Sport
Wintersport

Die FIS sperrt weitere norwegische Skispringer – Frauen nicht betroffen

Robin Pedersen, Kristoffer Eriksen Sundal, Johann Andre Forfang, and Marius Lindvik, from left, of Norway, pose after winning the bronze medal in the ski jumping men's team large hill competition ...
Drei weitere norwegische Skispringer wurden vom Weltverband FIS gesperrt. Bild: keystone

Die FIS sperrt weitere norwegische Skispringer – Frauen nicht betroffen

13.03.2025, 15:1913.03.2025, 15:19
Mehr «Sport»

Einen Tag nach der Suspendierung der Weltmeister Marius Lindvik und Johann André Forfang sperrt die FIS drei weitere norwegische Skispringer. Kristoffer Eriksen Sundal, Robert Johansson und Robin Pedersen werden gesperrt.

Dies gab die FIS an einer Pressekonferenz vor dem Springen auf der Grossschanze am Holmenkollen bei Oslo bekannt. Alle drei trainierten unmittelbar vorher noch. Alle drei gehörten zur norwegischen Mannschaft, die an den Weltmeisterschaften in Trondheim Bronze holte.

Ausserdem gab die FIS bekannt, dass bei den Anzügen der norwegischen Skispringerinnen keine Unregelmässigkeiten festgestellt wurden.

Die norwegischen Skispringer betonten bislang immer, sie hätten von den illegalen Praktiken nichts gewusst. (abu/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Skisprung-Legende Eddie «The Eagle» Edwards
1 / 12
Skisprung-Legende Eddie «The Eagle» Edwards
Auf dem Weg zu Grosstaten: Eddie «The Eagle» Edwards zuhause im englischen Cheltenham.
quelle: getty images europe / getty images
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Auge um Auge, Zahn um Zahn ... Nico muss zum Skispringen
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
    Oh Gazza! Paul Gascoigne schiesst die Schotten ab und feiert im Zahnarztstuhl
    15. Juni 1996: England feiert an der Heim-EM einen Prestigesieg gegen den Erzrivalen Schottland. Beim 2:0-Sieg erzielt der geniale Spielmacher Paul Gascoigne das Tor seines Lebens.

    Die Bühne könnte nicht besser sein. England richtet die EM aus: «Football is coming home» tönt es aus den Lautsprechern. Es geht gegen den Erzrivalen Schottland, an einem sonnigen Samstagnachmittag im Wembley-Stadion. Er bleibt wegen eines der spektakulärsten Tore der Fussballgeschichte ewig in Erinnerung – und auch wegen des ikonischen Jubels.

    Zur Story