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Zoë Më zeigt sich emotional im Interview vor dem ESC-Finale

Video: watson/nadine sommerhalder, lucas zollinger
Interview

«Jemand hat sich ein Tattoo meines Songs gemacht»

17.05.2025, 14:5217.05.2025, 18:31
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Heute Abend gilt es ernst. Das Finale des Eurovision Song Contests wird in der St. Jakobshalle in Basel ausgetragen.

Für unsere Teilnehmerin Zoë Më geht es dann ebenfalls zum ersten Mal wirklich um etwas. Zwar hat sie im ersten Halbfinale am vergangenen Dienstag bereits performt, doch durch Nemos Sieg für die Schweiz letztes Jahr war die 24-jährige Baslerin automatisch fürs Finale qualifiziert.

Wir haben sie heute Vormittag getroffen, um in der Ruhe vor dem Sturm nochmal den Puls zu fühlen. Im Video erfährst du, wie sich unsere diesjährige Hoffnungsträgerin vor ihrem grossen Auftritt fühlt, was ihre bisherigen ESC-Highlights waren und wie ihre «Voyage» nach dieser intensiven Woche weitergeht. Eines ist sicher: Zoë Më geht mit ihrem Song wortwörtlich unter die Haut. Viel Spass beim Schauen:

Video: watson/nadine sommerhalder, lucas zollinger

Hier tickern wir für dich den ganzen Tag bis zur Show:

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Sie sind im ESC-Finale 2025 in Basel
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Sie sind im ESC-Finale 2025 in Basel

Das Finale geht los mit: Kyle Alessandro aus Norwegen, der in «Lighter» sein eigenes Feuerzeug sein will.

quelle: keystone / martin meissner
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ESC-Star Zoë Më im Interview
Video: watson
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    Rendite-Deckel: Initiative will Kostenmiete durchsetzen und Mietzinskontrolle einführen
    Überrissene Mietzinse sind laut Gesetz untersagt. Und doch sind sie weit verbreitet. Das will der Mieterinnen- und Mieterverband mit einer Initiative ändern. Der Hauseigentümerverband auf der andern Seite warnt mit drastischen Worten vor den Folgen des Volksbegehrens.

    «Die Entwicklung der Mieten kennt nur eine Richtung», sagt Michael Töngi, «nach oben». Und dies schon seit Jahren. Das belegten die Zahlen des Bundesamts für Statistik. «Im Durchschnitt bezahlen Mieterinnen und Mieter heute 360 Franken pro Monat zu viel», erklärt der Vizepräsident des Mieterinnen- und Mieterverbands Schweiz. Allein im Jahr 2023 hätten Vermieterinnen und Vermieter «über 10 Milliarden Franken für missbräuchlich hohe Mieten kassiert».

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