"L'important c'est les trois points" avec notre invité Gelson #Fernandes ! 🇵🇹 🇬🇧 🇫🇷 🇮🇹 🇩🇪 #Jplus1 pic.twitter.com/Tf8voiZNPY
— J+1 (@jplusun) 22. Januar 2017
Dass wir in der Schweiz vier Landessprachen haben, lernt jedes Kind. Aber die wenigsten schaffen es, sich in mehr als einer davon auszudrücken. Gelson Fernandes hingegen ist der Prototyp des Menschen, die man polyglott nennt: Geboren auf den Kapverdischen Inseln, aufgewachsen im Wallis, als Profifussballer schon in sechs Ländern aktiv. In der Schweiz, in England, Italien, Portugal, Deutschland und aktuell in Frankreich bei Stade Rennes.
Und der Mittelfeld-Rackerer mit bislang 62 Länderspielen für die Schweiz ist nicht auf den Kopf gefallen. Wo er ist, versucht er, sich durch die Sprache rasch zu integrieren. Mit seinen vielfältigen Sprachkenntnissen verblüffte Fernandes schon oft, nun am Wochenende auch die Moderatoren und Zuschauer einer französischen TV-Sendung. (ram)
Die Unterstützung für die Einführung einer Militärpflicht für Frauen nimmt zu, wie die Studie «Sicherheit 2025» diese Woche zeigte. 47 Prozent der Befragten waren dafür.