«Drehbuch jedes autoritären Mannes»: Hier kreuzen watson-Löpfe und Markus Somm die Klingen
Rund 70'000 Menschen nahmen in Arizona Abschied vom ermordeten rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk. Die Trauerfeier wirkte wie eine Mischung aus Gottesdienst und Wahlkampf – mit Feuerwerk, religiöser Symbolik und politischen Botschaften. Während Donald Trump scharf austeilte, sprach Kirks Witwe Erika über Vergebung. Im «TalkTäglich» analysierten Philipp Löpfe und Markus Somm die Inszenierung der Feier und diskutieren die enge Verflechtung von Religion und Politik.
Im Talk kamen auch die Medien und Donald Trumps Umgang mit ihnen zur Sprache. Dabei wurde unter anderem die zeitweise Absetzung der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel und die 15-Milliarden-Klage gegen die «New York Times» thematisiert. In diesem Zusammenhang äusserte sich Philipp Löpfe mit deutlichen Worten:
Auf die kritische Nachfrage, ob Trumps Umgang mit den Medien tatsächlich keine systematische Vorgehensweise sei, antwortete Markus Somm mit einem Vergleich zur alten US-Regierung:
Auf die Frage, wie sich die Lage in den kommenden Monaten entwickeln könnte, warnte Philipp Löpfe vor den Folgen, die rechte Kräfte aus dem aktuellen Anlass ziehen könnten. Dabei betonte er eindrücklich:
