:3 verloren. Bei dem Spiel am 27. März war der russische Goalie Igor Akinfejew kurz nach dem Anpfiff von einem Feuerwerkskörper getroffen worden. 

Der getroffene Akinfejew.
Der getroffene Akinfejew.Bild:

Nach einer 33-minütigen Unterbrechung wurde die Partie zunächst fortgesetzt, nach weiteren Ausschreitungen brach der deutsche Schiedsrichter Deniz Aytekin die Begegnung in der 67. Minute ab. Wegen der Vorfälle muss Montenegro zudem mindestens ein Heimspiel ohne Zuschauer austragen. (si/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Wir haben zwei Slalom-WM-Titel, aber niemand merkt es – das kann doch nicht sein»
Weltmeisterin Camille Rast (26) und Weltmeister Loïc Meillard (29): Die Schweiz hat sich an der Ski-WM 2025 zur führenden Slalom-Nation entwickelt. Was läuft trotzdem falsch?
Quiz-Frage zum Start: In welcher Disziplin ist die Ski-Nation Schweiz am erfolgreichsten? Die Antwort überrascht: im Slalom. Zumindest ist das so, wenn man die WM 2025 als Referenz nimmt. Gold. Gold. Silber. Das ist die überragende Bilanz. Erstmals überhaupt gingen beide Weltmeister-Titel der Stangenkunst in die Schweiz. An Camille Rast und Loïc Meillard.
Zur Story