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Sommerloch: Diese Meldungen schaffen es trotzdem in die News

Der Videobeweis! Ausserirdische existieren! – Willkommen zum Sommerloch-Ticker

Das Sommerloch bezeichnet eine nachrichtenarme Zeit. Freunde, arm sind doch nur die Medien, die all diese Nachrichten übersehen! Willkommen im Sommerloch-Liveticker.
03.08.2016, 07:3403.08.2016, 13:58
Team watson
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Hast du ebenfalls eine Meldung gesehen, die es würdig ist, im Sommerloch-Ticker abgefeiert zu werden? Dann schick uns deinen Input. 

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Neues Musikvideo aus Kanada (inklusive watson-User-Power!)
von Hackphresse
The Treble, eine kanadische Band aus Winnipeg haben ein sehr spezielles Musikvideo veröffentlicht. Fotografen aus aller Welt, darunter auch aus der Schweiz (Ja ich weiss Eigenlob stinkt aber von Hackphresse und Kumpel stammen das Bundeshaus, Opernhaus und Züriskyline), haben die Lyrics per Lightpainting mit einem Pixelstick in die Landschaft gezaubert. Daraus entstanden ist ein wunderbares Musikvideo rund um die Welt.
Lasst euch verzaubern und feiert den Song.

http://exclaim.ca/music/article/the_treble-wherever_you_go_video
Grosses Loch bei der «taz.am Wochenende»
Langsam wird's knapp, das Wochenende rückt immer näher. Welche Themen werden die Seiten der «taz.am Wochenende» füllen?
Polizei jagt Ufo!
Unglaublich, nun ist es bewiesen. Ausserirdische existieren! Die irische Polizei ist ihnen zum Glück schon auf den Fersen. Wir bleiben dran.
In China ist ein Reissack umgefallen.
Schwedisches Sommerloch
Sprayereien in Fischbach
Auch du kannst helfen! Diesmal der Luzerner Polizei – sie ist auf der Suche nach den Sprayern, die unter anderem einen Briefkasten und ein mobiles WC verunstalteten und einen Sachschaden von 1000 Franken verursachten.

Und so lief das Ganze ab:

«Die unbekannten Täter haben in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag (28. - 29.7.16) an der Farnerstrasse in Fischbach diverse Sprayereien angebracht. Dabei haben sie mit einem Farbspray vor allem beim Schulhaus u.a. einen Beleuchtungskandelaber, einen Briefkasten, ein mobiles WC, eine Hauswand und auch den Vorplatz vom Schulhaus mit Schriftzügen und Symbolen verunreinigt. Für die Gemeinde entstand ein Sachschaden von über 1'000.- Franken.

Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche zum Vorfall allfällige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17.»
Penis-Tattoo statt Yin-Yang
Darum solltest du dich NIE von einem Hobby-Tätowierer stechen lassen: Statt einem Yin-Yang-Zeichen «verzierte» ein 21-jähriger Österreicher einer Freundin den Rücken mit einen Penis, untermalt mit einem «FUCK». Nun wurde er wegen Körperverletzung und verschiedener weiterer Delikte zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. (via Bild)

Sicher röntgen im Stadtspital Triemli
Die Mediendienste der Stadt Zürich verkünden stolz: «Das Institut für Radiologie und Nuklearmedizin des Stadtspital Triemli erhält von der Europäischen Gesellschaft für Radiologie die höchste Bewertung für seine hervorragenden Leistungen im Bereich Strahlenschutz. Das langjährige Engagement auf diesem Gebiet kommt vor allem den Patientinnen und Patienten zugute.»
Demo für die Schliessung aller Schlachthäuser
Wer sich schon immer über die Schlachthäuser aufgeregt hat, kann am Samstag auf die Strasse. Die Organisation «Tier im Fokus» organisiert eine Demo und schreibt dazu:

«Am Samstag organisiert Tier im Fokus eine grosse Demonstration für die Schliessung aller Schlachthäuser. Die Tierrechtsorganisation fordert das Ende der unnötigen Gewalt an Tieren und setzt sich für gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Tieren ein. Da Veganismus boomt, ist die Zeit reif für einen Paradigmenwechsel.»
Bild
(Foto: Klaus Petrus)
Der VCS hilft dir, sicher zur Schule zu kommen
Wenn Mitte August die Kinder wieder zur Schule müssen, sollen sie das sicher tun. Der Schweiz empfiehlt Eltern, ihre Kinder zu Fuss zur Schule zu schicken und gibt weiter Tipps:

«Die Tipps des VCS für einen sicheren Schulweg:

– Wählen Sie nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg.

– Legen Sie den Schulweg mit Ihrem Kind schon vor dem ersten Schultag mehrmals zurück.

– Besprechen Sie mit Ihrem Kind mögliche gefährliche Situationen, damit es diese erkennt.

– Wenn es die Verkehrssituation nicht zulässt, dass Ihr Kind alleine zur Schule geht, begleiten Sie es

zu Fuss. So wird es mit der Zeit lernen, den Weg selbständig zurückzulegen.

– Kleiden Sie Ihr Kind so, dass es gut sichtbar ist: helle Kleider und reflektierende Materialien.

– Schicken Sie Ihr Kind frühzeitig auf den Weg, damit es nicht zur Schule hetzen muss.

– Wenn möglich sollte Ihr Kind mit Kolleginnen oder Kollegen zur Schule gehen.

– Schärfen Sie Ihrem Kind ein, nie mit fremden Leuten mitzugehen.

– Besprechen Sie mit Ihrem Kind, wo es in der Nähe Hilfe holen kann, z.B. im Dorfladen.

– Kickboards oder Inlineskates sind für den Schulweg ungeeignet.»

Mehr Infos gibt es unter www.schulwege.ch.
Starke Schweizer Bienen!
«Wiederum tiefe Winterverluste bei den Schweizer Bienenvölkern

Lediglich rund 10% der Bienenvölker überlebten den vergangenen Winter nicht. Es scheint, dass die Imker und Imkerinnen je länger je besser mit der vor 30 Jahren in Europa eingeführten Varroamilbe umgehen können.»

Das schreibt uns Anja Ebener, Geschäftsleiterin der apiservice gmbh. Mehr dazu unter www.apiservice.ch.
Ein Igelbaby. In einem Garten. Ja, echt jetzt!
In parkiertes Auto gekracht und abgehauen – Polizei sucht Zeugen
Die Kantonspolizei Basel-Stadt bittet um Mithilfe. Falls du etwas gesehen hast oder gar selbst der Täter bist, sollst du dich doch bitte melden.

«In der Nacht vom Sonntag, 31.07.2016, auf den Montag, ereignete sich an der Pfeffingerstrasse 83 ein Verkehrsunfall. Ein unbekanntes Fahrzeug kollidierte mit einem korrekt parkierten Personenwagen und beschädigte diesen stark. Ohne sich um den Sachschaden zu kümmern, verliess der Personenwagen die Unfallstelle und fuhr in unbekannter Richtung davon. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken.

Der Verursacher (sic!), sowie Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich bei der Verkehrspolizei, Tel. 061 699 12 12 oder über KapoVrk.VLZ@jsd.bs.ch zu melden.»
Sommerloch – oder wenn nicht mal mehr F5 hilft
Gefährliche Umarmungen in Bern
Trickdiebe machen Bern unsicher, deshalb warnt die Kapo Bern nun die Bevölkerung: «In den letzten Wochen sind bei der Kantonspolizei Bern mehrere Meldungen wegen Trickdiebstählen von Schmuck eingegangen. Die Diebe fragten jeweils um eine Auskunft, bedankten sich dann überschwänglich durch eine Umarmung und entfernten dabei den Schmuck der Opfer. Die Kantonspolizei Bern rät zur Vorsicht.»
Ach, Snapchat ... Khloé Kardashian filmt Schwester Kourtney beim «Brünzeln»
Während die kleine Halbschwester Kylie ihren 19. Geburtstag feiert und wahrscheinlich an einer Cola nippt (U.S.A., U.S.A.!), saufen die beiden älteren Kardashians (Khloé und Kourtney) offensichtlich munter und amüsieren sich auf Snapchat. Aber schau doch selbst:
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Das Baby verlassen, um Pokémon Go zu spielen
«Das Kind hatte einen roten Kopf, war verschwitzt und dreckig.» So fanden Polizisten in Arizona einen 2-Jährigen in seiner Wohnung vor. Zugegen waren drei Hunde – aber keine Eltern. Diese sind mittlerweile verhaftet worden, haben gestanden, das Kleinkind jeweils bis zu 90 Minuten alleine gelassen zu haben und müssen sich darum nun vor Gericht verantworten. (via The Washington Post)
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Das 1000. Baby!
Dürfen wir vorstellen: Jennifer, weiblich, geboren am 30. Juli 2016, 18:28 Uhr, Spontangeburt (3‘450g / 51cm). Sie ist das 1000. Baby, das dieses Jahr in der Basler Bethesda-Geburtsklinik zur Welt gekommen ist.
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Bergdietikon: Vorsicht vor Einbrechern!
«In Bergdietikon besteht derzeit ein erhöhtes Einbruchsrisiko. Die Kantonspolizei mahnt zu besonderer Wachsamkeit.» Das schreibt uns Roland Pfister, Dienstchef Medien & PR der Kantonspolizei Aargau.
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Zweige, Leute, ZWEIGE!

Ein anderes Loch verschluckte in den USA rund ein Dutzend Autos:

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Riesiges Loch in den USA verschluckt rund ein Dutzend Autos
In einem plötzlich auftretenden Riesen-Loch sind hinter einem Schnellrestaurant im US-Bundesstaat Mississippi am 8. November 2015 etwa 15 Autos verschwunden.
quelle: ap/the meridian star / michael stewart
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