Video: watson/Aya Baalbaki
Bachelor
15.11.2021, 11:5415.11.2021, 12:21
Die «Reality Shore»-Protagonistin Bellydah zeigt sich sehr gerne freizügig. Auf der Social-Media-Plattform OnlyFans verdient sie damit ihr Geld. «Genug, um damit in die Malediven zu fliegen oder nach Kenia», so die 30-Jährige gegenüber watson.
Die Plattform OnlyFans soll es Künstlerinnen und Künstlern ermöglichen, mit exklusiven Inhalten Geld zu verdienen. Oftmals geht es dabei um erotische oder pornografische Aufnahmen , die überwiegend weibliche Stars an ihre Fans verkaufen.
Bellydah ist eine davon und sie ist stolz darauf. Deshalb findet sie es nur sinnvoll, ein OnlyFans Profil zu erstellen. Und so gelassen reagiert sie auf unsere Vorurteile:
Video: watson/Aya Baalbaki
Das könnte dich interessieren:
«Ich habe gemachte Brüste, ich will ja unbedingt Sex»
Video: watson/Roberto Krone
«Manchmal muss ich mit Viagra nachhelfen» – Callboy erzählt
Video: watson/Aya Baalbaki
Mit dem G-Shot zu besserem Sex – Intimchirurg erzählt
Die 17 Ladys von Bachelor Erkan Akyol
1 / 37
Die 17 Ladys von Bachelor Erkan Akyol
Das ist Bachelor Erkan Akyol im Kreis seiner 17 nach Liebe suchenden Grazien.
quelle: chmedia
NICHT VERWENDEN: «Eine Person muss wissen, dass sie stinkt» – Autistin erzählt
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Brainrot – das passiert mit deinem Gehirn, wenn du zu viele – sinnlose – Inhalte in den sozialen Medien konsumierst. Der Trend Italian Brainrot ist eines der populärsten Subgenres der absoluten Blödelvideos, die aktuell auf Social Media kursieren. Wir erklären dir, was du dazu (nicht) wissen musst.
Okay, okay, das Phänomen ist nicht neu. Aber so schräg, dass sich ein Blick darauf lohnt – nur schon, um nicht komplett unvorbereitet und verstört zu sein, wenn sich das Holzstück (?) Tung Tung Tung Sahur oder der kokette sprechende Kaffeebecher Ballerina Cappuccina den blaubeschuhten Hai Tralalero Tralala mit dem Bananen-Affen Chimpanzini Bananini auf deinem Bildschirm betrügt.
Jeda cha macha was er will, will jeda stot dazu woner macht.
Trotzdem finde ich solche Plattformen notwendig, da sie vielen Arbeiter/innen der Erotikbranche während der Pandemie geholfen hat.