Die Schweiz soll bis im Jahr 2050 klimaneutral werden. Wie das gehen soll? Mit dem Klimaschutzgesetz, über welches wir am 18. Juni abstimmen. Es ist der indirekte Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative von Bund und Parlament.
Diese ging der Regierung zu weit und sie erarbeitete aus diesem Grund das Klimaschutzgesetz. Diese neue Fassung findet nicht nur Anklang in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft. Grund: Beim Klima geht es nicht nur um die Natur, sondern auch ums Geld.
Was das Klimaschutzgesetz genau erreichen will, was es mit deiner Heizung zu tun hat und wieso laut Befürwortern genau die Schweiz ein solches Gesetz braucht, erfährst du im Video.
Volksinitiative «für ein Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung» Komitee: Kantonale Tierschutzvereine von Bern und Aargau sowie Antisemiten Abgestimmt am: 20.08.1893 Inkrafttreten am: 22.12.1893
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Die beliebtesten Kommentare
Kai Stamm
21.05.2023 00:29registriert Juni 2019
Sibventionen nur noch, wenn sie allen Klassen gleichermassen ermöglicht werden. Wenn bspw. PV-Anlagen subvebtioniert werden, muss auch der freiwillige Bezug von teurerem grünen Strom durch Mieter subventioniert werden. Wenn teure Elektro-PKW subventioniert werden, muss auch ein Weg gefunden werden, wie die Niedrigverdiener gleichermassen profitieren können. Alles andere spühlt nur Geld von unten nach oben und finanziert den Reichtum der Reichen durch die Armut der Armen.
Sehr interessant ist, dass der Bauernverband entgegen der Meinung der ihm nahen SVP die Ja Parole beschlossen hat. Leider verzichtet er auf eine Kampagne und behält den Entschluss für sich, da sie die SVP nicht pikieren wollen. Das schadet meiner Meinung nach dem Ansehen des Verbands und bestärkt den Stand als Vasall von Herrliberg.
Im Ersten Weltkrieg soll die Fortifikation Murten einen französischen Angriff aus Westen aufhalten. Im Berner Seeland und im Murtenbiet entstehen Schützengraben und Bunker. Viele dieser Bauten liegen direkt auf der Sprachgrenze!
Mit den Seespiegelsenkungen der Ersten Juragewässerkorrektion ist das Grosse Moos leichter passierbar geworden. Vorher bildeten die Sümpfe ein natürliches Geländehindernis im Landesinneren. Ab 1901 ist Bern per Eisenbahnstrecke via Neuenburg und Val de Travers mit Pontarlier verbunden. Diese Route ist die kürzeste Verbindung von Frankreich nach Bern. Nachdem 1913 die Eisenbahnstrecke Lötschberg-Simplon eröffnet wird, ist die Linie Pontarlier-Bern Teil der zweiten Alpentransversale durch die Schweiz.
Das schadet meiner Meinung nach dem Ansehen des Verbands und bestärkt den Stand als Vasall von Herrliberg.