Am Samstag wurde der Berner Waisenhausplatz in eine riesige Freiluft-Backstube verwandelt. Die vegane Bäckerei «BakeryBakery» nutzte ihn nämlich, um einen Weltrekord-Versuch zu starten. So sah das aus:
Rund zehn Stunden war das vegane Monster-Gebäck im Ofen – respektive lief durch drei aneinandergereihte Durchlauföfen. Von Hand verzierten es dann noch unzählige Helferinnen und Helfer mit Haselnusssplittern und flüssiger Schokolade, um es zu einem echten Pain au Chocolat zu machen, bevor es am Abend vor einer offiziellen Jury von «Guiness World Records» gewogen wurde. Dazu wurden die Tische, auf dem es lag, von einem Gabelstapler angehoben. Um den Weltrekord zu ergattern, musste das Gebäck mindestens 200 Kilogramm auf die Waage bringen – und das tat es. 263 Kilogramm waren es sogar, verteilt auf eine Länge von 22,75 Metern.
Den Weltrekordversuch startete die Bäckerei-Kette «BakeryBakery» mit Standorten in Zürich, Bern und Basel, um ihre aktuelles Crowdinvest zu bewerben. Die ganze Aktion war aber nicht nur ein reiner PR-Stunt. Nach der offiziellen Weltrekord-Anerkennung durch die «Guinness»-Jury wurde das gesamte Pain au Chocolat restlos an die Anwesenden vor Ort und an Hilfsorganisationen verteilt, sodass kein Foodwaste entstand.
Die haben in Bern den Standort für eine Unimensa bekommen.
In den anderen Unimensas gibt es Mahlzeiten für unter 10.-, Kaffee für 1.80 und Plätze die sich gut eignen, um zu lernen.
In ihrer Mensa kostet der Kaffee 4.-, es gibt fast nur überteuerte vegane Waren, es sind praktisch keine Studenten und jetzt dürfen nicht einmal mehr bestimmte Anlässe der Uni dort stattfinden.
Und das obwohl die Universität denen einen Platz für eine Mensa zur Verfügung gestellt hat und nicht irgendein nettes und überteuertes Café