wechselnd bewölkt5°
DE | FR
burger
Sport
Wintersport

Schweizer Ski-Stars in der Fragenlawine – so witzig befreien sie sich

Unsere Ski-Stars sind in die Fragenlawine geraten – so witzig befreien sie sich

22.11.2019, 16:1923.11.2019, 06:21
Sandro Zappella
Sandro Zappella
Sandro Zappella
Linda Beciri
Linda Beciri
Mehr «Sport»
Video: watson/sandro zappella, linda beciri

Nach dem Prolog in Sölden beginnt am Wochenende die neue Saison des Ski-Weltcups so richtig. Am Samstag und Sonntag stehen im finnischen Levi zwei Slaloms auf dem Programm. Das Schweizer Team stellt sowohl bei den Frauen wie auch bei den Männern mehrere Kandidaten für einen Podestplatz.

Daumen drücken und hopp Schwiiz!

Mit diesen 9 Innovationen locken dich Schweizer Skigebiete auf die Piste
60 Skigebiete im grossen watson-Preisvergleich – so kommst du an die günstigsten Tickets
So verändern sich Sportarten, um nicht aus der Zeit zu fallen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Winter 2012 in der Schweiz: DAS war kalt ...
1 / 7
Winter 2012 in der Schweiz: DAS war kalt ...
Könnt ihr euch noch an den Winter 2012 in der Schweiz erinnern? In Genf sah er so aus. DAS war kalt.
quelle: keystone / martial trezzini
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das Emoji-Quiz mit Ski-Profi Marco Odermatt
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
2 Kommentare
Zum Login
user avatar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Kaoro
22.11.2019 16:26registriert April 2018
Alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg fuer die Saison.
391
Melden
Zum Kommentar
2
Meistgelesen
1
Die SBB-App wird mit dieser neuen Funktion richtig genial – ein Haken bleibt (vorerst)
2
So schaute die Welt dieses Jahr Pornos
3
Hauseigentümer-Präsident Rutz zu Sugus-Häusern: «Vorgehen spottet jeder Beschreibung»
4
Er hinterlässt Schulden und unfertige Baustellen – das ist der Verwalter der Sugus-Häuser
5
Dunkelflaute: Norwegen und Schweden sind wütend wegen deutschem Ökostrom
Meistkommentiert
1
Israels Armee: Hamas-Kommandozentrale angegriffen + Soldaten bleiben im Winter in Syrien
2
Drogen-Fabrik von Assad entdeckt +++ Tausende Flüchtlinge kehren nach Syrien zurück
3
Lugano holt griechischen Stürmer aus Chicago +++ Geubbels verlängert beim FCSG
4
«Dann wurden meine Knie weich. In diesem Moment realisierte ich alles»
5
«Das ist unmenschlich!»: Schwere Vorwürfe in der Syrien-«Arena» – und mittendrin ein Syrer
Meistgeteilt
1
Ukraine greift Grosny mit Drohnen an – Kadyrow tobt +++ Kiew wegen FIFA-Karten-Fail sauer
2
Lugano holt Finnen als Schultz-Ersatz +++ Rappi bedient sich bei Fribourg und ZSC
3
Fachmagazin «Science»: HIV-Schutz ist Durchbruch des Jahres
4
Zweiter WM-Titel: Noé Ponti wird auch über 100 m Lagen Weltmeister
5
Pro-Russischer Ex-Fussballer neuer Präsident – das Wichtigste zur Staatskrise in Georgien
Jean-Marc Bosman lehnt zwei Millionen ab und revolutioniert den Weltfussball
15. Dezember 1995: Der belgische Profi Jean-Marc Bosman will wechseln, aber der Transfer platzt an der überrissenen Ablösesumme, die sein Klub fordert. Bosman zieht vor Gericht. Dessen Urteil verändert die Fussballwelt nachhaltig – und zerstört sein eigenes Leben.

Zum Weltfussballer wird im Jahr 1995 der liberianische Stürmer George Weah gewählt. Doch der Titel könnte gut auch einem anderen Spieler gehören. Denn Weah schiesst zwar Tore am Fliessband, aber Jean-Marc Bosman hat den Fussball in neue Sphären gehievt.

Zur Story