Video: watson/Lucas Zollinger
12.12.2022, 17:4012.12.2022, 18:38
Auf Twitter erregt gerade ein Video des kasachischen Journalisten Arman Shuraev grosse Aufmerksamkeit. Das Video ist eine Antwort an Alexej Borodawkin, welcher als russischer Botschafter in Kasachstan amtiert. In einem Interview hatte dieser am 2. Dezember behauptet, es gebe stärker werdende faschistische Tendenzen im Land und Russland würde, wenn nötig, dagegen helfen.
Shuraev interpretierte diese Aussage als subtil verpackte Drohung einer weiteren «militärischen Spezial-Operation» à la Ukraine und liess sich das nicht gefallen. Er fand klare Worte an die Adresse von Borodawkin:
Video: watson/Lucas Zollinger
Auf Twitter findet die Ansage Shuraevs viel Zuspruch. Auch offizielle kasachische Landesvertreter äusserten sich zum Vorfall: Borodawkin habe ganz klar seine Kompetenzen überschritten, so Jerlan Qoschanow, der Vorsitzende der «Mäschilis», dem kasachischen Unterhaus. Borodawkin ist eigentlich ein langjähriger und erfahrener Diplomat.
Hier ist die ganze Antwort von Arman Shuarev:
Video: watson/lucas zollinger
(lzo)
Das könnte dich auch interessieren:
Einige weitere aktuelle Videos findest du hier. Viel Spass:
Nico kommt im Training der FC Aarau Frauen an seine Grenzen
Video: watson/Aya Baalbaki, Lucas Zollinger, Nico Franzoni
Gestreiftes Wesen aus der Tiefe – neue Haiart in Australien entdeckt
Video: watson/lucas zollinger
Du denkst, Waschbären sind niedlich? Dieses Video zeigt etwas anderes
Video: watson/Lucas Zollinger
Per Autostopp durch die Welt: 25. Woche: Kasachstan
1 / 11
Per Autostopp durch die Welt: 25. Woche: Kasachstan
Nach drei Tagen in der kasachischen Stadt Schymkent, in der es nicht viel zu sehen gab, ging es weiter Richtung Kirgisistan – bei garstigem Wetter, bei dem die Kasachen aber dennoch arbeiten. Einige graben ein Loch (für was auch immer), andere kümmern sich um die Kartoffelerne.
Mariupol ist eine «Black Box» – Satellitenbilder bringen Aufklärung
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Gestern kämpften Spanien und Portugal mit einem riesigen Stromausfall. Und auch das SRF bekam die Folgen davon zu spüren, als es bei der Hauptausgabe der «Tagesschau» via Liveschalte darüber berichten wollte:
Er sollte sich aber in naher Zukunft von Fenstern fernhalten.